Ausstellungen und Veranstaltungen in Berlin

  • Die Schlossreko als Kaserne und gleichzeitig Kulisse für ein verkommenes Shoppingcenter. Der Fernsehturm umzingelt von Hochhäusern. Eines davon ein senkrecht stehender Palast der Republik.
    Das gibt's zu sehen in der Ausstellung „Realstadt“ des Bundesbauministeriums.
    In der tollen Atmosphäre des ehemaligen Heizkraftwerks Mitte werden 250 Architektur- und Stadtmodelle ausgestellt die Wünsche, Visionen, aber auch verwirklichte Entwürfe von Stadträumen zeigen.


    Weitere Infos
    2. Oktober bis 28. November, täglich 10-20 Uhr, Eintritt 4/2 Euro, bis 18 Jahre und Studenten frei, »Trafo« im ehemaligen Heizkraftwerk Mitte, Köpenicker Straße 70, www.realstadt.de, Telefon: 030-60 98 85 75

  • BBI-Campus-Vorlesungen











    BBI-Campus-Flyer


    Veranstaltungsort aller Vorlesungen:
    airportworld bbi, Besucherzentrum der Berliner Flughäfen
    12521 Berlin (direkt gegenüber S-Bahnhof Schönefeld)


    Anmeldung unter:
    bbi-campus@berlin-airport.de





    Diskussion um Schinkels Bauakademie



    Termin:
    12. April 2011, 18 Uhr


    Ort:
    Kutscherhaus des Architekturpreis Berlin e. V., Kurfürstendamm 50a, II. Gartenhof, 10717 Berlin


    Anmeldung unter:
    info@architekturpreis-berlin.de


    Zum Thema:
    www.architekturpreis-berlin.de


    Auf Karte zeigen:
    Google Maps




    @bato: wenn es äußerlich zu pompös wirkt kann es gerne editiert werden. wollte es nur besonders schön machen ^.^


    well done man

  • Fritz Eschen: Berlin unterm Notdach

    Am kommenden Samstag startet in der C/O Galerie im alten Postfuhramt Oranienburger Straße eine Foto-Ausstellung die das Leben der Berlin im zerstörten Berlin 1945ff zeigt.
    Die Fotos stammen von Fritz Eschen, ein ähnliches Buch ist auch online erwerbbar.


    Weitere Infos


    Wann: Sa, 07. Mai bis So, 26. Juni 2011, täglich 11-20 Uhr


    Wo: C/O Berlin. Postfuhramt


    Eintritt: 10 Euro, erm. 5 Euro
    Adresse:
    C/O Berlin
    Oranienburger Straße / Ecke Tucholskystraße
    10117 Berlin


    Veranstaltungs-Link Berlin

  • Blick ins Terminal

    ein termin auf den ich mich ganz besonders freue:
    am sonntag den 26. juni 2011 wird jedem die möglichkeit geboten sich mal selber im terminal umzuschauen. :)


    Blick-ins-Terminal

  • Podiumsdiskussion zur Berliner Kreativbranche

    Berlin: Welthauptstadt der Kreativen - Herausforderungen und Chancen
    8. November 2011
    Karl-Liebknecht-Straße 29, 10178 Berlin
    Einlass: 18.30 Uhr im Großen Saal des Berliner Verlages
    Beginn: 19.00 Uhr



    Die Podiumsteilnehmer:


    Adalbert Kurkowski (Impulsvortrag)
    Mitglied der Geschäftsleitung der Berliner Bank


    Jürgen Schepers
    Branchenkoordinator Kreativwirtschaft bei der IHK Berlin


    Nicole Srock.Stanley
    Geschäftsführerin von dan pearlman, im Vorstand von Create Berlin


    Ingrid Walther
    Clustermanagement Kreativwirtschaft der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Berlin


    Moderation: Robert von Heusinger
    Stellvertretender Chefredakteur der Berliner Zeitung



    Anmeldung hier

  • ^
    kleiner push für eine nicht unrelevante info, hoffe das ist ok.
    die berliner zeitung bietet anscheinend folgenden service:

    Für diejenigen, die nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen können, stellen wir an dieser Stelle einen Live-Stream zur Verfügung.


    siehe link oben

  • Olivaer Platz


    Am 01.12. werden im Amerika Haus ab 17:30 Uhr die Ergebnisse des landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerbes Olivaer Platz vorgestellt Quelle. Die Preisgerichtssitzung findet dann am Folgetag statt.
    Gena 1 Jahr zuvor hatte an gleicher Stelle schon eine Diskussion zum Thema stattgefunden (#22)

  • Podiumsdiskussion zu Stadt- und Infrastrukturplanung

    Der Tagesspiegel lädt am 19. Januar in die Urania zur Podiumsdisskusion mit Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung.
    Dieser wird dort erstmals seine Vorstellungen präsentieren wie Berlin seine städtebaulichen Potentiale nutzen kann, bezahlbare Wohnungen gesichert werden und die europaweit modernste Infrastruktur geschaffen wird.
    Weitere Podiumsgäste sind:
    - Stadtplanerin Dr. Ursula Flecken
    - Gerd Nowakowski, Chefredakteur des Tagesspiegels


    http://www.tagesspiegel.de/ber…n-bausenator/6067996.html


    http://www.urania.de/programm/2012/j344/



    19.01.12
    Urania Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin
    Beginn: 19:30 Uhr
    freier Eintritt und ohne Anmeldung

  • Think Berl!n
    Stadtpolitik trifft Stadtforschung – Dialoge zur Stadtentwicklung


    Die Themen:
    - Gentrifizierung
    - Flughafen BER
    - A100
    - Zentral- und Landesbibliothek
    - 775. Jahrfeier Berlins
    - Ernst-Reuter-Platz


    Vorträge von:


    • Johannes Cramer (Institut für Architektur, TU Berlin)
    • Aljoscha Hofmann (TU Berlin, Think Berl!n)
    • Harald Bodenschatz (TU Berlin, Think Berl!n plus)
    • Angela Uttke (TU Berlin, Institut für Stadt und Regionalplanung)
    • Johanna Schlaack (TU Berlin, Think Berl!n)
    • Rainer Hascher (TU Berlin, Institut für Architektur)
    • Jana Richter (TU Berlin, Think Berl!n)
    • Bernd Hunger (DASL | Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung Landesgruppe Berlin-Brandenburg)


    Es diskutieren:

    • Cordelia Polinna (TU Berlin, Think Berl!n)
    • Ephraim Gothe (Staatssekretär für Bauen und Wohnen)

    • Stefan Evers (CDU)

    • Antje Kapek (Die Grünen)

    • Katrin Lompscher (Die Linken)

    • Wolfram Prieß (Piratenpartei)

    • Cordelia Polinna (TU Berlin, Think Berl!n)


    Moderator:

    Gerd Nowakowski (Der Tagesspiegel)



    Termin: 18. April 2012, 17-20.30 Uhr
    
Ort: TU Berlin, Architekturgebäude, Hörsaal A151, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin


    http://www.baunetz.de/meldunge…tentwicklung_2519221.html

  • Noch bis 13. Mai läuft die Ausstellung HolzWerkHolz über Kaden Klingbeil Architekten (die das "Holzhaus" in der Esmarchstr in P-Berg entworfen haben) bei Aedes Pfefferberg.

  • Think Berl!n
    Stadtpolitik trifft Stadtforschung – Dialoge zur Stadtentwicklung


    War jemand auf dieser Veranstaltung? Es wäre interessant wie dies abgelaufen ist. Die Vorträge versprechen zumindestens Fachkenntniss, während ich von den Diskutanten aus der Politik nichts erwarte.

  • Ein paar Informationen zu der Veranstaltung in der TU kann ich liefern. Insgesamt fand ich die Veranstaltung ziemlich enttäuschend, und ich war doch insgesamt ziemlich überrascht, wie schlecht es doch um das fachliche Niveau der TU bestellt ist.

    Zu den Vorträgen konkret: Relativ gut war der Vortrag von Reiner Hascher, der mehrere Studentenentwürfe für die neue Zentral- und Landesbibliothek vorgestellt hat. Dabei gab es einige interessante Entwürfe, die eine Öffnung des Gebäudes zum Wiesenmeer mitsamt großer Dachterrasse vorsehen.


    Gewohnt souverän war auch der Vortrag von Bernd Hunger, der einen Überblick über die künftigen Herausforderungen der Wohnungswirtschaft - von der energetischen Sanierung bis hin zum altersgerechten Umbau - bot. Interessant war zudem sein Ansatz, dass man den Immobilienmarkt wieder der Spekulation entziehen sollte. Dies wäre nicht nur im Interesse der Mieter, sondern auch im Interesse der Wirtschaft, da Immobilienspekulationen regelmäßig für Finanzkrisen sorgen würden und dadurch die wirtschaftliche Stabilität untergraben würden.

    Sehr viel schlechter war dagegen der Vortrag von Angela Uttke zum Ernst-Reuter-Platz. Dieser postulierte zwar das Ziel eines fußgängerfreundlichen Platzes, er zeigte aber keinerlei Strategien auf, wie dieses Ziel zu erreichen wäre. Auch gab es keinerlei Analysen zur Verkehrsbelastung, zu den konkreten Verkehrsströmungen und zu Möglichkeiten alternativer Verkehrsführungen. Stattdessen empfahl sie dem Publikum einfach, sie mögen doch einfach mal querbeet über den Platz laufen, das würde funktionieren, sie hätte das schon selbst ausprobiert. In fachlicher Hinsicht war dieser Vortrag schlicht miserabel.


    Wenig fundiert war auch der Vortrag von Johanna Schlaack zum neuen Flughafen. Schlaack stellte die These auf, dass der neue BBI enorme Wachstumsimpulse für sein Umfeld bringen würde und dass dieses Wachstum vor allem entlang der Straßen nach Berlin und Potsdam verlaufen würde. Sie sprach daher von einem "Kraftdreieck" BBI - Berlin - Potsdam. Auch diese Analyse war empirisch kaum fundiert. So gab es kaum Analysen zu Entwicklung im Umfeld vergleichbarer Flughäfen noch wurde klar, warum sich nun die Ansiedlungen an der schlecht ausgebauten Straße BBI - Potsdam (und nicht etwa zum Beispiel an den Gewerbegebieten an den Autobahnen im Raum Wildau und Ludwigsfelde) konzentrieren sollten.


    Harald Bodenschatz wiederum stellte in seinem Vortrag die These auf, dass es zwischen den Stadtteilen in Berlin mehr Verbindungen geben müsste. Daher plädierte er für einen verstärkten Ausbau der Straßen. Für mich stellte sich allerdings die Frage, ob es angesichts der ökologischen Herausforderungen nicht sinnvoller wäre, die Stadtentwicklung an den Trassen des öffentlichen Nahverkehrs auszurichten.


    Zum Schluss gab es noch eine Debatte mit den Politikern, bei der vor allem Ephraim Gothe wenig überzeugend war. Einerseits forderte er eine stärkere Akzeptanz der Bevölkerung für den Wohnungsneubau, andererseits musste er einräumen, dass für einen größeren Wohnungsneubau mindestens 100 Millionen Euro nötig wären und dass Berlin dieses Geld aber nicht hätte. Antje Kapek von den Grünen machte sich für den Erhalt innerstädtischer Freiflächen stark, weil ansonsten die erholungssuchenden Bürger der Innenstadt viel Verkehr produzieren würden, Katrin Lompscher von den Linken plädierte dafür, das ICC einzumotten, und die Herren von der CDU und der Piratenpartei waren Parlamentsneulinge und hatten überhaupt keine stadtentwicklungspolitischen Vorstellungen. Soweit also ein kurzer Bericht.

  • Während im Guggenheim LAB gebastelt wird, haben die Erwachsenen vor knapp einen Monat in größerem Rahmen über Stadtentwicklung diskutiert. In einer von der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt konzipierten Veranstaltung Wohnen in Berlin kamen über 400 Teilnehmer zusammen, um gemeinsam mit dem Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) über die Zukunft der Wohnungs- und Mietenpolitik zu diskutieren.
    Insofern eine Veranstaltung die leider an uns vorbeigegangen ist.

    Ein zentrales Ziel der Konferenz war, die Vielfalt des Wohnens und die unterschiedlichen Interessen an Wohnraum darzustellen.


    Interessant ist sicherlich auch der Vortrag von Tobias Nöfer der mahnte, trotz aller Wohnungsnot die architektonische Qualität nicht aus den Augen zu verlieren.


    Das ganze Programm kann hier eingesehen werden.

  • Ausstellung - Böhmisch-Rixdorf

    Die TU Berlin zeigt in einer Ausstellung namens „Keine Urbanität ohne Dörflichkeit – das Böhmische Dorf als Stadtlabor“ die gesellschaftliche Bedeutung dieser Stadtstruktur speziell für dessen Migranten/Migrantinnen und wie sie das Zusammenleben ihrer Bewohner beeinflusst hat.
    25 aktuelle und historische Orte in Rixdorf werden hierbei gezeigt und geben einen Überblick über die Siedlungsgeschichte des Böhmischen Dorfes. Ab Anfang August werden die in der Ausstellung präsentierten Orte im Stadtraum markiert sodass die Ausstellung vor Ort erfahrbar ist.


    http://idw-online.de/pages/de/news484619

  • Im Hauptbahnhof (Südseite) gibt es eine Fotoausstellung zu interessanten Architekturprojekten in Paris vom Jahr 2001 bis Heute.


    http://www.paris-berlin25.com/…lung-100-paris-in-berlin/
    17 September 2012 - 30 September 2012
    Berlin


    "Der Pavillon de l'Arsénal schickt die Ausstellung '100% Paris' nach Berlin. Im Hauptbahnhof Berlin werden die großen städtebaulichen Projekte, die in Paris zwischen 2001 und 2011 durchgeführt wurden, vorgestellt."