Architektouren [realworld 1.0]

  • Architektouren [realworld 1.0]

    • Dieser thread ist ausschließlich für Terminbekanntgaben bestimmt;d.h. (Baustellen-) Führungen, Architekturfotographie, öffentliche Vorlesungen, Podiumsdiskussionen, [...].


    • Kurzum alles was sich mit Raumplanung, Städtebau sowie Architektur in und um Essen/Duisburg beschäftigt und außerhalb des .www. stattfindet, soll und darf hier gepostet werden.


    • Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in diesem thread deshalb keine Kommentare zugelassen.


  • Wie viel Grün kann sich die Metropole Ruhr leisten?

    Abschluss-Symposium zum Pilotprojekt Emscher Landschaftspark

    Seit 2006 erarbeitete ein Forschungsteam aus Mitarbeitern der TU Darmstadt und der Planergruppe Oberhausen unter dem Titel "Management Entwicklung und Vegetation – Pilotprojekt Regionales Parkpflegewerk Emscher Landschaftspark" innovative Strategien für ein nachhaltiges Freiflächenmanagement im Ruhrgebiet.


    Am 4. Juni 2009 werden die Ergebnisse von 13.00 bis 17.00h in der Zollverein School präsentiert.

    Termin:
    Abschluss-Symposion Regionales Parkpflegewerk Emscher Landschaftspark
    Zeit: 4. Juni 2009, 13.00 bis 17.00 Uhr
    Ort: Zollverein School [Schacht XII] Gebäude A35, Gelsenkirchener Str. 209, 45359 Essen
    Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung bei hesse.tud@parkpflegewerk-elp2010.de wird gebeten.


    Programm:
    13.00 Uhr >> "Der Emscher Landschaftspark in der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010", Prof. Karl-Heinz Petzinka, Programmdirektor RUHR.2010


    13.30 Uhr >> "Urbane Kulturlandschaften in Europa – was kann das sein?", Prof. Christophe Girot, ETH Zürich – Institut für Landschaftsarchitektur


    14.00 Uhr >> "Trägerschaft des ELP – Landschaftswandel als Kulturleistung", Ulrich Carow, RVR


    14.30 Uhr >> "Regionales Parkpflegewerk – Innovation?", Prof. Dr. Jörg Dettmar, TU Darmstadt – Fachbereich Architektur


    15.00 Uhr >> Erfrischung und Stärkung


    15.30 Uhr >> "Der Emscher Landschaftspark – sicher für die Zukunft?", Diskussionsrunde mit
    >> Staatssekretär Dr. Jens Baganz, Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW
    >> Thomas Neiss, Abteilungsleiter Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW
    >> Dr. Gerhard Langemeyer, Oberbürgermeister Dortmund
    Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen
    >> Oliver Wittke, Minister a.D., Landtagsabgeordneter NRW
    >> Dr. Jochen Stemplewski, Vorstandsvorsitzender EGLV
    >> Ulrich Carow, Bereichsleiter Umwelt Regionalverband Ruhr
    >> Prof. Karl Heinz Petzinka, Programmdirektor RUHR.2010


    Weiterführende Informationen: www.parkpflegewerk-elp2010.de
    Quelle: Zollverein BUSINESS NEWSLETTER 2009-05

  • Ausstellung "Ruhr Ansichten" [Bernd Langmack]

    RUHR Ansichten von Bernd Langmack
    auf dem Welterbe Zollverein
    Vom 28. Mai bis zum 11. Juli 2009
    Schacht XII, Gebäude A2
    Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen
    Di bis Fr 14.00 bis 18.00h,
    Sa, So und an Feiertagen 11.00 bis 18.00h
    Eintritt: frei
    Vernissage [mit Bernd Langmack]: 27. Mai 2009, 19.00h

    Zitat:

    "Seit 20 Jahren dokumentiert der Fotograf Bernd Langmack den inneren und äußeren Wandel des Ruhrgebiets. Die Stiftung Zollverein präsentiert die Ausstellung RUHR Ansichten mit mehr als 70 großformatigen Bildern des Essener Fotografen.
    Langmack konzentrierte sich in den 1990er Jahren hauptsächlich auf die Dokumentation der verbliebenen montanindustriellen Standorte im Ruhrgebiet und deren Dialog mit der umgebenden Landschaft. In den vergangenen Jahren hat er sich verstärkt jenen Bereichen des urbanen Lebensraums zugewandt, die er unter dem Begriff Zwischenstadt zusammengefasst sehen will."


    Quelle:
    Newsletter Welterbe Zollverein


    EDIT:
    Bis es soweit ist, könnt ihr euch die Zeit mit Photographien von Sebastian Mölleken versüßen, der Leben und Menschen entlang der A 40 festgehalten hat.

  • Ausstellung: Nationale Stadtentwicklungspolitik

    • Thema: „Nationale Stadtentwicklungspolitik"
    • Veranstalter: Amt für Stadtplanung und Bauordnung, Essen


    • [Lauf-] Zeit: 8. bis 23. Juni 2009. Geöffnet ist montags, dienstags und donnerstags von 8 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 15 Uhr. An Fronleichnam, 11. Juni, ist der Ausstellungsraum geschlossen.


    • Ort: Amt für Stadtplanung und Bauordnung, Lindenallee 10 (Deutschlandhaus), 5. Etage, Raum 501
    • Pressetext: "Mit der Ausstellung werden Herausforderungen und Perspektiven der Stadtentwicklung, Ziele, Schwerpunkte und Inhalte der Initiative einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. [...]
      Die Präsentation soll Fachleute und Interessierte zum Thema Stadt zusammenbringen. Sie ist Plattform für einen lebendigen Austausch, thematisiert aktuelle stadtgesellschaftliche und städtebauliche Trends und greift beispielhafte Handlungs- und Lösungsansätze auf."


    Quelle: www.essen.de/meldungen

  • Termine

    Extraschicht 2009


    Termin: Samstag 27. Juni 2009
    Zeit: 18.00h - 2.00h
    Ort: gesamtes Ruhrgebiet
    Locations: über 40 Spielorte [alle mit Shuttleservice erreichbar!] + 120 Events
    Infos: Das gesammte Programm, sowie die Eintrittspreise sind über die homepage der Extraschicht zu erfragen.


    Mein Tip: Auch wenn es nicht immer explizit im Programmheft aufgeführt wird, finden im Rahmen der Extraschicht architektonische Sonderführungen statt. Diese erlauben häufig einen Blick hinter die Kulissen von öffentlich nicht zugänglichen Arealen [z.B. das 'Untertage' der Jahrhunderthalle, das Programm für Zollverein, uvm.]


    Edit: Pressemitteilung vom 29.06.2009


    Zitat:"150.000 Menschen legten in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine ExtraSchicht ein - heftigen Regenfällen und Gewittern zum Trotz. An 40 Spielorten warteten internationale Künstler auf sie. Trotz eines nassen Starts konnten alle Finalinszenierungen umgesetzt werden.
    Projektpartner der ExtraSchicht waren die Ruhrgebiet Tourismus GmbH, der Regionalverband Ruhr (RVR), der Verkehrsverband Rhein-Ruhr und die RUHR.2010 GmbH. Sie haben auch schon den Termin für die Jubiläums-ExtraSchicht festgelegt: Ihren 10. Geburtstag feiert die Lange Nacht der Industriekultur am 19. Juni 2010.
    Infos: www.extraschicht.de


    Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr


    Ausführliche Berichte über die einzelnen Spielorte sind sowie nächtliche Luftbildaufnahmen von der Extraschicht 2009 finden sich auf folgenden Seiten:




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    Tag der Architektur NRW [Präsentation Krupp- Park]


    Im Rahmen des NRW-weiten "Tag der Architektur" präsentieren der Geschäftsbereich Umwelt und Bauen der Stadt Essen und "kiparlandschaftsarchitekten" den Krupp-Park.


    Führungen


    • Samstag, 27. Juni, um 11 und 13 Uhr [Hier wird Landschaftsarchitekt Andreas Kipar dabei sein und den von ihm entworfenen „Park der fünf Hügel' vorstellen.]
    • Sonntag, 28. Juni, um 10.30 Uhr. [Hier führt Simone Raskob, Geschäftsbereichsvorstand Umwelt und Bauen der Stadt Essen, über das Gelände und gibt dabei auch Antwort auf die Frage, in welchem Gesamtkontext der Krupp-Park für die Stadt Essen steht.]
    • Treffpunkt: ist jeweils der Parkeingang Altendorfer Straße/ Ecke Berthold-Beitz-Boulevard.
    • Anmeldung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.



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    Baustellentour Essen


    Veranstalter: EMG - Essen Marketing GmbH
    Termine: Sonntag, 28. Juni, 26. Juli, 30. August, 27. September, 25. Oktober, 29. November und 13. Dezember.
    Zeit: jeweils 11h
    Treffpunkt: Haus der Technik gegenüber vom Hauptbahnhof
    Programm: Den Hauptanteil des dreistündigen Programms macht neben dem Krupp-Gürtel mit dem neu entstehenden ThyssenKrupp-Hauptquartier die EVAG-Passerelle unter dem Hauptbahnhof aus. An beiden Baustellen führen sachkundige Referenten die Besucher. Darüber hinaus führt die Tour vorbei am Neubau des Museum Folkwang, am Glückaufhaus, an der E.ON Ruhrgas-Zentrale sowie durch das neue Universitäts-Viertel. Wissenswertes erfahren die Fahrgäste an diesen Stationen von fachlich versierten Mitarbeitern der EMG im Bus.
    Anmeldung und Preis: Karten für 15 Euro gibt es ausschließlich in der EMG-Touristikzentrale im Handelshof unter Telefon: 0201/88 720 48.


    Info: www.essen.de/meldungen

  • Ausstellung: Das Ruhrgebiet in der "Gespiegelten Realität"

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    Fotografieausstellung der Folkwang Hochschule
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    Zeit: 27. Juni – 2. August 2009, 10-18 Uhr
    Ort: Kohlenbunker in der Mischanlage auf der Kokerei Zollverein/ Arendahlswiese 45141 Essen
    Infos: Fon 02 01 | 8 30 90 90
    www.route-industriekultur.de/ankerpunkte/kokerei-zollverein/
    www.kokereizollverein.de
    www.industriedenkmal-stiftung.de


    Textauszug: "In den Werken setzen sich die Fotografen mit ihrem direktem Umfeld auseinander,wodurch die zwei Seiten der zeitgenössischen Fotografie zum Ausdruckkommen: Zum einen ist sie ein Medium, das sich in besonderem Maße zur Darstellung der Wirklichkeit eignet, zum anderen sind Fotografien das Ergebnis einer künstlerischen Auseinandersetzung. [...]
    Die Ausstellung "Gespiegelte Realität" möchte dieser Idee der Spiegelung
    innerhalb der Fotografie nachspüren. Thema ist die unmittelbare Realität.
    So verweisen die Werke auf das Ruhrgebiet – einen Ort, der die Fotografen
    in ihrer Studienzeit begleitet.


    Unterschiedliche Genres - Landschaft, Raum, Stillleben und Menschen –
    vermischen sich in einer persönlichen Aneignung der Welt mittels der
    Fotografie. Die Hochschule strebt mit diesem Projekt eine stärkere Präsenz
    in der Öffentlichkeit an und erhofft sich einen regen Austausch zwischen
    Studierenden, der Presse, Fachpublikum und interessierten Bürgern."


    Quelle: Newsletter Route Industriekultur

  • Wie wäre es denn mit einem Forentreffen anlässlich der Einweihung des Krupp-
    Parks?
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    Mod: Ich hab´s mal hierher verschoben. Der Termin ist wohl dann der 22. August.

  • Präsentation der Entwürfe Neubau Campus-Bibliothek

    Pressemitteilung:


    Zitat: "Vom 18. August bis 4. September sind beim Amt für Stadtplanung und Bauordnung die Entwürfe eines Wettbewerbs zum Neubau der Bibliothek am Essener Campus der Universität Duisburg-Essen zu sehen, darunter auch der Siegerentwurf „Der Bücherturm“ des Kölner Architekturbüros KSP Engel und Zimmermann GmbH. Interessierte Bürgerinnen und Bürger finden die Ausstellung im Deutschlandhaus, Lindenallee 10, 5. Etage, Raum 501. Geöffnet ist montags, dienstags und donnerstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 8 bis 15.30 Uhr und freitags von 8 bis 15 Uhr.
    Ausgerufen zu dem Wettbewerb hatten der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW und die Universität Duisburg-Essen. Vor den Sommerferien kürte ein hochkarätig besetztes Preisgericht den Gewinner. Die Ausstellung zeigt alle 25 eingereichten Entwürfe, bei denen es unter anderem darum ging, der Universität ein „neues Gesicht“ in Richtung Innenstadt zu geben."


    Quelle: Presseverteiler Stadt Essen


    zur weiteren Information noch ausgewählte DAF-Beiträge:


    A


    B


    C

  • Sehr interessante Ausstellung...
    Ich halte solche Ausstellungen und andere Aufklärung für sehr wichtig, das Bauerbe dieser Zeit in Wert zu setzen und den auch hier in Forum grassierenden undifferenzierten bilderstürmerischen Abrißfantasien was 60er/70er Städtebau und Architektur angeht ein wenig was entgegen zu setzen...


    [@ 9+10 Ich habe die Beiträge aus dem Ruhrstadtgeflüster hierher verschoben. nikolas]
    Zweck´s Leserfreundlichkeit noch einmal die Daten auf einen Blick:

  • Ausstellung: Planen und Bauen in den 1960ern [I]

    Titel: „Architektur im Aufbruch. Planen und Bauen in den 1960ern“

    Selbstbeschreibung: "Architektur im Aufbruch" zeigt eine Ausstellung des Museums für Architektur in Duisburg. Die Schau lenkt den Blick auf oft ungeliebte Architektur der 1960er Jahre, die häufig mit "Betonbrutalismus" und Großstrukturen assoziiert wird. Ziel der Ausstellung ist es, neue Betrachtungsweisen anzuregen."
    Zeit: 24. August bis 18.Oktober 2009
    tgl: 11 – 18 Uhr, donnerstags bis 20 Uhr. [Geschlossen: 9. – 12. September]
    Ort: Liebfrauenkirche Duisburg, Heinrich-König-Platz/ Landfermannstraße

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    Über das
    M:AI:[Museum für Architektur und Ingenieurkunst]

    Frei nach dem Motto: "Immer vor Ort. Nie am Selben." handelt es sich beim M:AI um ein NRW-weites mobiles Museum, das sich Häusern widmet, ohne selbst ein Haus zu besitzen.


    Von seinem Sitz in Gelsenkirchen aus organisiert das M:AI seit 2005 Wanderausstellungen zum Thema Architektur und Ingenieurkunst, die dann in herausragenden, typischen, paradigmatischen bzw. vom Abriss bedrohten Bauten einer "Epoche" gezeigt werden. Darüber hinaus bemüht sich das Museum mit ausstellungsbegleitenden Exkursionen, Vorträgen, Diskussionsrunden, künstlerischen Aktionen sowie Publikationen die Qualitäten und Möglichkeiten einzelner Bauwerke sichtbar und damit einem breiten Publikum [auch wieder] nachvollziehbar zu machen.
    Die Projekte des M:AI sind Teil der Landesinitiative StadtBauKultur NRW.

    siehe auch:
    M:AI: Über das M:AI


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    weiterführende Informationen:


  • Buchpräsentation + Vorträge + Landschaftsführung

    Pressemitteilung:


    Zitat: "Der Essener Zollverein Park im Emscher Landschaftspark gehört zu den Projekten, die die Stiftung Landscape Architecture Europe im Buch "On Site" als Vorzeigeprojekt europäischer Planungskultur würdigt. RVR und Architektenkammer NRW laden zur Buchpräsentation auf Zollverein ein.
    Anlässlich der Buchvorstellung am 4. September, 11 Uhr, im Erich-Brost-Pavillion auf dem Welterbe Zollverein stehen Vorträge, eine Führung durch die Zollverein-Landschaft sowie eine Tour durchs Neue Emschertal auf dem Programm. Zu den Referenten zählt Frank Bothmann vom Regionalverband Ruhr, der über "Perspektiven für das Neue Emschertal" referiert.
    Die Stiftung Landscape Architecture Europe im Verbund mit der European Foundation for Landscape Architecture schafft eine Plattform für europäische Planungskultur in der Landschaftsarchitektur und würdigt triennal qualitätsvolle Projekte.
    Infos: www.rvr-online.de"


    Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr

  • Duisburg: Podiumsdiskussion

    [#11 vgl. Ausstellung M:AI: „Architektur im Aufbruch“]

    Thema: „Neuorientierung moderner Kirchenbauten – Umgang mit einem schwierigen Gebäudetypus“
    Zeit: Dienstag, 22. September 2009, 19h
    Ort: Liebfrauenkirche Duisburg, König-Heinrich-Platz/Landfermannstraße
    Diskussionsteilnehmer:
    Achim Dahlheimer (Ministerium für Bauen und Verkehr)
    Udo Mainzer (Landschaftverband Rheinland)
    Katrin Bauer (Landschaftsverband Westfalen-Lippe)
    Gudrun Gotthard (Evangelische Kirche im Rheinland)
    Herbert Fendrich (Bistum Essen)


    Quelle: BauNetz.de
    Impressionen zur Ausstellung: M:AI: Impressionen
    weiterführende Informationen: M:AI: Ingeborg Flagge: Die 60er

  • Duisburg: Führungen zur Architektur der 60er und 70er Jahre

    Passend zur M:AI Ausstellung "Architektur im Aufbruch" [siehe: I + II ] finden in Duisburg im Oktober zwei Führungen zur Architektur der 1960/70er Jahre statt.


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    Titel: =20091011&tx_cal_controller[lastview]=list-106&tx_cal_controller[view]=event&tx_cal_controller[type]=tx_cal_phpicalendar&tx_cal_controller[uid]=31&cHash=5a5c715134"]M:AI: Buserkundung: "Auf den Spuren der 1960er und 1970er im Stadtgebiet."


    Termin: 11. Oktober 15.00h
    Leitung: Frau Dr. Claudia Euskirchen, Leiterin der Unteren Denkmalbehörde Stadt Duisburg
    Treffpunkt: Liebfrauenkirche, König-Heinrich-Platz, 47051 Diusburg.
    Anmeldungen unter: 0203/2 83-21 95
    Veranstalter: Stadtentwicklungsdezernats Duisburg


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    Titel: =20091013&tx_cal_controller[lastview]=list-106&tx_cal_controller[view]=event&tx_cal_controller[type]=tx_cal_phpicalendar&tx_cal_controller[uid]=32&cHash=aa485cae69"]M:AI: Stadtspaziergang zur Architektur der 1960er und 1970er Jahre.


    Termin: 13. Oktober 2009 16.00h
    Leitung: Frau Dr. Claudia Euskirchen, Leiterin der Unteren Denkmalbehörde, Stadt Duisburg.
    Treffpunkt: Liebfrauenkirche, König-Heinrich-Platz, 47051 Duisburg.
    Veranstalter: Stadtentwicklungsdezernats Duisburg=20091013&tx_cal_controller[lastview]=list-106&tx_cal_controller[view]=event&tx_cal_controller[type]=tx_cal_phpicalendar&tx_cal_controller[uid]=32&cHash=aa485cae69"]

  • Essen: Wie sehen die Museen von morgen aus?

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    Podiumsdiskussion: Wissenschaft, Technik und Kulturerbe: Wie sehen die
    Museen von morgen aus?
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    Als Gedächtnis und Schaufenster der neuen Metropole Ruhr eröffnet das Ruhr Museum am 10. Januar 2010 in der ehemaligen Kohlenwäsche auf ZollvereinSchacht XII.


    Prof. Dr. Ulrich Borsdorf, Direktor des Ruhr Museums und Mitglied des
    Vorstandes der Stiftung Zollverein, und Prof. Dr. Dominique Ferriot, ehem.
    Direktorin des Musée des Arts et Métiers in Paris diskutieren unter der
    Leitung von Yasemin Utku.


    Veranstalter: Deutsch-Französisches Kulturzentrum in Zusammenarbeit mit dem Ruhr Museum und dem Institut Français/Ambassade de France


    Mittwoch, 4. November 2009, 19.00h
    Eintritt: frei, Reservierung erforderlich
    Info und Anmeldung: Fon 0201 77 63 89


    Zeche Zollverein
    Schacht XII, Halle 6
    Gelsenkirchener Str. 181
    Essen


    Quellen: newslist - Route Industriekultur
    Zollverein - Ausgabe November 2009

  • Essen: Neue Regionalplanung im Ruhrgebiet

    Tagung: „Neue Regionalplanung im Ruhrgebiet als Beitrag zu Regional Governance“


    Termin: 02.02.2010, 13:00 Uhr
    Ort: Regionalverband Ruhr, Robert-Schmidt-Saal Kronprinzenstraße 35, 45128 Essen
    Anmeldeschluss: 22.01.2010
    Anmeldung unter: SURF
    Veranstalter: Regionalverband Ruhr


    Vorträge und Diskussion mit:


    • Prof. Dr. Dirk Vallée (RWTH Aachen, Fakultät Bauingenieurwesen): Strategische Regionalplanung im Kontext von Regional Governance


    • Prof. Dr. Stefan Goch (Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft): Bemühungen um Ordnung in Preußens Wildem Westen: Grünflächenkommission, Siedlungsverband, Kommunalverband


    • Prof. Dr. Rainer Danielzyk (ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung GmbH): Regionalplanung in Zeiten von Regional Governance - Perspektiven für das Ruhrgebiet


    • Dr. Ernst Kratzsch (Stadtbaurat der Stadt Bochum): Kooperation und Eigensinn - Regionale Zusammenarbeit in der Metropole Ruhr aus kommunaler Sicht


    • Dr. habil. Thomas Rommelspacher (Bereichsleiter Planung, Regionalverband Ruhr): Regionale Planung im Ruhrgebiet - zwischen staatlicher Fürsorge und regionaler Eigenverantwortung


    Podiumsdiskussion mit Prof. (em.) Dr. Lothar Finke (Dortmund), Dr. Dieter Kraemer (Geschäftsführer, VBW Bauen und Wohnen GmbH), Dr. Ernst Kratzsch (Stadtbaurat, Stadt Bochum), Volker Lindner (Stadtbaurat und 1. Beigeordneter, Stadt Herten), Dr. habil. Thomas Rommelspacher (Bereichsleiter Planung, RVR) Michael Gaedtke (Gruppenleiter Raumordnung und Landesplanung, MWME NRW): Aktuelle Herausforderungen an die Landesplanung in NRW Prof. Dr. Hans H. Blotevogel (Stadt- und regionalwissenschaftliches Forschungsnetzwerk Ruhr – SURF): Schlussbemerkungen


    Quelle: Landesinitiative StadtBauKultur NRW — Veranstaltungen


  • Duisburger Freiheit

    Für Interessierte: Am Donnerstag, 18. Februar, informiert die Stadt Duisburg in einer öffentlichen Sitzung der Bezirksvertretung Mitte über den aktuellen Stand der Pläne für die Duisburger Freiheit. Beginn ist um 18 Uhr im Ratssitzungssaal (Raum 100) des Duisburger Rathauses. Außerdem können sich Interessierte die Pläne für die Freiheit vom 8 bis zum 17. Januar im Bezirksamt Mitte am Sonnenwall 73 (Zimmer 417) angesehen werden.
    (Quelle: der Westen vom 5. Februar 2010)

  • Essen: 04. Architekturquartett NRW im Zeichen von RUHR.2010

    Das 04. Architekturquartett findet am 24. März 2010 um 19 Uhr
    im Osthaus-Saal des Museums Folkwang (Altbau) in Essen statt.
    Adresse: Museumsplatz 1, 45128 Essen.
    Der Eintritt ist frei.


    Text:
    "Für die Kulturhauptstädte Europas haben markante Kulturbauten traditionell eine besondere Bedeutung. Mit dem U-Turm in Dortmund, dem "Schwarzen Diamanten" in Bochum und dem neuen Folkwang-Museum in Essen stellt das 04. Architekturquartett NRW drei zentrale Kulturbauten zur Diskussion, die durch die Industriegeschichte geprägt sind und die die typischen Spielorte der Kulturhauptstadt "RUHR.2010" darstellen. Ihre Geschichte und ihr Wandel sind einzigartig, spannend und Identität stiftend. [...]
    Die drei Objekte werden im Rahmen des 04. Architekturquartetts NRW umfassend vorgestellt, bevor auf der Bühne


    • Prof. Uwe R. Brückner(Atelier Brückner, Stuttgart),


    • Werner Lippert (NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf),


    • Dr. Hanno Rauterberg (Die Zeit, Hamburg) und


    • Prof. Kunibert Wachten (RWTH Aachen, Gesprächsführung)


    in den Architekturdiskurs einsteigen."


    Quelle: AKNW: 04. Architekturquartett NRW im Zeichen der Kulturhauptstadt


    EDIT Bericht: AKNW: Neue Kultur-Schätze im Revier

  • Essen: Mies van der Rohe Award

    Mies van der Rohe Award


    Kooperation: Die Ausstellung wird auf Initiative des M:AI und in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum Frankfurt und der Fundació Mies van der Rohe gezeigt.
    [Lauf-] Zeit: 21.3.–25.4.2010, Di–So 11-18 Uhr, Mo geschlossen
    Ort:Kokerei Zollverein
    Adresse: Ahrendahls Wiese, 45141 Essen-Stoppenberg

    Text:
    "Der Mies van der Rohe Award zählt zu den begehrtesten Architekturpreisen in Europa. Wer ihn erhält, reiht sich ein in die Liste weltberühmter Preisträger. Dazu gehören zum Beispiel Lord Norman Foster, Peter Zumthor, Rem Kohlhaas oder Zaha Hadid. [...]
    340 Projekte wurden von europäischen Architekturkritikern und Fachleuten für den Preis nominiert, fünf kamen ins Finale, eins bekam die begehrte Auszeichnung: Das Architekturbüro Snǿhetta aus Oslo erhielt für sein Opern- und Balletthaus in der norwegischen Hauptstadt den Award 2009. Im Jahre 2000 hatte das Büro den internationalen Wettbewerb zur Gestaltung der Norwegischen Staatsoper für sich entscheiden können.
    Die Ausstellung, die die 49 Projekte der engeren Auswahlrunde präsentiert, tourt durch ganz Europa und ist nur ein Mal in Deutschland, in der Kokerei Zollverein, zu Gast. Gezeigt werden unter anderem die Zenith Music Hall in Straßburg, das Multimodal Centre und Tramway in Nizza, die Universität Luigi Bocconi in Mailand und das neue Stadtquartier Sant Antoni’s District mit Bibliothek und Senioren City Center in Barcelona. Den seit einigen Jahren vergebenen Preis an ein junges Büro erhielt STUDIO UP/ Lea Pelivan und Toma Plejić aus Zagreb für das Gymnasium 46° 09’N/16 ° 50’E in Koprivnica, Kroatien.
    Der Preis zeichnet besonders qualitätvolle Architekturen aus, würdigt innovative Technologien und prämiert nachhaltige Konzepte. Besonderes Augenmerk wird auf Ansätze und Arbeiten junger Architekten gelegt. Vorgeschlagen werden können Bauwerke jeglicher Art: z.B. Wohnhäuser, kulturelle Einrichtungen, Schulen, Sportstätten, Krankenhäuser, Infrastrukturen und Transportsysteme. Der Preis würdigt zukunftsweisende Architekturen, die aktuellen ökologischen, sozialen und kulturellen Ansprüchen gerecht werden. So wird alle zwei Jahre gezeigt, wie Architekten in Europa heute arbeiten und denken. Der renommierte Architekturpreis wurde 1987 von der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und der Stiftung Mies van der Rohe, Barcelona, ins Leben gerufen. Heute ist er der offizielle Architektur-Preis der Europäischen Union."


    Quelle:
    M:AI: Mies van der Rohe Award
    weiterführende Informationen:
    M:AI: Über das Projekt[eine Einführungen von Frau Dr. Kleefisch-Jobst]
    MIES ARCH 2009 Prize
    Neuerscheinung: MAI_Programmheft_2010


    Impressionen von der Ausstellung[-seröffnung]: M:AI: Eröffnung

  • Essen: Tagung

    Das montanindustrielle Erbe als Chance für die nachhaltige Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert



    Ort:
    Zeche Zollverein – Schalt- und Umformergebäude, Essen
    Zeit: 28.04.2010
    Veranstalter: Landschaftsverband Rheinland LVR - Amt für Denkmalpflege im Rheinland

    Text:
    "Das Ruhrgebiet hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Erfahrungen im Umgang mit seinem montanindustriellen Erbe gesammelt. In der hier vorhandenen Vielfalt im Umgang mit altindustriellen Flächen ist das Ruhrgebiet ein Praxislabor für die Zukunftsgerichtete Entwicklung altindustrieller Regionen. Als Pionier einer solchen Vorgehensweise und Entwicklung kann das Ruhrgebiet mit seinen Erfahrungen wegweisend für viele Regionen Europas sein, die am Anfang ähnlicher Entwicklungen stehen. Die Erfahrungen aus dem Strukturwandel im Ruhrgebiet können eine Vorbildfunktion für andere altindustrielle Regionen in Europa einnehmen. Insgesamt steht das Ruhrgebiet für Vielfalt im Umgang und in der Entwicklung ehemaliger montanindustriellen Flächen mit weit reichenden Folgen für die Stadt- und Siedlungsentwicklung. Das bauhistorische Erbe ist dabei Träger des „genetischen Codes“ im Sinne der Identitätsbildung und der spezifischen Ästhetik einer Region, aber kann zugleich auch Potential für eine Zukunftsgerichtete Stadtentwicklung sowie ein Lernort für vergleichbare Situationen sein."

    Quelle:
    Veranstaltungen
    weiterführende Informationen: