Ruhr: Radschnellwege (u.a. RS1) [in Bau]

  • Oberbürgermeister Kufen zur Baustellenbesichtigung am Rommenhöller Gleis

    PM Stadt Essen vom 16.09.2022; (Q):


    Am 10. September, ist die die Wittenbergstraße kreuzende ehemalige Eisenbahnbrücke mit Montagekränen demontiert und auf das an den westlichen Brückenkopf anschließende Grundstück zur Veronikastraße gehoben worden. Dort wird die 70 Tonnen schwere Brücke grundsaniert, um sie als Teil der Trasse später wieder einsetzen zu können.

    Oberbürgermeister Thomas Kufen besuchte am Freitag (16.09.) die Baustelle am Rommenhöller Gleis an der Veronikastraße in Rüttenscheid, um sich vor Ort ein Bild der Arbeiten rund um die ehemalige Eisenbahnbrücke zu machen.

    Der Rat der Stadt Essen hat sich im Dezember 2020 für den Bau und Baubeginn ausgesprochen. Durch den Umbau der alten Bahntrasse soll die rund 860 Meter lange Strecke asphaltiert und in einer Breite von drei Metern angelegt werden. Die Stadtteile Bergerhausen und Rüttenscheid erhalten somit eine verkehrssichere Anbindung an die Hauptroute der Grugatrasse und damit einen direkten Zuweg nach Mülheim-Heißen und ins Ruhrtal.

    Ein Drohnenfoto zeigt den Aushub der Brücke:

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    Foto: Martin Krückhans, Stadt Essen

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  • Castrop-Rauxel: Neue Fußgänger- u. Radwegebrücke am Wasserkreuz I Mittelteil der Brücke wurde eingeschwommen

    Dazu hat die Emschergenossenschaft am 10.10.2022 eine PM herausgegeben; (Q):

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  • Essen-Rüttenscheid: Radwege-Teilstück Rommenhöller Gleis I Brückensanierung und Asphaltierungsarbeiten

    ^^ Nachdem die alte Bahnbrücke über die Wittenbergstraße ausgehoben und direkt neben einem der Brückenköpfe grundsaniert wird, ist inzwischen auch die Bahntrasse selbst größtenteils in einer Breite von 3m asphaltiert worden.
    Die Fertigstellung des Radwegs wird auch von den anliegenden neuen Bewohnern des Quartiers an der Henri-Dunant-Straße sehnlichst erwartet, ist gerade auch für sie die Strecke im speziellen konzipiert worden, die eine sichere Anbindung von hier aus an das schon vorhandene Netz herstellt.


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  • Essen: Grünzug Zangenstraße I Fuß- u. Radwegebrücke über die Bottroper Straße

    Hier heißt es warten auf die neue 40m lange und 3m breite Stahlbrücke über die Bottroper Straße. Die beiden Auflager sind jedenfalls schon fertiggestellt. Erwartet werden jeweils 4x20m lange Teilstücke, 1,74m breit mit einer 13 cm dicken Betonplatte die vor Ort zusammengebaut werden.

    Ausführliche Informationen zum Projekt in #154. Ein Blick auf den Stand der Arbeiten im Dez. 22'.


    Die flach gegründeten Kastenwiderlager zu beiden Seiten der gut ausgebauten Bottroper Straße, Blickrichtung Innenstadt:

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    Blickrichtung Norden:

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    Am Abzweig des RS1/Grünzug Zangenstraße ist ein weiterer neuer Brückenzug bereits 2018 über die Pferdebahnstraße erstellt worden, der den neuen Radweg in den Norden bis zum Welterbe Zollverein durch den Segerothpark bis zur Bottroper Straße führt. Dafür musste die alte in die Jahre gekommene Kruppsche-Werksbahnbrücke allerdings erst abgebaut werden. Die Aufnahmen stammen vom Mai 22':

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  • Südviertel: Situation für Radfahrer*innen auf der Huyssenallee wird verbessert

    Für Radfahrer*innen wird sich die Situation auf der Huyssenallee ab Frühjahr kommenden Jahres verbessern. Neue Markierungen werden dafür sorgen, dass Bürger*innen, die auf dem Fahrrad unterwegs sind, mehr Platz haben. Der Ausschuss für Verkehr und Mobilität stimmte heute (08.12.) für die Umsetzung der geplanten Maßnahme auf der rund 750 Meter langen Huyssenallee im Südviertel. Demnach wird dem Autoverkehr nach der Umsetzung nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Radfahrer*innen haben nach Fertigstellung dann 3,5 Meter Platz und somit beispielsweise auch die Möglichkeit, nebeneinander fahren zu können. Neben den vorgesehen Neumarkierungen ist für die westliche Seite der Huyssenallee außerdem geplant, in einem Abstand von rund 30 Metern Leitbaken zu installieren, die das ordnungswidrige Überfahren von Autos verhindern und den Radfahrstreifen zusätzliche schützen sollen. Die Kosten für die notwendigen Markierungen und Beschilderungen belaufen sich auf rund 62.000 Euro. Die Umsetzung der Maßnahme, die Teil der beschlossenen Umsetzungsstrategie des RadEntscheids ist, ist für das Frühjahr 2023 vorgesehen.

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1485585.de.html

    Die gut ausgebaute, nicht großartig verkehrsreiche Huyssenallee, Blickrichtung Rüttenscheid mit HQE-Neubau: Der vorhandene Radweg verdreifacht sich nun. Schön auf dem Pflaster zu lesen, dass aus ehemals zwei Autospuren eine breitere Spur eingerichtet wurde, bevor nun auf eine Normalspur übergegangen wird:20210818164849lnf3a.jpgFoto hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

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  • Essen: Grünzug Zangenstraße: Baubeginn vom 2. Bauabschnitt, Teil 2 Nord

    PM der Stadt Essen vom 13.01.2023: Abschnitt zwischen Zangenstraße und Hövelstraße startet; Q: (Weitere Projekt-Infos mit Bildmaterial in den Beiträgen #154 und #164).

  • Essen: Grünzug Zangenstraße I Brückenmontage über die Bottroper Straße

    In #154 und oben in #164 wurde der Brückenbau bereits angekündigt. Mittlerweile sind die Montagearbeiten über die Bottroper Straße fast abgeschlossen. Anders als in den Medien beschrieben, sind die Stahlteile ungeteilt, als 2x47m lange, je 60 Tonnen schwere Einzelstücke angeliefert worden; WAZ+ v. 28.01.23.


    Durch den Ausbau der Radwegeverbindungen im Projekt Grünzug Zangenstraße wird die Innenstadt über die Bottroper Straße und den Segerothpark mit dem Zentrum von Altenessen-Süd und weiter mit dem UNESCO-Welterbe Zollverein verbunden.

    Nach dem Brückenschlag über die Bottroper Straße kann ein weiterer wichtiger Abschnitt der Radwegeverbindung aktiviert werden. Die Arbeiten an der Brücke selbst sollen bis Ende April dieses Jahres fertiggestellt werden. Anschließend wird die Baustelle geräumt. Dann kann auch der Anschluss des Rad- und Gehweges an die Brücke gebaut werden. Mit der geplanten Fertigstellung ist im Juni 2023 zu rechnen.


    Ansichten letzter Arbeiten an der Brücke vom Sonntag, wofür ein Straßenabschnitt der Bottoper Straße komplett gesperrt war. Der Überbau wird bei der Stadt als kleinerer Zwilling des RS1-Brückenüberbaus über den Berthold-Beitz-Blvd. gesehen, der nur einige hundert Meter entfernt letztes Jahr aufgestellt wurde:

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  • Castrop-Rauxel: Neue Fußgänger- u. Radwegebrücke am Wasserkreuz/Emscherland

    Sprung über die Emscher

    In direkter Nähe zum Natur- und Wasser-Erlebnis-Park entsteht in Castrop-Rauxel ein eindrucksvolles Bauwerk: Am Wasserkreuz können Radfahrende und Spazierende die Emscher und der Rhein-Herne-Kanal zukünftig über den „Sprung über die Emscher“ überqueren. Dabei stellt die Brücke eine neue Verbindung der Castrop-Rauxeler Stadtteile Henrichenburg und Habinghorst mit der Stadt Recklinghausen her und schließt sich damit direkt an das „Emscherland“-Projektgebiet an. 412 Meter lang wird die Zügelgurtbrücke nach ihrer Fertigstellung einmal sein und in doppelter S-Form über die Gewässer führen. Für das Brückenbauwerk verbaut die Emschergenossenschaft etwa 900 Tonnen Stahl; zuletzt #162. Quelle EGLV.


    Nachhaltige Mobilität und Quartiersentwicklung

    Mit dem Bau der Brücke wird das vorhandene Radwegenetz erweitert und eine neue Verbindung zwischen den beiden Städten Castrop-Rauxel und Recklinghausen geschaffen. Zukünftig führen die regionalen Radwege Emscher-Park-Radweg und Emscher-Weg über den „Sprung über die Emscher“. Somit werden nicht nur die beiden Städte, sondern auch einzelnen Quartiere und Stadtteile besser vernetzt und urbane sowie ländliche Räume stärker miteinander verbunden. Zudem fördert das Projekt die nachhaltige Mobilität, vor allem die des Radverkehrs, in der Region.


    Das Brückenbauwerk selbst stellt sowohl aus gestalterischer als auch aus bautechnischer Sicht eine große Herausforderung dar. Die stählerne Zügelgurtbrücke überspannt mit mehreren Feldern zweimal die Emscher und einmal den Rhein-Herne-Kanal. Einzelne Brückenfelder werden durch einen schräg stehenden elf Meter hohen Pylon gehalten. Das Brückenbauwerk ruht weiterhin auf vier Stahlstützen. Zwei weitere Stützen sind als imposante Treppenanlage ausgebildet, welche den Zugang auf die zukünftigen Emscher-Terrassen als auch zum „Platz der Schichten“ ermöglichen.


    Daten und Fakten

    Gesamtlänge der Brücke412 Meter
    Längste Abspannung über dem Rhein-Herne-Kanalzirka 108 Meter
    Nutzbare Brückenbreite2,5 Meter
    Stahlstützen auf Betonsockel4 Stück
    Meter über der Geländeoberkante12 Meter
    Verbaute Tonnen Stahlzirka 900 Tonnen


    Im 4. Quartal 2023 soll die stählerne Zügelgurtbrücke mit einer Länge von 412 Metern und 2,5 Metern Breite gemeinsam mit den noch zu erstellenden Freianlagen fertiggebaut und nutzbar sein.


    Zwei Visualisierungen der EGLV:

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    Luftaufnahme von Anfang März dieses Jahres:

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    Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV

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  • Essen: Ausbau der Grugatrasse

    Ausbau der Gruga-Trasse schreitet voran

    Pressemeldung der Stadt Essen vom 02.05.2023; Q:

    Die Gruga-Trasse soll verbreitert werden: Der Ausschuss für Umwelt, Klima- und Verbraucherschutz hat in seiner heutigen (02.05.) Sitzung den vom Fachbereich Grün und Gruga vorgelegten Baubeschluss zum Ausbau der Strecke zwischen der Autobahnbrücke A 52 in Rüttenscheid und der Kurt-Schumacher-Brücke in Steele empfohlen. Der Rat der Stadt Essen wird in seiner Sitzung am 17. Mai entscheiden.

    Die voraussichtlichen Kosten der Maßnahme betragen insgesamt rund fünf Millionen Euro. 80 Prozent der Kosten sollen über Fördermittel des Landes NRW über das Programm "Förderrichtlinie Nahmobilität" abgedeckt werden. Damit soll nicht nur für mehr Sicherheit gesorgt werden – am Rande der Strecke entstehen zudem ökologisch wertvolle und attraktive Biotope für die heimische Flora und Fauna.

    "Die Gruga-Trasse ist eine der beliebtesten Rad- und Gehwegstrecken Essens. Nachhaltige Mobilität gewinnt immer stärker an Bedeutung – und dafür brauchen wir komfortable und sichere Wege für Fahradfahrer*innen und Fußgänger*innen, die den zukünftig steigenden Alltags-, Tourismus- und Freizeitverkehr aufnehmen können", sagt Simone Raskob, Geschäftsbereichsvorständin für Umwelt, Verkehr und Sport der Stadt Essen. Die Gruga-Trasse verbindet bedeutende wirtschaftliche und touristische Orte Essens, wie beispielsweise die Gartenstadt Margarethenhöhe, das Universitätsklinikum, den Grugapark, die Siedlung Altenhof II, die Messe Essen, verschiedene Konzernzentralen sowie zahlreiche Hotel- und Gastronomiebetriebe in Essen-Rüttenscheid.

    Die Trasse soll bis Ende 2025 auf bis zu 6,50 Meter verbreitert werden

    Der Ausbau berücksichtigt die hohe Auslastung der Stecke: Eingebunden zwischen dem RuhrtalRadweg in Essen-Steele und dem Radweg Rheinische Bahn in Essen-Schönebeck, der als Radschnellweg RS1 ausgebaut wird, ist die Gruga-Trasse die meistbefahrenste Radwegeverbindung im Essener Stadtgebiet. Mit täglich 2.500 bis 3.000, in Spitzenzeiten an Wochenenden mit bis zu 7.000 Radfahrenden, ist die Strecke sowohl für den Alltags- als auch für den Freizeitradverkehr von großer regionaler Bedeutung. Hinzu kommen zahlreiche zu Fußgänger*innen, die den Weg im Alltag, für sportliche Aktivitäten und zur Erholung nutzen.

    Die zunehmende Beliebtheit der Strecke hat Nutzungskonflikte zur Folge: Bisher ist die Trasse zwischen 2,80 Meter und 3,40 Meter breit. Der insgesamt knapp 5 Kilometer lange Teilabschnitt soll zukünftig auf eine maximale Breite von 6,50 m ausgebaut werden. Die Erweiterung betrifft auch einige Brückenbauwerke. So wird die Brücke Am Glockenberg ersetzt und die Brücke über die Eschenstraße verbreitert. Die ausgebaute Gruga-Trasse soll durch eine taktile Trennlinie in einen Geh- und Radwegebereich unterteilt und die Fahrbahnränder analog zur gesamten Geh- und Radwegetrasse mit reflektierenden Begrenzungsstreifen markiert werden. Die Umsetzung der umfangreichen Maßnahme ist – einen Baubeschluss des Rats und einen positiven Förderbescheid vorausgesetzt – ab 2024 in zwei Abschnitten geplant: Zunächst soll ab 2024 der Wegeabschnitt in Essen-Steele bis zum Abzweig Zornige Ameise umgesetzt werden. In 2025 soll dann die Gruga-Trasse vom Abzweig Zornige Ameise bis zur Autobahn A 52 ausgebaut werden.

    Blühwiesen, Kleingewässer und ein Auwald entlang der Strecke

    Eine große Rolle bei dem Ausbau spielt auch der Naturschutz: Naturschutzfachliche Gutachten wurden beauftragt und erstellt, alle Schutzgüter intensiv betrachtet und bewertet. Die jeweilige Breite der Strecke wurde auf Grundlage der Ergebnisse angepasst. Trotz dieser Anpassung ist es unvermeidbar, dass 38 Bäume entnommen werden müssen. Als Ausgleich werden insgesamt 121 Bäume nachgepflanzt, davon 100 Bäume unmittelbar neben der Gruga-Trasse. Zudem werden entlang der Strecke Totholzhaufen, Blühstreifen und Blühwiesen, Schotterflächen und mehrere Kleingewässer angelegt. Die neuen Brücken an der Eschenstraße und Am Glockenberg werden mit separaten Querungshilfen für Kleintiere ausgestattet. Zur Kompensation des Eingriffs soll die Fläche des ehemaligen Campingplatzes an der Zornigen Ameise als Auwald mit verschiedenen Biotopstrukturen entwickelt werden.

    Zustimmung im Rat für Ausbau der Gruga-Trasse

    Pressemeldung der Stadt Essen vom 17.05.2023; Q:

    Die Gruga-Trasse soll zwischen der Autobahnbrücke A52 in Rüttenscheid und der Kurt-Schumacher-Brücke in Steele verbreitert werden. Dafür sprach sich der Rat der Stadt Essen in seiner heutigen Sitzung (17.05.) aus und fasste damit den Baubeschluss für die Maßnahme, deren Kosten bei insgesamt rund fünf Millionen Euro liegen. 80 Prozent der Kosten sollen über Fördermittel des Landes NRW über das Programm "Förderrichtlinie Nahmobilität" abgedeckt werden.

    Der Ausbau berücksichtigt die hohe Auslastung und große regionale Bedeutung der Trasse, die bisher zwischen 2,80 Meter und 3,40 Meter breit ist. Der insgesamt knapp fünf Kilometer lange Teilabschnitt soll zukünftig auf eine maximale Breite von 6,50 Metern ausgebaut werden. Die geplante Erweiterung betrifft darüber hinaus auch einige Brückenbauwerke. Die Brücke Am Glockenberg soll demnach ersetzt und die Brücke über die Eschenstraße verbreitert werden. Für die ausgebaute Gruga-Trasse ist außerdem vorgesehen, den Geh- und Radwegebereich durch eine taktile Linie voneinander zu trennen.

    Die Umsetzung der umfangreichen Arbeiten soll ab 2024 in zwei Abschnitten erfolgen. Zunächst soll ab kommendem Jahr der Wegeabschnitt in Essen-Steele bis zum Abzweig Zornige Ameise umgesetzt werden. 2025 soll sich dann der Ausbau vom Abzweig Zornige Ameise bis zur Autobahn A52 anschließen.


    C: Stadt Essen


    Der Streckenabschnitt entlang der Ruhr auf ehemaliger Bahntrasse ist bereits gut, aber mittlerweile zu schmal ausgebaut, erfährt nun eine weitere Aufwertung mit der Verbreiterung. Die kleine Bilderstrecke unten, vor einigen Monaten aufgenommen, zeigt den Abschnitt vom Italiener an der Kurt-Schuhmacher Brücke in Steele bis zur Spillenburger Mühle in Richtung Rüttenscheid. Die zweite Spur ist der Fußweg, der an der Brücke in den Radweg übergeht.


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  • Essen-Rüttenscheid: Teil des Radweges Rommenhöller Gleis ab sofort geöffnet

    PM der Stadt Essen vom 31.05.2023; Q:

    Es geht voran: Grün und Gruga Essen gibt passend zu den wärmeren Temperaturen einen Streckenabschnitt des neuen Radweges Rommenhöller Gleis frei. Der Streckenabschnitt von der Anschlussstelle A52 / Sylviastraße bis zur Einmündung in den Verbindungsweg zur Henri-Dunant-Straße am Parc Dunant wurde fertiggestellt und kann von zu Fußgehenden und von Radfahrenden ab sofort genutzt werden. Die Länge des Streckenabschnittes beträgt rund 450 Meter. Da mit der Fertigstellung der kompletten Geh- und Radwegeverbindung erst im späten Sommer zu rechnen ist, war es Grün und Gruga wichtig, bereits jetzt den fertiggestellten Teilabschnitt den Bürger*innen zur Nutzung zur Verfügung zu stellen.


    Die seitlich der Asphaltfläche aufgetragene Markierungsfarbe und ein Holz-Holmengeländer entlang von Abschnitten der Strecke tragen als verkehrslenkende Maßnahmen dem Sicherheitsaspekt bei. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit wurde auch im Übergang zur Anschlussstelle A52 / Sylviastraße eine neue Fahrbahnmarkierung aufgebracht. Sogenannte "Haifischzähne" erhöhen die Aufmerksamkeit und zeigen an, dass in dem Kreuzungsbereich bestimmte Vorfahrtsregeln (hier: Rechts-vor-Links-Regelung) gelten.


    Die Zuwegung über die bereits hergestellte Rampenanlage kann erst nach Montage eines Geländers begangen und befahren werden, dieses befindet sich aktuell in Fertigung.


    Grün und Gruga Essen gibt passend zu den wärmeren Temperaturen einen Streckenabschnitt des neuen Radweges Rommenhöller Gleis frei:

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    C: Grün und Gruga Essen


    28.5.23': Das letzte Bild zeigt die fehlende Radquerung über die Wittenbergstraße. Die Brücke liegt noch oberhalb, Arbeiten an den Beschichtungen dauern lt. Stadt noch einige Wochen an.


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    Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

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  • Essen-Rüttenscheid: Einhebung der Brücke am Rommenhöller Gleis

    PM der Stadt Essen vom 28.06.2023;

    Die Einhebung der Brücke am Rommenhöller Gleis am vergangenen Samstag, 24. Juni, ist reibungslos verlaufen.

    In Kürze werden noch Anschlussarbeiten vor Ort erfolgen, wie zum Beispiel die Herstellung der endgültigen Fahrbahndecke auf der Brücke. Erst danach können die Garten- und Landschaftsbauarbeiten beginnen. Anschließend wird die Fahrbahn an den Weg angeschlossen und die restlichen Wegebauarbeiten zum Anschluss an die Veronikastraße sowie die Anlage der Grünflächen und die geplanten Baumpflanzungen werden ausgeführt. Mit einer Eröffnung der Wegeverbindung ist nach derzeitigem Planungsstand im Spätsommer zu rechnen.


    Zum Hintergrund


    Der Rat der Stadt Essen hatte sich im Dezember 2020 für den Bau und Baubeginn der Radwegverbindung Rommenhöller Gleis im Bereich zwischen der Veronikastraße bis zur Brücke an der A52-Anschlussstelle Essen-Süd im Stadtteil Rüttenscheid ausgesprochen.

    Der Umbau der alten Bahntrasse soll künftig einen kreuzungsfreien Geh- und Radwegeanschluss von der Veronikastraße bis zum S-Bahnhof Essen-Süd ermöglichen. Es ist vorgesehen, die rund 860 Meter lange Strecke zu asphaltieren. Die Stadtteile Bergerhausen und Rüttenscheid erhalten eine verkehrssichere Anbindung an die Hauptroute der Grugatrasse und damit einen direkten Zuweg nach Mülheim-Heißen und ins Ruhrtal.


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    Wiedereinheben des Brückenbauwerks "Rommenhöller Gleis"

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    Fotos: Rosa Lisa Rosenberg, Stadt Essen


    https://essen.de/meldungen/pressemeldung_1503082.de.html

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  • Teil des Grünzugs Zangenstraße ab sofort geöffnet

    Im Zuge Ausbau des Radwegenetztes in Essen werden für eine kreuzungsfreie Strecke mehrere Brückenbauwerke benötigt. Eine weitere wurde nun fertiggestellt. Zum innerstädtischen Rad-Projekt Nord-Süd-Verbindung wurde ein weitere Streckenabschnitt, des Grünzug Zangenstraße' nun freigegeben. Infos auch in den Beiträgen #154, #164 und #167.

    PM der Stadt Essen vom 18.08.2023; Q:

    Es geht weiter: Grün und Gruga gibt einen Streckenabschnitt des Grünzugs Zangenstraße frei. Im Januar letzten Jahres wurde mit den Arbeiten für den Neubau der Brücke über die Bottroper Straße begonnen. Während die Fertigung des Stahlbaus der Brücke im Werk stattfand, wurden bereits ein Großteil der Landschafts- und Wegebauarbeiten umgesetzt. Mit Beginn dieses Jahres konnten die beiden Stahlträger des Querungsbauwerks erfolgreich eingehoben und die weiteren Arbeiten bis zur Fertigstellung der Brücke im Juni ausgeführt werden. Im Juni wurden dann die Wegebauarbeiten mit den Anschlüssen an den Brückenneubau fortgesetzt und wie geplant abgeschlossen.


    Der Geh- und Radweg und die Brücke Bottroper Straße sind nun freigegeben und können von zu Fußgehenden und Radfahrenden ab sofort genutzt werden. Da der Anschluss an den weiterhin im Ausbau befindlichen Berthold-Beitz-Boulevard voraussichtlich erst im Herbst möglich sein wird, führt eine Umleitung durch den Segerothpark.


    Der nun freigegebene Streckenabschnitt ist Teil des Grünzugs Zangenstraße, der von der Innenstadt beziehungsweise Rheinischen Bahn über die Bottroper Straße und den Segerothpark in das Zentrum von Altenessen-Süd bis zum UNESCO-Welterbe Zollverein führen wird. Als nächstes wird der Abschnitt zwischen der Zangenstraße und der Hövelstraße umgesetzt. Hierfür ist die Planung abgeschlossen und die Ausführung der Wegebauarbeiten in der Vorbereitung.


    Auch die Anbindung an die neue Brücke ist nun freigegeben:

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    Die neue Brücke über die Bottroper Straße:2023-08-18egrunzugzang9i3f.jpgFotos: Grün und Gruga

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  • Eröffnung der Teilstrecke des Grünzugs Zangenstraße

    ^ Zum Vorbeitrag noch einige Ansichten vom Verlauf des fertigen Streckenabschnitts, kommend aus Richtung Innenstadt/RS1-Radschnellweg auf die im Bau befindliche Nord-Süd-Strecke im Segeroth-Park zum Berthold-Beitz-Boulevard, der selbst noch im Ausbau ist. Dort muss bis zur nächsten Brückenüberfahrt noch ein bisschen gewartet werden für eine ungehinderte Weiterfahrt in Richtung Welterbe Zollverein via Altenessen.


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  • Südviertel: Situation für Radfahrer*innen auf der Huyssenallee wird verbessert

    Für Radfahrer*innen wird sich die Situation auf der Huyssenallee ab Frühjahr kommenden Jahres verbessern. Neue Markierungen werden dafür sorgen, dass Bürger*innen, die auf dem Fahrrad unterwegs sind, mehr Platz haben. Der Ausschuss für Verkehr und Mobilität stimmte heute (08.12.) für die Umsetzung der geplanten Maßnahme auf der rund 750 Meter langen Huyssenallee im Südviertel. Demnach wird dem Autoverkehr nach der Umsetzung nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Radfahrer*innen haben nach Fertigstellung dann 3,5 Meter Platz und somit beispielsweise auch die Möglichkeit, nebeneinander fahren zu können. Neben den vorgesehen Neumarkierungen ist für die westliche Seite der Huyssenallee außerdem geplant, in einem Abstand von rund 30 Metern Leitbaken zu installieren, die das ordnungswidrige Überfahren von Autos verhindern und den Radfahrstreifen zusätzliche schützen sollen. Die Kosten für die notwendigen Markierungen und Beschilderungen belaufen sich auf rund 62.000 Euro. Die Umsetzung der Maßnahme, die Teil der beschlossenen Umsetzungsstrategie des RadEntscheids ist, ist für das Frühjahr 2023 vorgesehen.

    ^ Die im Januar dieses Jahres angekündigte Maßnahme ist nun umgesetzt zur Freude der Radfahrer, die nun von der Innenstadt u.a. ins Rüttenscheider Szeneviertel noch sicherer anrollen können. Wie auf den Fotos allerdings zu sehen, ist diese Allee, die vor kurzem noch die lange Zielgerade der 3. Etappe der Deutschland-Tour war kaum befahren. Und das in der staugeplagten Autostadt Essen.

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    20230921144015shiftn27ik2.jpgAlle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

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  • Zwischenbericht zur Radanbindung der Innenstadt an den Radschnellweg RS 1 und den Berne-Radweg

    Die Stadt Essen hat einen Zwischenbericht zur Anbindung des städtischen Radwegenetz an den RS1 herausgegeben.

    Die Pressemeldung vom 09.11.2023; Q:

  • RVR beginnt mit dem Bau des HOESCH-HAFENBAHN-WEGS / Spatenstich für den ersten Wegeabschnitt

    Die Pressemeldung des RVR vom 16.10.2023 dazu; Q:


    Dortmund. Der Regionalverband Ruhr (RVR) startet mit dem Bau des Hoesch-Hafenbahn-Wegs in Dortmund (auch bekannt als Gartenstadtradweg). Geplant ist ein 7,3 Kilometer langer, regional bedeutsamer Rad- und Wanderweg auf der ehemaligen Bahntrasse vom Phoenix-See im Süden bis zur Westfalenhütte im Norden. Der erste Bauabschnitt verläuft auf 1,2 Kilometern vom Phoenix-See bis zur Querung Max-Eyth-Straße. Den ersten Spatenstich setzen heute (16. Oktober) Stefan Kuczera, RVR-Beigeordneter Planung, und Andreas Meißner, Bereichsleiter Mobilitätsplanung der Stadt Dortmund.


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  • Essen: Radhochweg an der Kreuzung Altenessener Bahnhof / Helenendamm: aktueller Stand der Planungen

    Das Radwegenetz soll zwischen dem sich im Bau befindlichen Grünzug Zangenstraße und dem bestehenden Radweg vom Helenendamm in Richtung Zeche Zollverein sowie zwischen Kaiser-Wilhelm-Park und Helenenpark erweitert werden.

    Ergänzende PM der Stadt Essen vom 09.11.2023; Q:

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  • Essen-Rüttenscheid: Radweg Rommenhöller Gleis ab sofort freigegeben

    Bereits seit Ende Mai ist der Streckenabschnitt von der Anschlussstelle A52 / Sylviastraße bis zur Einmündung in den Verbindungsweg zur Henri-Dunant-Straße am Parc Dunant fertiggestellt und wird von zu Fußgehenden und von Radfahrenden genutzt.


    Ab sofort kann nun die komplette, rund 860 Meter lange, Geh- und Radwegeverbindung von der Veronikastraße bis zur Brücke an der A52-Anschlussstelle Essen-Süd den Bürgerinnen*Bürgern zur Verfügung gestellt werden.


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    © Niklas Senger, Grün und Gruga


    Die weitere PM der Stadt Essen vom 11.12.2023; Q:

  • RS1-Ausbau: Baufeldfreimachung in Essen-Leithe

    Es geht mit dem RS1-Ausbau weiter, mit einer Baufeldfreimachung in Essen-Leithe für Folgearbeiten auf der stillgelegten Bahnstrecken-Verbindung E-GE. Zumindest wurde zwischen den Beteiligten Bahn, Straßen.NRW und Stadt hier Einigung zum Weiterbau erreicht.


    Eine etwas grobe Google Maps Ansicht zeigt den aktuellen Radweg neben der stillgelegten Bahnstrecke. Den Kurven-Radius muss man sich bei Fertigstellung des RS1 dann durchgehend vorstellen.

    01.02.2024: Essen (straßen.nrw). Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr hat mit der Rodung von Gehölzen auf einem Teilabschnitt der künftigen Trasse des Radschnellweges Ruhr (RS1) in Essen begonnen. Voraussichtlich zwei Wochen lang werden auf der 1,8 Kilometer langen Strecke zwischen L643 (Rotthauser Straße) und B227 (Hattinger Straße) vorwiegend Strauchwerk entfernt und in den Böschungsbereichen Bäume gefällt. Diese Arbeiten müssen noch während der aktuellen Gehölzpflegeperiode abgeschlossen werden, um weitere bauvorbereitende Schritte in diesem Jahr durchführen zu können. Voraussichtlich ab dem Spätsommer werden auf der Strecke unter anderem die alten Bahngleise entfernt. Zudem sind umfangreiche Erdarbeiten für die Entwässerung des Radschnellweges notwendig. Er schließt direkt an das bereits freigegebene Teilstück des RS1 in Gelsenkirchen an, das knapp drei Kilometer lang ist.

    Der Teilabschnitt des RS1 in Essen war Anfang 2022 ein erstes Mal von Pioniergehölzen wie zum Beispiel Brombeeren befreit worden, die sich seit der Stilllegung der ehemaligen Bahntrasse dort angesiedelt hatten. Diese Arbeiten waren unter anderem deshalb notwendig, um das Baufeld detailliert zu vermessen und den Baugrund zu untersuchen. Die Ergebnisse dienten als Grundlage für die weitere Ausarbeitung der Planung und für umfangreiche Abstimmungen mit den dafür zuständigen Behörden über die Entwässerung des RS1 und weitere Umweltbelange.

    Der RS1 wird als Radschnellverbindung mit einer Länge von 114 Kilometern die Städte Moers, Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Unna, Kamen, Bergkamen und Hamm miteinander verbinden. Derzeit ist der RS1 auf rund 17 Kilometern in Mülheim a.d. Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund befahrbar. Weitere Abschnitte sind in unterschiedlichen Stadien des Planungsprozesses. Ziel von Straßen.NRW ist es, in den kommenden Jahren einen Großteil der Strecke im Kernruhrgebiet zwischen Dortmund und Duisburg für den Verkehr freizugeben.

    Quelle: https://www.strassen.nrw.de/de…eimachung-in-essen-2.html

  • SPATENSTICH MARKIERT DEN BEGINN DER ARBEITEN FÜR ZWEI NEUE BRÜCKENBAUWERKE AUF DEM IGA-RADWEG IN LÜNEN

    Visualisierung der Brücke über die Kamener Straße. © Stadt Lünen:

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    Visualisierung der Brücke über die Lippe. © Stadt Lünen:

    2024-02-07-L-nen-Br-cke-ber-die-Lippe-Visu-1.jpg


    Quelle: https://www.rvr.ruhr/news/star…037f10d52c6ed34ca2700ef0d