du meinst damit die bogenbrücke am neuen Krupp HQ oder? eigentlich schade drum aber passt ja zur neo-gründerzeit-stimmung dieser tage...
im sinne von:
alles alte lasst verschwinden!
du meinst damit die bogenbrücke am neuen Krupp HQ oder? eigentlich schade drum aber passt ja zur neo-gründerzeit-stimmung dieser tage...
im sinne von:
alles alte lasst verschwinden!
Die Brücke an dieser Stelle ist aber völlig überdimensioniert. Ich fände es aber nicht schlecht, wenn man beim Bau der notwendigen neuen Brücke für den Radweg Teile der Bögen miteinbezieht. Der Strommast am See wurde im unteren Bereich im gleichen Rostrot wie die Stahlteile der Brücke gestrichen. In Kombination würde dies auch weiterhin Sinn ergeben.
wie die meisten brücken auf dieser trasse wäre die brücke für einen radweg zu groß da gebe ich dir recht... aber wenn sie wie Burkhard sagt ein nadelöhr für den verkehr ist (wie es die Brücke an der Uni ja auch war) nutzt man vl auch hier die gelegenheit um eine schmalere und längere brücke neu zu bauen, damit mehr platz für das angewachsene verkehrsaufkommen entsteht... wer weiß
Die Durchfahrt an der Hamborner Straße war bzw. ist eigentlich nicht zu eng. Die Durchfahrt ist nur zu niedrig. Es bleiben halt regelmäßig LKW hängen und reißen die Oberleitung der Straßenbahn ab - insofern bin ich bei der Brücke wirklich froh, wenn sie endlich weg ist!
In einem anderen Forum wurde gestern der folgende Link als Antwort gepostet:
http://www.dtp-essen.de/pdf/rheinische%20bahn.pdf
Ein sehr interessantes Dokument zu dem gesamten Radweg. Die Brücke wird demnach nur zur Hälfte abgerissen, die andere Hälfte wird erhöht, so dass die Straßenbahn demnächst störungsfreier fahren kann.
Ich vermute allerdings, dass am Wochenende zur Sanierung erst mal die gesamte Brücke abgebaut wird.
#43
Jetzt ist die Brücke weg. Eine Bilderserie gibt's unter "der Westen".
Hier der Link -> http://www.derwesten.de/nachri…ews-129700711/detail.html
Laut Pressemeldung der Stadt Essen wird in der kommenden Nacht die sanierte Brücke der Rheinischen Bahn über die Hans-Böckler-Straße wieder eingehoben.
(mir war gar nicht bekannt, dass die zurzeit ausgehoben ist.)
^^^
Hierzu gab es heute auch einen Artikel in der WAZ Printausgabe:
Über der Hans-Böckler-Strasse, Höhe Möbelhaus Kröger, wurde am Wochenende die sanierte Eisenbahnbrücke wieder auf ihren alten Platz gehoben. Dadurch entsteht ein direkter Radweg von der Universität bis zum Rhein.
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Ich muß zugeben, dass mir eine etwas filigranere Brücke mehr gefallen hätte. Eine ausgefallene Hängebrücke mit Farbe und nicht so ein stählernes graues Ungetüm. Leider scheint mal wieder das Geld zu fehlen.
PM: "Der Regionalverband Ruhr (RVR) feiert am 18. Juni in Essen die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts des neuen Rad- und Wanderweges "Rheinische Bahn". Die regionale Route soll später einmal die Essener und die Duisburger Universität miteinander verbinden. Das erste Teilstück reicht vom entstehenden Park am Essener Univiertel bis zur Stadtgrenze Mülheim.
Mit diesem Abschnitt wird gleichzeitig die letzte Lücke des lokalen Essener Rundkurses "Route West" geschlossen. Der 13 Kilometer lange Radweg verbindet u.a. Grugapark und Stadtgarten mit Kulturstätten wie Philharmonie Essen und Museum Folkwang."
Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr
Weiß jemand, ob und wenn ja, wann eine Brücke über den Berthold-Beitz-Boulevard gebaut wird? Die jetzige Situation mit der Rampe auf der TK-Seite, der Straßenquerung und der kurzen Durchfahrt durch den Park auf der anderen Seite ist doch recht unkomfortabel.
Ich denke schon, dass eine Brücke gebaut werden wird. Irgendwann.
Auf Seiten des Parks ist ja schon seit einiger Zeit alles dafür vorbereitet.
Ich vermute, dass der Fahrradweg auf der Rheinischen Bahn in etwa hier den BBB überqueren wird.
Das Thyssenkrupp Quartier liegt rechts (hinter der Straße), BBB Abschnitt 1/Los 3 links.
An dieser Stelle wird aus Kostengründen keine Brücke mehr gebaut. Mir wurde das bei einer Exkursion durch den Krupp-Park mitgeteilt
Die Revierstädte planen in Zusammenarbeit mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) einen 60 km langen RadRuhrSchnellweg von Duisburg bis Dortmund. Der RVR finanziert die Studie, die den Trassenverlauf des Radwegs von Essen über Bochum nach Dortmund klären soll.
Quelle: Verkehr: Ruhrgebiet plant einen Rad-Schnellweg - DerWesten
PM: "Wo Pferde einst mühevoll die Schiffe zogen, rollen nun Drahtesel bequem auf dem Leinpfad. In sechs Bauabschnitten hat der Regionalverband Ruhr (RVR) den Rad- und Wanderweg entlang der Ruhr von Mülheim-Menden bis Essen-Kettwig instandgesetzt. Die letzten 1.000 Meter bis zur Essener Kläranlage sind jetzt fertiggestellt. Seit dem 8. Juni können Radler und Spaziergänger die 5,5 Kilometer lange Strecke komplett nutzen.
Der Ausbau des Leinpfads zwischen Mülheim und Essen ist Teil des Gesamtprojektes Ruhrtal-Radweg, der den Fluss von der Quelle bis zur Mündung für Radwanderer erschließt. 2006 wurde die Strecke eröffnet, die zum Anziehungspunkt für Radler wurde. 2011 wird sie von der ADFC-Radreiseanalyse auf Platz sechs der meistbefahrenen Radfernwege bundesweit geführt. Der neue Abschnitt am Ostufer der Ruhr ergänzt nun die Radstrecke von Arnsberg bis Duisburg."
Quelle: Newslist Route Industriekultur
PM: "Die Planungen für den 85 Kilometer langen Radschnellweg Ruhr gehen in die erste Runde: Mit finanzieller Unterstützung des Landes NRWerstellt der Regionalverband Ruhr (RVR) eine Konzeptstudie der Zweirad-Strecke zwischen Duisburg und Hamm. Die Studie soll die Realisierungschancen für das Projekt analysieren.
Der Radschnellweg Ruhr soll Berufspendlern als Alternative zum Auto eine direkte Verbindung zwischen den Zentren der Städte Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Unna und Hamm bieten. Die zentrale Ost-West-Verbindung im regionalen Radwegenetz der Metropole Ruhr soll größtenteils parallel zur Autobahn A40/B1 verlaufen. Den Grundstein bildet der Ausbau der ehemaligen Güterbahntrasse „Rheinische Bahn“ von Duisburg bis Essen."
Quelle: idr
PM: "Der Regionalverband Ruhr (RVR) baut in Bochum eine wichtige Nord-Süd-Verbindung für Radfahrer und Wanderer: Heute wurde der erste Spatenstich für die neun Kilometer lange Route gesetzt, die über die alte Springorumtrasse von der Innenstadt über Weitmar bis nach Dahlhausen verläuft.
In vier Bauabschnitten wird der Bochumer Zubringer zum Ruhrtalradweg erschlossen und voraussichtlich ab Herbst 2015 komplett befahrbar sein. Die Baumaßnahme beginnt mit der rund zwei Kilometer langen Strecke von der Goerdt- bis zur Wiemelhauserstraße.
Die Baukosten für den ersten Streckenabschnitt, der im Herbst 2012 fertig gestellt werden soll, belaufen sich auf 1,7 Millionen Euro. Das Land finanziert das Projekt zu 75 Prozent; die verbleibenden 25 Prozent sind Eigenmittel des RVR.
Der Radweg auf der Springorumtrasse wird in Richtung Norden über bereits bestehende Strecken an den südlichen Emscher Park Radweg und den Rhein-Herne-Kanal angeschlossen. Im Endausbau ist es dann möglich, direkt mit dem Rad von der Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen bis zum Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen und zum Ruhrtalradweg zu fahren."
Quelle: idr
PM: "Der Regionalverband Ruhr (RVR) startet mit den Vorbereitungsarbeiten für den ersten Bauabschnitt des Springorum Radweges in Bochum. Ab Montag, 13. Februar, werden zwischen der Goerdtstraße und dem Waldring Bäume gefällt, die nicht mehr standsicher sind. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 29. Februar.
Der RVR baut in Bochum eine wichtige Nord-Süd-Verbindung für Radfahrer und Wanderer: Die neun Kilometer lange Route verläuft über die alte Springorumtrasse von der Innenstadt über Weitmar bis nach Dahlhausen. In vier Bauabschnitten wird der Bochumer Zubringer zum Ruhrtalradweg erschlossen und voraussichtlich ab Herbst 2015 komplett befahrbar sein. Die Baumaßnahme beginnt mit der rund zwei Kilometer langen Strecke von der Goerdt- bis zur Wiemelhauserstraße."
Quelle: idr
PM: "Fast wie auf Schienen sollen sich Radler in Zukunft auf der ehemaligen Bahntrasse zwischen den Zechen Ewald, Schlägel & Eisen und Westerholt fühlen. Der Regionalverband Ruhr (RVR) baut die ehemalige Zechenbahntrasse zum attraktiven Rad- und Wanderweg aus. Die 9,5 Kilometer lange, asphaltierte Strecke verläuft künftig vom Landschaftspark Hoheward durch den Hertener Stuckenbusch über den Recklinghäuser Stadtteil Hochlar bis nach Westerholt. Die Arbeiten beginnen Ende des Monats."
Quelle: idr
PM: "Pünktlich zum Beginn der Osterferien gibt der Regionalverband Ruhr (RVR) jetzt einen ersten Teilabschnitt auf dem Emscher Park Radweg frei. Auf der 3,5 Kilometer langen Strecke der ehemaligen Kray-Wanner-Bahn von der Halde Rheinelbe bis zur Pfeilerbrücke auf der Erzbahntrasse in Herne-Wanne sind die Asphaltierungsarbeiten beendet und der Radweg kann wieder befahren werden.
Schon bald können Radler auch auf der vier Kilometer langen Strecke von der Pfeilerbrücke bis zum Westpark Bochum wieder in die Pedale treten. Die Sanierungsarbeiten auf der Erzbahntrasse sollen Ende April beendet werden.
Die Kosten für den neuen, pflegeleichteren Belag belaufen sich auf insgesamt 850.000 Euro. Das Land und der RVR teilen sich die Kosten im Rahmen des gemeinsam abgeschlossenen Trägerschaftsvertrages für den Emscher Landschaftspark."
Quelle: idr
PM: "Alte Zechenbahn neu genutzt: Auf der ehemaligen Trasse von Hamm nach Ahlen können jetzt die Zweiräder rollen. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat den Ausbau des kombinierten Rad- und Wanderweg abgeschlossen. Letzter Baustein war die Anbindung der Strecke nach Süden an den Datteln-Hamm-Kanal. Der 1.100 Meter lange Abschnitt vom Alten Uentroper Weg bis zur Maximilianbrücke wurde heute offiziell frei gegeben.Jetzt können Radfahrer bequem vom Werse-Radweg über Ahlen und Hamm zum Emscher Park Radweg gelangen.
Die drei Meter breite Trasse führt über eine wassergebundene Decke durch ein Landschaftsschutzgebiet, mündet im ehemaligen Steinkohlenhafen und verläuft anschließend parallel zum Datteln-Hamm-Kanal. Über eine neue Rampe zum Ostholzweg erreichen Radfahrerinnen und Radfahrer dann den Kanaluferweg. Für Reiter ist der Weg gesperrt.
Die Baukosten belaufen sich auf 135.000 Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Baumaßnahme zu 75 Prozent aus Mitteln des kommunalen Radwegebaus gefördert. Die verbleibenden 25 Prozent sind Eigenmittel des RVR. Die Stadt Hamm übernimmt die Pflege und Unterhaltung des neuen Radwegs."
Quelle: idr