Hochhaus Krupp-/Bert-Brecht-Straße [auf Eis]


  • Stadt Essen / KPE


    Die neue Fassade der Variante IV ist eine Mischung aus ''Tower 185'' in Frankfurt und dem ''Westfalentower'' in Dortmund.


    Wobei ich die Ähnlichkeit mit dem Westfalentower als negativ betrachte. Das Hochhaus der Variante IV sieht einfach zu klotzig aus. Bei einer Höhe von 103 m, müsste das Hochhaus m.M.n viel schlanker sein, wodurch es viel höher und eleganter wirken würde.


    Ich favorisiere weiterhin die Variante 1 ;)

  • Die neue Variante 4 ist leider sehr langweilig :(


    Im verlinkten PDF Dokument steht, dass es aufgrund "des Erschließungskerns samt Feuerwehraufzug" nicht möglich sei, eine der beiden Scheiben höher zu gestalten.


    Variante 4 ist einfach nur klotzig. Und wenn ich mir vorstelle, dass sie ähnlich dynamisch wie der Westfalen Tower wirken könnte - und das in der Innenstadt - dann fällt es mir schwer wach zu bleiben und diese Zeilen zu Ende zu bringen! :zzz:


    Design kostet halt! Laut o.ä. Dokument ist Variante 1 bis zu 12% teurer im Bau und Vertrieb. Außerdem gleicht aufgrund der Schräge und Abstufungen keine Etage der anderen. Das Design kostet somit ein wenig Praktikabilität. Aber das ist es Wert! Quadratisch, funktionale Schuhkartons haben wir in Essen in ausreichender Stückzahl vorhanden!
    Richtig vermarktet, wird so eine Landmarke auch höhere Renditen erwirtschaften.
    Um bei Schuhen zu bleiben, stellt Variante 1 einen hochwertigen, handgemachten, rahmengenähten Schuh dar, während Variante 4 von der Stange kommt und nach kurzer Zeit zwischen deinesgleichen nicht mehr sonderlich auffallen wird.



    PS: Kann dieses 110kV Kabel nicht einfach um das Gebäude herum neu verlegt werden? Vor dem Bau werden doch eh alle Straßen aufgerissen werden, um die Versorgungsleitungen neu zu legen - egal welche Variante realisiert wird.

  • Stimmt, ein wenig erinnert das HH nach dem Fassadenlifting schon an den Westfalentower, vielleicht ein bißchen heller. Gut gefällt mir der gläserne Zwischenteil. Insgesamt habe ich mir aber schon mehr Farbe erhofft, wie auf dem ersten Rendering ersichtlich. Variante I wird wahrscheinlich nur noch proforma aufgeführt, die Würfel dürften längst gefallen sein. Denn selbst wenn sich die Stadt für das große HH entscheiden würde, hat das letzte Wort immer noch die KPE und die setzt ja bekanntlich aus Kostengründen auf Variante IV :nono:

  • Also ich finde die Variante 4 für den Standort absolut okay. Es ist schon etwas dran, dass sich der kleinere Turm besser ins Gesamtbild einfügt.
    Naturstein und Glas als Fassade finde ich auch in Ordnung - eine Aufwertung für die Ecke ist das in jedem Fall.


    Einen größeren Turm erhoffe ich mir vom Europacenter.. An der Stelle könnte eine Landmarke gesetzt werden, ohne dass das Gesamtbild durcheinander gebracht wird..


    Aber momentan müssen wir uns in Essen damit abfinden, dass hier eben nicht die ganz großen Renditen zu holen sind.. Da hilft auch eine von Philip angesprochene Vermarktungsstrategie herzlich wenig..
    Hier sind Immobilienexperten am Werk und die können wahrscheinlich schon einschätzen, ob sich mit aufwendigeren Objekten in Essen momentan entsprechende Renditen erzielen lassen..
    Bei einem solchen Projekt ist eine Menge Geld im Spiel und bei dem Essener Mietspiegel ist das Risiko nicht zu verachten, wenn die Mieten mal eben 10-20% höher liegen als in umliegenden Bürogebäuden. Gerade in Zeiten der Krise wird es noch komplizierter entsprechende Mieter zu finden. Die Firmen, die ihren zentral gelegenen Hauptsitz hier haben, mit dem es zu repräsentieren gilt, bauen eben alle selbst..

  • Naturstein und Glas als Fassade finde ich auch in Ordnung - eine Aufwertung für die Ecke ist das in jedem Fall.


    Paule, hast du schon einmal den Westfalen Tower in real gesehen? Der wurde damals mit den Gleichen Argumenten beworben. Heute ist er realisiert und sieht aus der Ferne eher wie ein Hochregallager, und aus der Nähe einfach nur bieder aus.


    Außerdem bleibe ich bei meiner Meinung, dass ein Stadtbild her und da - und gerade an in der Stadtmitte - ein paar Akzente gebrauchen kann. Ich will keinen Bilbao-Effekt, sondern eine qualitative Weiterentwicklung des Erscheinungsbildes der Stadt. Variante 4 stellt für mich jedoch keine Weiterentwicklung, sondern Stillstand dar.

  • ..den Westfalentower kenne ich tatsächlich nur von Bildern.. Dann bleibt ja zu hoffen, dass die Kombination mit dem Glas ein bisschen was rausholt..


    Mir wäre es auch lieber, wenn ein bisschen Bewegung im Turm wäre - sprich eine Scheibe etwas höher als die andere..
    Auch die urspüngliche Variante IV aus Glas sieht auf den ersten Blick noch ein bisschen ansprechender aus.. Wo ist eigebtlich der Vorsprung auf dem linken Gebäudeteil geblieben? Ich finde die aktuelle Variante nicht überragend, aber auch nicht schlimm.. Ich hoffe nur, dass die Außengestaltung nicht mit jedem Entwurf billiger wird..


    ..aber da müssen wir wohl mal abwarten, was der schließlich endgültige Entwurf noch so bringt.

  • Also ich finde die Variante 4 für den Standort absolut okay. Es ist schon etwas dran, dass sich der kleinere Turm besser ins Gesamtbild einfügt...


    Ohne nun die genaue Situation in Essen näher zu kennen, kann man m. E. ja aber doch nicht danach gehen, daß sich ein Hochhaus immer nur "einfügen" sollte, sondern es sollte doch gerade auffallen. Sonst braucht man auch keine HH zu bauen.


    Insofern stimme ich Philipps Argumentationen in #105 zu (Akzente!)


    Gerade auch hohe HH (Wolkenkratzer!) machen doch eine (echte) Skyline aus.


    Man hätte sonst den Burj Khalifa (und andere mehr) nie bauen können, wenn er sich irgendwo hätte "einfügen" müssen. Also: MUT ZUR HÖHE. "Essen" will doch eine Skyline, oder!

  • Essen ist eine Großstadt, welche sich durch ihre vielen ansässigen Firmen eigentlich sehen lassen könnte. Das Problem ist jedoch das Stadtbild und die Vermarktung der Stadt außerhalb Essens.


    WENN Essen wirklich als DER Dienstleistungssektor auftreten möchte, dann müssen die Firmen sich auch "wohl fühlen".
    Es ist für eine Firma immer prestigeträchtig wo sich ihr Standort befindet. Sofern es den Leuten nicht dämmert, dass man jede Aufwertung nehmen sollte, die man bekommen kann, wird Essen nicht weiterkommen.


    Warum bekommen andere Städte es denn hin Hochhäuser zu bauen und wir müssen uns mit dem Kostengünstigsten zufrieden geben???

  • die Antwort ist simpel..
    Die Paradestadt, in der Hochhäuser wachsen ist Frankfurt.. dort werden aber auch Mieten von bis zu 34€/m² erzielt.. dort gibt es ein Internationales Verkehrsdrehkreuz.. das macht ungalublich viel aus.. Außerdem ist dort ein Finanzcluster.. Das ist eine Branchen, die weltweit ihre Macht mit Hochhäusern demonstriert.. Das etabliert sich nicht so schnell in Essen..
    In Essen erzielen wir gerade mal bis zu 13€/m².. [Quelle]...das sind Welten.. auch zu anderen Stäten--
    ..in München sind es 30€, in Düsseldorf immerhin 23€..


    Da kann man romantisch denken, wie man will.. wer Millionen für einen Büroturm in die Hand nimmt, will Renditen sehen.. und ein Hochhaus ist teuer, hat hohe Nebenkosten und die Baukosten sind im Vergleich zu flacheren Bauten auch nicht zu verachten. Wenn sich also ein architektonisch anspruchsvoller Bau hier nicht lohnt, wird nicht gebaut. Jedes Extra, wie Dachterassen, tolle Wasserspiele, Grünflächen um den Turm etc. kosten viel Geld. Und da lohnen sich eben solche Investitionen eben nur dort, wo sich dieses Geld auch wieder einspielt.. Kaum ein Turm wird dabei von lokalen Investoren gebaut.. Das sind Fonds mit Anlegern aus der ganzen Welt.. Denen ist vollkommen egal, wo der Turm gebaut wird, solange die Rendite stimmt.. Und um die in Essen zu erzielen, muss man bei geringerem Mietspiegel eben an der Kostenschraube drehen..


    Die großen Bauten, die wir hier haben (Evonik, RWE, Eon-Ruhrgas etc.) sind größtenteils eigene Projektentwicklungen.. Da ist unser Turm IV schon eine positive Erscheinung. Es kommt nicht von ungefähr, dass sich das Europacenter so schwer tut.


    Und ob alles mit einem anderen Marketing zu verbessern ist, wage ich zu bezweifeln. Das sind immer nur intuitive Einschätzungen.. Die Stadt, die Wirtschaftsförderung, der Kommunalverband sind bei allen großen Immobilienmessen mit aufwändigen Ständen vertreten und tun eine Menge.. Da sind Immobilienexperten am Start.. Aber solange die Rendite nicht stimmt, nützt das beste Marketing nichts.


    Und an den weichen Standortfaktoren wird auch gearbeitet.. Mehr Aufmerksamkeit als die Kulturhauptstadt bekommt momentan maximal Berlin als Bundeshauptstadt..


    Darüber hinaus, versucht die Stadt nach und nach Schandflecken zu beseitigen.. Der Berliner Platz bekommt einen Park und wird neu entwickelt, der Hbf ist neu.. Das Museum Folkwang ist neu.. In Essen spielen mehr TV-Serien.. Die Loveparade ist im Revier.. mehr geht fast nicht.. Was soll denn noch an Marketing kommen..


    Und außerdem .. Essen holt ja auch auf - nur geht das auch nicht von heute auf morgen.. Wenn wir auf Highlights hoffen, dann ist das momentan nur über Entwicklungen wie im Krupp Gürtel möglich, wo eine Firma selbst entwickelt. Wir sollten froh sein, dass es hier so viele Firmen gibt (die allerdinsgs wegen vieler Eigenbauten den Mietmarkt nicht so sehr determinieren). Entwicklungen - gerade in den Nachwehen der Wirtschaftskrise - dauern eben an einem momentan noch B-Standort wie Essen.


    Fazit: Ich wünsche mir auch tolle Türme, aber die sind momentan eben kaum drin..

  • Heute in der WAZ steht das für den Investor eigentlich nur die kleinere Variante realisierbar ist. Selbst bei voller Vermietung würde sich der hohe Turm nicht lohnen. Ich frage mich dann allerdings warum man diesen überhaupt präsentiert. Finde ich ein bisschen unprofessionell.

  • Laut Radio Essen hat sich der Stadtplanungsausschuss für Variante I entschieden. Soweit so gut, alledings sollte der Investor die Pläne der Variante überarbeiten. Das Hochhaus soll lt. Radio Essen "eine Nummer kleiner" :nono: ausfallen. Sollte keine Einigung zischen Stadt und Investor gefunden werden, wird das Hochhaus gar nicht gebaut. Was soll man dazu sagen. Nachfolgend der Link:


    http://www.radioessen.de/Lokalnachrichten.67.0.html


    Sorry für die Änderung. Vor lauter Aufregung hab ich Variante IV gesschrieben.

    Einmal editiert, zuletzt von Innenstadt ()

  • ^^^^Es ist ja nicht so, dass das Stadtplanungsamt nicht gerne den 140-Bau hätte. Da sich aber der Investor aus Kostengründen auf die 103-Meter Variante eingeschossen hat, muß man sich kompromißbereit geben, damit überhaupt gebaut wird. Wie Radio-Essen ja berichtet, müssen sich die Planer nun Gedanken darüber machen, wie man den gewünschten Bau mit weniger Kosten errichten kann, sei es, dass er niedriger oder schmaler ausfällt. Auch die Abschrägungen führen ja bekanntlich zu Mehrkosten.


    Die 140-Variante war von Anfang an nur dazu gedacht, das Projekt schön hoch aufzuhängen und die Stadt dafür zubegeistern. Wirklich geplant war sie wohl nie. Eigentlich eine Mogelpackung oder? Bleibt zu hoffen, dass sich die Parteien einigen können und vielleicht ein Gebäude entsteht, was ähnlich wie Variante 1 aussieht und vielleicht 10, 15 Meter kleiner ist.

  • Ich befürchte, dass durch dieses Hin und Her der Investor letztendlich verprellt wird und dort in absehbarer Zeit kein Hochhaus entstehen wird.


    Wenn man bedenkt, wie lange in der Verwaltung und in diversen Ausschüssen schon darüber diskutiert wird, und man sich eigentlich schon mit Variante IV abgefunden bzw. darauf eingeschossen hatte, dann verwundert die Kehrtwende des Planungsausschusses schon ein wenig.

  • Naja der Investor zeigt sich aber auch nicht von seiner besten Seite, wenn er nur aus Publicity Gründen etwas präsentiert was gar nicht realisierbar ist. Hätte die Stadt sich sofort auf die 140 Variante geeinigt wäre das ganze wohl sofort gestorben. Ich hoffe das man eine Lösung finde, die ähnlich ist aber dann vielleicht 20 Meter niedriger oder sowas. Wobei das natürlich alles nicht nur Kosten sondern auch Mieteinnahmen senkt. Schwierige Angelegenheit. Von beiden Seiten wurden hier Fehler gemacht.

  • Schön, dass die Stadt endlich einmal überhaupt irgend etwas beschlossen hat!


    So weit ich weiß, ist der Beschluss des Ausschusses für den Investor nicht bindend und hat nur einen Empfehlungscharacter. Da Variante 4 alle gesetzlichen Vorgaben einhält, könnte sie also weiterhin gebaut werden.


    Dennoch war die Entscheidung des Stadtplanungsausschusses richtig, Variante 1 mit seiner anspruchsvolleren Architektur zu empfehlen und dem Investor noch einmal die Chance zu geben diese wirtschaftlicher zu machen. Dass er wirklich kleiner wird ist dadurch ja noch lange nicht gesagt. Die Bruttogeschossfläche wird wohl in etwa gleich bleiben müssen, da sonst die Tiefgarage und Erschließungswege komplett neu geplant werden müssten.


    Kann im übrigen jemand dazu im Protokoll im Ratsinformationssystem finden? Ich habe dort nur Dokumente vom Mai gefunden. :(

  • Planungsstand 30.09.2010

    Da das Thema in den Medien seit geraumer Zeit keine Rolle mehr spielt, habe ich die Initiative ergriffen, und bei dem zuständigen KPE-Projektleiter Christian Deharde nachgefragt, wie es um den Planungsstand Hochhaus Kruppstr./Bert-Brecht-Str. bestellt ist.


    Herr Deharde erkärte


    1. Die KPE ist weiterhin an einer raschen Realisierung des Hochhauses am Standort AEG-Gebäude interessiert. Baubeginn soll "so schnell als möglich" sein.


    2. Jedoch gelte es noch, Fragen bezüglich des B-Planverfahrens abzuschließend zu klären.


    3. Von Seiten der Stadt Essen werde auf keine weiteren Entscheidungen gewartet. Die Stadt ihre Hausaufgaben damit erfüllt. Vielmehr "müssen von uns [der KPE, d. Verf.] Entscheidungsvorlagen erarbeitet werden".


    4. Hinsichtlich der Bauvariante habe man sich vom Votum der Kommune überzeugen lassen, es gebe "insoweit eine Anpassung an die von der Stadt gewünschte Variante 1".


    5. Nach derzeitigem Planungsstand werde das neue Gebäude eine Höhe von "circa 110 Meter" erreichen.


    Aus meiner Sicht ist dies eine - im Hinblick auf die bisherige schwere Geburt des ganzen Projektes - erfreuliche Aussicht. Auch wenn die Variante 1 nicht in der zunächst angepeilten Höhe zu realisieren ist, so wird das Hochhaus mit 110 Metern Höhe und außergewöhnlicher Gestalt das südliche Tor zur Stadt ohne Frage aufwerten.

  • Lieber Prof.Yarborough, vielen Dank für deinen Einsatz und die Informationen :daumen:


    Ich hatte KPE vor ca. einer Woche ebenfalls angerufen und mit einem Herrn Kassel gesprochen, der - so verstand ich es jedenfalls - hauptverantwortlich für das Projekt ist.
    Er bestätigte mir ebenfalls Variante 1, und verwies darauf, dass sie in ihrer Wirtschaftlichkeit optimiert werden müsse. Dass sie allerdings kleiner werden solle, wollte er mir damals weder bestätigen noch dementieren.
    Sollte deine Info bzgl. der 110m allerdings stimmen und die BGF von 55kqm weiterhin gleich bleiben, dürfte der Turm ein wenig fett werden :eek:. Schade wäre es auch, dass er nur knapp 6m höher als das Rathaus und ganze 10m kürzer als der RWE-Turm würde :(


    Er verwiese mich ebenfalls darauf, dass KPE den Turm so schnell wie möglich realisieren wolle (nach dem Winter?) und dass Mitte Oktober eine offizielle Presseerklärung zum Projekt erfolgen werde.

  • In diesem Zusammenhang mag noch interessant sein, dass die Antwort Herrn Dehardes per CC auch an einen Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes ging.


    Somit ist davon auszugehen, dass hier Fragen gestellt wurden, über deren letzten Beantwortungsstand auch die Verwaltung noch nicht gänzlich im Bilde war.


    Du (@ Philip) magst durchaus Recht haben, dass mit der gekappten Höhe und einer vorausgesetzt gleichbleibenden Bruttogeschossfläche von 55.000 qm² die Gebäudetiefe unansehnlich zunähme, Stichwort Westfalentower.


    Vielleicht gibt es ja aber auch eine Lösung, bei der die Sockelgeschosszahl angehoben würde und der Turm selbst möglichst schlank bliebe... We'll see...

  • Erstmal freu ich mich, endlich mal wieder Informationen über dieses Projekt zu bekommen. Leider ist man da seitens der örtlichen Medien nicht am Thema dran geblieben. Jetzt kann man natürlich gespannt darüber sein, wie Variante 1 mit 110m Höhe wirkt. Ein wenig höher hätte ich es schon erwartet, schade :nono:. Dass die KPE aber weiterhin am HH festhalten will, klingt positiv und war nicht unbedingt zu erwarten.


    Philip #117


    Ich darf mal ein bißchen kleinkariert sein und dich korrigieren:


    Das Rathaus wäre mit seinen 106,3m knapp 4 Meter kürzer, der RWE-Turm mit seinen 127m 17 Meter höher. Bei einigen Quellen wie beispielsweise Wikipedia wird immer der Fahrstuhlturm unterschlagen, der Teil des Gebäudes ist. Und dieser ragt genau 7 Meter über die Gebäudekante hinaus.