Verkehrsprojekte

  • ^ Ich sehe hier viele Familien mit Kindern - erst im Fahrradsitz, dann im Anhänger, dann auf dem eigenen Fahrrad. Ich glaube, dass das überschätzt wird. Das, was Familien aus der Stadt treibt, dürften eher die hohen Mieten sein.


    Was ist an einem breiten Gehweg auszusetzen? Dort können sich Menschen treffen und man kann trotzdem noch vorbeigehen - oder ein Kind kann mit dem Dreirad rumfahren. Bei normaler Bürgersteigbreite hat man mit zwei ratschenden Kinderwagenschiebern schon ein großes Problem.

  • Ein Gehweg muss nicht derart breit sein.


    Warum nicht? Warum dürfen Fußgänger nicht auch ausreichend Platz haben? Warum sollen immer nur Verkehrsflächen für das Auto maximal sein dürfen?

  • das führt nämlich genau zu diesen Reaktionen wie jene von Constantin Wirth.


    Ah! Weil jemand hier im Facebook- Stil von Scheiß- Bäumen und sinnlosen Sitzbänken faselt? Der geht mir am Allerwertsten vorbei. Der soll seinen Scheiß- Blechhaufen gefälligst auf einem bezahlten Parkplatz abstellen und nicht erwarten, das ihm die Bevölkerung einen kostenlosen Parkplatz spendiert.

  • Birte

    Jede Krankheit ist anders,

    eine Gehbehinderung ist nicht gleich der Anderen. Der eine kann noch irgendwie, der andere nicht. Auch dir sage ich: man soll nicht von sich auf andere schließen. Lieferdienste sind im übrigen teuer, zum Teil wartet man lange und man muss auch nicht nur zum Einkaufen raus. Carsharing muss man planen und ist nicht immer alltagstauglich und nebenbei auch nicht ganz billig (ich habe es probiert und für Mist befunden).

    Fahrräder mit Anhänger sind nice to have, aber nur dann geeignet, wenn man auch am Ort arbeitet, viele pendeln aber auch aus. Was machen die? Wie lange machen die das wohl mit, wenn sie das Kind auf dem Arm und drei Beutel in der Hand in den dritten Stock müssen? Und ja - die Mieten steigen. Aber umso eher entscheidet sich die Familie doch zum Wegzug, wenn das noch on top kommt. Würde ich auch machen.

    Ich habe nicht per se etwas gegen breite Gehwege. Ich finde einfach, man hätte hier jedem Verkehrsteilnehmer gut gerecht werden können: Breite Fußwege (auf denen auch Kinder mit Dreirad und nem Kinderwagen locker nebenher fahren können, Bäume, Bügel UND Parktaschen. Was soll also dieses unbedingte Verärgern vieler Leute? Ich sehe dort einfach die Not nicht.

    Ganz anders beim fließenden Verkehr - da sollte die Stadt wesentlich mehr für die Sicherheit der Radfahrer tun. Wo passt dort denn nun noch ein Radweg hin? Die fahren dann auf dem Gehweg :Colgate:

  • ^^ Lieferdienste sind nicht so teuer wie ein Auto (Anschaffung, Inspektion, TÜV, Reifenwechsel, Sprit).

    Was bei der Debatte immer vergessen wird: Einen Parkplatz vor dem Haus zu bekommen ist wie ein 6er im Lotto. Man rennt also üblicherweise ohnehin eine ganze Strecke, wenn vorhanden mit drei Beuteln und dem Kind auf dem Arm.


    Ich habe es schon mal geschrieben - vor einen Gründerzeitler passen bei Vollbelegung ohne Bäume in der Straße im Schnitt drei Autos bei im Durchschnitt 10 Mietparteien. Wir reden also schon jetzt von einer Minderheit. Die Mehrheit in diesen Vierteln ist zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem ÖPNV unterwegs. Warum sollen diese nicht mehr Raum bekommen?


    Es gibt Neubauten mit Tiefgarage und auch Viertel mit Nachkriegsbauten, bei denen viele Parkplätze vorgesehen sind. Wer nicht verzichten kann oder will, wird dort vielleicht fündig oder muss auf einen der weniger werdenden Parkplätze hoffen.


    Ich sehe viele gehbehinderte Menschen - mit Rollator oder Rollstuhl, mit Gehhilfe/n oder Stock. Für uns alle wäre es leichter, wenn es irgendwelche Bänke gäbe, auf denen man sich zwischendurch mal ausruhen könnte. Gibt es aber hier nicht. Und die 250 m zu Kaufland oder 80 m zu Aldi würde ich auch nicht mit dem Auto zurücklegen, wenn ich eins hätte. Natürlich gibt es Behinderungen, bei denen das schwierig ist und die Merkzeichenregelung für G und aG bedarf einer Reform - aber das ist ein anderes Thema.

  • > Man riskiert auch, dass Leute wegziehen, ...


    Riskiert? Wäre es nicht vernünftig, wenn es eine stärkere Hinwendung zu ländlichem Wohnen gäbe? Und sich nicht alles immer stärker in den (attraktiven) Städten konzentriert? Nur mal zum drüber nachdenken.

  • ^^Das Auto ist teurer als ein Lieferdienst, natürlich, gar keine Frage, es deckt aber auch andere Möglichkeiten ab. Apropos Kosten: Der Autofahrer zahlt Kfz-Steuer, die eben nur der Autofahrer zahlt. Er zahlt auch Mineralölsteuer (inkl. darauf entfallender MwSt.), zumindest solange er hier wohnt - zahlt er auch Einkommenssteuer; z.T. indirekte Steuern, die also anteilig auch ins Stadtsäckel fließen. Der Stellplatz ist eben nicht völlig geschenkt, auch wenn es gerne so dargestellt wird. Im speziellen Fall Leipzig fließen auch erhebliche Gelder aus der Wertschöpfung von BMW u Co. in die Stadt, das darf man mal nicht völlig vergessen. Aber das soll kein Argument gegen eine autoärmere Stadt sein.


    Und was alte Menschen oder Menschen mit Behinderungen angeht, da beobachte ich Anderes: Vor meiner Hausarzt-Praxis gibt es einen Parkplatz. Der ist stets übervoll und es kraxeln eben genau eben jene vormals Genannten aus ihren Autos: Ältere, Gebrechliche, Kranke. Die Haltestelle liegt gleich davor, aber manche müssen eben doch das Auto nehmen. Straßenbahn oder Busse fahren zum Teil wie Chaoten, es stürzen genug in diesen Fahrzeugen.

    Menschen einen Umzug nahezulegen, weil jetzt dort Parkplätze "entfallen" sind, finde ich mindestens denkwürdig. Noch dazu ist nicht jeder Mensch Mieter und kann einfach umziehen.

    Ich verstehe deine Logik nicht: Weil es eine Minderheit ist, die ein Auto braucht, darf sie nun dort auch nicht mehr stehen? Egal ob dort vielleicht Platz genug ist oder nicht? Einfach des Prinzips wegen? Das halte ich nicht für den richtigen Weg. Ich möchte nicht falsch verstanden werden: Wenn Fußgänger nicht genügend Platz haben, wenn Radwege fehlen, in Gefahr geraten, wenn Straßenbegleitgrün fehlt, Sitzmöglichkeiten oder Trinkbrunnen fehlen etc. - dann soll und muss das dort abgestellt werden - da bin ich absolut dafür. Ich bin auch durchaus dafür, den Verkehrsraum gerechter zu gestalten, ich begrüße sehr die neuen Radspuren in der Stadt und finde es als Radfahrer gut. Überhaupt gar keine Frage. Aber doch bitte ein wenig mit Augenmaß. Das dort in der Shakespearestraße finde ich schon etwas drüber - wenn es auch schön aussieht.

    Das ruft einfach Konflikte hervor, wo gar keine entstehen müssten. Das muss doch nicht sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Nuperus ()

  • Also ich bin zwar selbst Autofahrer, den Umbau der Shakespearestraße finde ich allerdings sehr gelungen, da hier offensichtlich mal Geld in die Hand genommen wurde und wenigstens ein richtiger Platz entstanden ist, statt nur irgendwelche Poller oder Blumenkübel hinzustellen um damit Parkplätze abzubauen. Zum Thema Parkplätze: Diese müssen ja nicht direkt in der Straße sein sondern können auch in Quartiersparkhäusern entstehen und gemietet werden. Für Leute die auf das Auto wirklich angewiesen sind kann der Stellplatz gerne subventioniert werden, für Kurzzeitparker, z. B. für den Einkauf beim Bäcker, gibt es in anderen Städten das Konzept der "Brötchentaste", wo die ersten Minuten parken umsonst sind. Danach kostet der Parkplatz eben. Ich weiß jetzt nicht was parken in Leipzig kostet, in Stuttgart kostet die Stunde jedenfalls zwischen 5 und 6 Euro.

  • ^^ Es sind ja noch viele Parkplätze vorhanden. Nur werden nicht mehr die kompletten Straßenränder dem ruhenden Verkehr besagter Minderheit überlassen, sondern allen Menschen zugeschlagen (auch den Autofahrern).

    Dass die Kfz-Steuer ausreicht, um Autobahnen und andere Straßen zu bezahlen und zu unterhalten halte ich schon für ein Gerücht. Für die Parkplätze dürfte das dann aber definitiv nicht mehr reichen. Wir alle zahlen Steuern.

    Ich will das Autofahren doch gar nicht verbieten - auf dem Land und in Kleinstädten wird es ohne manchmal schwierig. Nur sind die eng und zu einer Zeit ohne großen Kfz-Verkehr bebauten Gründerzeitviertel nicht der richtige Ort, um beide Straßenränder mit Autos zuzupflastern und andere Verkehrsteilnehmer zu behindern oder ganz außen vor zu lassen.

  • Ich finds ja viel amüsanter, dass man das knappe Budget nutzt, um genau die Straße von Herrn Professor Matthias Grunwald schick zu machen, nervigen Autos entfernt, paar nette Bäume pflanzt (direkt vor seinen Räumlichkeiten), 2-3 nette Bänke platziert, während in z.B. Zschocher selbst Hauptverkehrsstraßen, wie die Gießerstraße, aussehen, wie ein Schweizer Käse, in der die Busse der LVB kaputt gehen, weil sie von einem Schlagloch ins nächste fallen. :D


    aber auch als Westfale muss man ja irgendwie ein bisschen zusammenhalten, das versteh ich schon


    Solange streiten wir uns hier weiter, nach welchen Merkmalen vom Sultan entschieden wird, wer ein Anrecht auf ein eigenes motor-betriebenes Fahrzeug hat, und wer nicht. Fakt scheint ja nach wie vor zu sein, dass es nicht in die Befugnis des einzelnen zu fallen hat. Oder er nach Mücheln zu ziehen hat (von wo er dann mit dem Bus nach Leipzig kommen darf, um seine Stadtverwandtschaft zu besuchen).

  • […] Dass die Kfz-Steuer ausreicht, um Autobahnen und andere Straßen zu bezahlen und zu unterhalten halte ich schon für ein Gerücht. Für die Parkplätze dürfte das dann aber definitiv nicht mehr reichen. Wir alle zahlen Steuern. […]


    So ist es - wir alle subventionieren dieses hochgradig ineffiziente Verkehrssystem quer, bei dem Autos im Durchschnitt 23 Stunden am Tag ungenutzt herumstehen:


    […] Alles in allem wird die Subventionierung durch die Gesellschaft pro Auto und pro Jahr auf 5.000€ (!) geschätzt. Würden diese Kosten durch den Autofahrer selbst getragen werden müssten „bis zu 60% des Lebenseinkommens“ dafür aufgewendet werden. […]


    Autos sind mittlerweile größer als so manche Kinderzimmer, und das in Städten, in denen Platz ein Premium kostet. Warum der öffentliche Raum für eine einzelne Gruppe Verkehrsteilnehmer massenhaft verscherbelt werden sollte ist mir daher absolut unklar.

  • Ob auf Immoscout oder ebay, es gibt stadtweit unzählige Angebote, einen Stellplatz zu mieten.
    Auch in den dichten Gründerzeitvierteln. Kostet halt Geld, aber warum soll die Allgemeinheit Pkw-Besitzern wertvollen öffenlichen Raum kostenlos zur Verfügung stellen?


    Aktuelle Angebote auf Immoscout

    Einmal editiert, zuletzt von LEurban ()

  • Ob auf Immoscout oder ebay, es gibt stadtweit unzählige Angebote,

    Das sieht nur in diesem Zoomfaktor nach vielen Angeboten aus - ist es aber nicht. Der Bedarf nach Stellplätzen ist wesentlich höher - und wenn du genau hinsiehst, findest in den Brennpunkten (bsp. zentrale Südvorstadt) meist gar nichts. Und wenn diese abzählbaren Plätze besetzt sidn ändert sich an der Parksituation auf der Strasse gar nichts. Wer nach 21Uhr kommt muss Runden drehen und gucken wo man mit der Karre bleibt, WOMOs , Bäume und der Fimmel ab dem ersten Wanst Bus fahren zu müssen verschärfen die Situation. Reinhold Messner hat auf mehreren 8000ern bewiesen das Sauerstoff völlig überschätzt wird ...

  • > Man riskiert auch, dass Leute wegziehen, ...


    Riskiert? Wäre es nicht vernünftig, wenn es eine stärkere Hinwendung zu ländlichem Wohnen gäbe? Und sich nicht alles immer stärker in den (attraktiven) Städten konzentriert? Nur mal zum drüber nachdenken.


    Nein. Die Zersiedlung erzeugt mehr Individual- Verkehr, der sich wieder schlechter bündeln lässt. Im Ergebnis pendeln dann wieder mehr in die Stadt ein. Sinnvoll i.d.R. nur, wenn Quell- und Zielort sinnvoll mit ÖPNV verknüpft sind.


  • Liebe/r Nuperus,


    dieser Beitrag ist eine Aneinanderreihung von Stammtischparolen. Die Steuer- Geschichte ist längst widerlegt. Autofahren ist weitaus teurer als der einzelne Autofahrer derzeit an Geld dafür aufwenden muss. Freie Parkplätze im öffentlichen Raum zahlen grundsätzlich alle über ihre Steuern und Abgaben. Und natürlich gibt es ältere Leute, die zum Hausarzt mit dem Auto fahren. Ob das aus verschiedenen Gründen erforderlich ist oder aus reiner Bequemlichkeit geschieht, sieht man am Parkplatz vor der Hausarzt- Praxis nicht. Und Straßenbahnen und Busse fahren meist wegen der anderen Verkehrsteilnehmer "wie die Chaoten". Es ist ein Märchen, das ständig Fahrgäste in diesen stürzen.



    Der Denkfehler in unserer Gesellschaft ist insbesondere in Großstädten noch das viele glauben, ein EIGENES Auto besitzen zu müssen. Das müssen tatsächlich die wenigsten Stadtbewohner. Hier gilt es, weitere Alternativen zu schaffen bzw. gewisse Strukturen wieder herzustellen, so dass der Alltag ohne PKW funktionieren kann. Dazu gehört nicht nur ein gut ausgebauter ÖPNV. Auch eine entsprechend gut erreichbare Nahversorgung. Alle Discounter haben einen Parkplatz. Aber welches größere Einkaufszentrum/Stadtteilzentrum verfügt über eine Haltestelle? Also eine, die mit kurzen Wegen erreichbar ist (quasi direkt davor)? Warum funktioniert die "Verteilung" von Kitaplätzen nicht wohnortnäher? Wenn als zumutbar angesehen wird, dafür 30 Minuten mit dem ÖPNV durch die Stadt zu gondeln, vielleicht noch in entgegengesetzter Richtung der Arbeitsstelle, erzeugt man potentiell Autoverkehr. Und Carsharing ist gut, hat aktuelle Grenzen jedoch z. Bsp., wenn man für Urlaub Dachboxen oder Fahrradträger benötigt.

  • ^^^

    der Bedarf ist direkt proportional zu den Gebühren: An gratis-Stellplätzen besteht immenser Bedarf. Ein Quartiers-Parkdeck steht hier im Süden leer. 3 Decks komplett leer, ein Deck ist für Ladenbesucher (Zeitlimitiert) und ein bis zwei Decks sind spärlich angemietet. Kein Bedarf also.

  • TLpz_


    eine wichtige Frage: Welches Stadtteilzentrum hat eine eigene ÖPNV Haltestelle?


    Zum Glück einige: Reudnitz (Kaufland) wird gut genutzt. Die markentypischen Großtaschen werden prall gefüllt mit der Beute der Schnäppchenjäger in Bimmel oder Bus gewuchtet. Lindenauer Markt ebenso. Am AlleeCenter fahren sogar einige S-Bahn. Paunsdord-Center weißt ebenso hohes Aufkommen auf, für die Buslinie 90 ist es eine der aufkommenstärksten Haltestellen der ganzen Linie!


    Am Kaufland Viadukt Wahren hat es 10 Jahre gedauert, bis sich die LVB zu einer provisorischen Haltestelle durchringen konnten. Zu beobachte ist, dass selbst die nun letzten 300m "bergwärts" bis Endstelle Wahren samt Einkauf per ÖPNV bewältigt werden. Leider enden die vielen Buslinien aus dem nahen Lindenthal weiterhin nicht vorm Stadtteilzentrum. Es droht sonst Nachfrage.


    Ganz anders der HIT Markt Alte Messe. Hier gibt es nur sehr weite Wege zu Haltestellen. Damit ist der ÖPNV für die über 10.000 Kunden täglich out of mind. Als ich vor einigen Wochen hier skizzierte, wie die Bimmel-Linien 2/16 besser geführt werden könnten, kam leider nur Belustigung.


    Ähnliches am Globus Wachau: Dort fahren zwar einige Buslinien hin, sogar im leidlich guten Takt. Aber die Haltestelle ist auf der Rückseite hinter der Laderampe. 600 m Umweg durch PKW-orientiere und gehweglose Wüste läuft halt niemand. 25.000 Käufer täglich als Potenzial vergeigt.


    Globus Seehausen / Neue Messe ist ähnlich. Der Trampelpfad zur Tram 16 zeigt zwar Bedarf auf, doch der knappe Kilometer ist unzumutbar mit Einkäufen. Die Buslinie 85 fährt nur stündlich, auf solche dünnen Taktungen sind keine Einkaufszeiten planbar. Ebenfalls 25.000 bis 30.000 Kunden vergeigt.


    Verkehrswende heißt, dass noch eine Menge Aufgaben zu bewältigen sind.

  • ^ Ja, einige gibt es in der Tat. Bei vielen leider nicht prominent am Haupteingang, sondern eher hinten dran. Am Lindenauer Markt hätte ich nicht soviel Fußverkehr erwartet und hatte seinerzeit Zweifel ob der Lage und zu erwartendem Autoverkehr. Aber an vielen Stellen fahren Bahn und Bus und Bahn noch vorbei oder halten weit entfernt (Löwen- Center, Kaufland Kiewer Str., Zschochersche Str. als Beispiele). Hier müsste man bei Planung/Genehmigung genauer hinschauen.

  • @TLpz

    Du hast offenbar noch nie an einem ostdeutschen Stammtisch gesessen. Ich denke, mein Beitrag ist weit von den Gesprächen dort entfernt. 😉


    Ich mache es ganz einfach, ganz Stammtisch-like: Mir ging es darum, dass Konflikte nicht dort provoziert werden sollten, wo es nicht zwingend sein muss und dass man nicht alle Bürger pauschal über einen Kamm schert.