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Sehr schön, dass die Häuser an der Rheinische Strasse bzw. der näheren Umgebung weiter saniert werden. Dieses Viertel hat noch einiges an Nachholbedarf. Aber die bereits von dir erwähnten sanierten Immobilien an der Heinrich- und Paulinenstraße machen sich gut und zeigen, dass es dort aufwärts geht.
InW | Rheinische Straße/ "Unionviertel" & Dorstfeld
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- Dortmund
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Quartier rund ums Dortmunder U heißt jetzt Unionviertel
PM: "Das Kind braucht einen Namen - das gilt auch für das "Stadtumbaugebiet Rheinische Straße" in Dortmund. Das Quartier um das Dortmunder U über den Westpark bis zur Emscher wird künftig Unionviertel heißen. Der Name verweist auf zwei Unternehmen, die für das Stadtviertel in der Vergangenheit eine große Rolle spielten: die Union AG für Bergbau, Eisen- und Stahl-Industrie sowie die Dortmunder Union-Brauerei."
Quelle: idr
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Wie ich gerade erkennen konnte, wird das letzte Eckgebäude indem sich das Lokal "Odessa" befindet saniert. Es erhält wohl eine neue Dachdeckung sowie einen neuen Anstrich, hoffentlich ziehen bald die Nachbarn nach
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Rheincarrée | 13. April 2012
Endlich: Die Baugrube ist ausgehoben, zeitnah wird der erste Baukran montiert.
Quelle: Mein Bild
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Rheincarrée | 3. August 2012
Endlich geht es in die Höhe und der Brachfläche auch optisch an den Kragen: Das Wohn- und Geschäftshaus hat an der Rheinschen-/Ecke Lindemannstraße Straßenniveau erreicht.
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Heinrichblock | 22. August 2012
Fotos, vom vorbildlich sanierten Heinrichblock (Info), hatten wir auch noch nicht. Die Arbeiten wurden im letzten Jahr beendet.
Heinrichstraße
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Blick zum gegenüberliegenden Häuserblock Heinrich-/Sudermannstraße
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Paulinenstraße | Lange Straße
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Lange Straße
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Paulinenstraße
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ohne das ergebnis unnötig herabwürdigen zu wollen:
von einer "vorbildlichen sanierung" ist diese - an sich positive - fassadenauffrischung meilenweit entfernt.teilweise entsprechen die sprossenlosen kunststoff-rahmen der fenster noch nicht einmal den maßen der fensteröffnungen. wie es in den hausfluren und wohnungen aussieht, will man lieber gar nicht wissen.
zusammengefasst: sicher besser als verfall, aber ganz bestimmt kein vorbild. eher ein ansporn für künftige projekte, es deutlich besser zu machen. -
Du sprichst mir aus dem Herzen. Die Farben, aber besonders die Fenster lassen sehr zu wünschen übrig.
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Was wohl kaum jemand gedacht hätte - die alte Hoeschverwaltung (später Versorgungsamt) wurde an eine Tochter der schweizer Investorengruppe Peach Property Group verkauft. Der Kaufpreis wird geheim gehalten.
Etwas verwundert der Kauf unter dem Gesichtspunkt, dass die Gruppe ansonsten eher für gehobene Immobilien bekannt ist. Allerdings geht der CEO von einer positiven Entwicklung des Viertels aus und damit auch von einer hohen Rendite für die Anleger. Geplant sind Wohn- und Gewerbeflächen.
Im genauen wurden gekauft:
Rheinische Straße 173 Nutzfläche: ca. 15.000 m²
Rheinische Straße 167-171 Nutzfläche: ca. 2.5000 m² -
Pressemitteilung der Peach Property Group:
Peach Property Group baut Pipeline in Deutschland aus: Kauf der ehemaligen Hoesch-Zentrale in Dortmund
■ Historischer Verwaltungsbau an zentraler Lage mit hohem Potenzial.
■ Vermietbare Fläche von insgesamt rund 17‘700 m2.
■ Umfassende Erneuerung und Weiternutzung für Gewerbe und Wohnen.
Zürich, 27. September 2012 – Die Peach Property Group AG, ein führender Entwickler von hochwertigem Wohneigentum im deutschsprachigen Europa, erwirbt über ihre deutsche Tochtergesellschaft zwei historische Liegenschaften in der Innenstadt von Dortmund. Verkäufer der Immobilien ist ein geschlossener Fonds. Crown Credit Services GmbH war unterstützend im Verkaufsprozess tätig. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Peach Property Group wird die beiden Gebäude einer umfassenden Erneuerung unter Wahrung der historischen und denkmalgeschützten Bausubstanz unterziehen. Geplant ist eine kombinierte Nutzung mit Gewerbe- und Wohnflächen. Die erworbenen Immobilien liegen unweit des Kulturzentrums „U“ im pulsierenden Dortmunder Unionviertel, das in den kommenden Jahren einen umfassenden Stadtumbau erfahren wird und damit hohes Standortpotenzial aufweist.
Bernd Hasse, CEO der Peach Property Group (Deutschland) GmbH, kommentiert: „Bei diesem grossen Refurbishment-Projekt werden wir die Fähigkeiten der Peach Property Group kombinieren, einzigartige Wohnimmobilien an besonderen Standorten zu erstellen und Bestandsliegenschaften mit attraktiven Renditen ins Portfolio zu integrieren. Auf diese Weise generieren wir für unsere Kunden und unsere Investoren gleichermassen Mehrwert. Wir sind stolz, an zukunftsträchtiger Lage die städtebauliche Entwicklung von Dortmund mitprägen zu können.“
Das Hauptgebäude an der Rheinischen Strasse 173 wurde zwischen 1916 und 1921 errichtet und war lange der Hauptsitz der Hoesch-Union. Das Objekt ist denkmalgeschützt und präsentiert sich als imposantes neoklassizistisches Gebäude. Das Innere prägen repräsentative historische Räume und eine eindrückliche Eingangshalle. Die vermietbare Fläche beträgt über 15‘000 m2. Das Versorgungsamt Dortmund, das bisher in der Liegenschaft untergebracht war, hat im letzten Jahr einen neuen Standort bezogen, was eine rasche Umnutzung ermöglicht. Das zweite erworbene Gebäude an der Rheinischen Strasse 167-171 umfasst weitere 2‘700 m2 Mietfläche.
Die Peach Property Group entwickelt und vermarktet attraktive Wohnimmobilien-Projekte mit starken Brands im Luxussegment und baut zudem ein renditestarkes Bestandsportfolio auf.
Rheinische Strasse 173, Dortmund
Foto Aussenansicht:
http://www.peachestates.com/wp…s/2012/09/dortmund-15.jpgFoto Sitzungsraum:
http://www.peachestates.com/wp…ds/2012/09/dortmund-1.jpgFoto Eingangshalle:
http://www.peachestates.com/wp…ds/2012/09/dortmund-7.jpg -
Das ist eine tolle Nachricht für ein Gebäude, das es so in Dortmund kein zweites mal gibt. Grundsätzlich kann ich mir durchaus zahlreiche Möglichkeiten vorstellen, wie eine Nutzung aussehen könnte.
Als großes Vorbild könnte das Sophienpalais (ehemalige Hamburger Standortkommandantur) in Hamburg Harvestehude dienlich sein. Ein ähnlicher Bau, der aber zu seinem Glück, anders als die alte Hoesch-Verwaltung, in keinem "Problemviertel" steht, sondern an der Außenalster.
Grundsätzlich wäre es schön, wenn von hier ein echter Impuls für das gesamte Viertel ausgehen könnte. Das Unionviertel bringt grundsätzlich wirklich viel mit, um irgendwann einmal mit dem Kreuzviertel konkurrieren zu können.
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Das ist in der Tat eine sehr gute und meiner Sicht auch unerwartete Neuigkeit. Ich hätte nicht damit gerechnet, das es plötzlich so schnell geht, sondern eher damit, dass das Gebäude noch ein paar Jahre leer stehen wird. Von daher hoffen wir mal das Beste! Zumal ja auch das Gebäude links daneben mit erworben wurde.
Von der Bebauung her ist das Viertel wirklich sehr ansprechen, allerdings sind die meisten Bauten in einem nicht wirklich guten Zustand. Allerdings passiert dort auch viel. Wer sich einmal im Unionviertel Richtung Westpark hin umschaut erkennt, dass dort viel renoviert wurde und wird. Die Rheinische Straße an sich, hat allerdings noch viel Nachholbearf...
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Ja, fast schon zu schön um wahr zu sein:
- Eine umfassende Erneuerung unter Wahrung der historischen und denkmalgeschützten Bausubstanz.
- Ein namhafter Investor, siehe unter anderem das Projekt yoo berlin | inspired by Starck.
- Ein, wenn nicht sogar der wichtigste Baustein westlich der Dorstfelder Brücke.
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Rheinische Straße 173 & 167-171
In dieser Ausschreibung finden sich weitere Informationen zum Refurbishment Ehemalige HOESCH-Zentrale. So ist zu erfahren, dass die Detailplanungen in 2013 beginnen. Mit Vorsicht zu genießen sind die geschätzten Baukosten von 13,2 Mio. EUR.
Bekanntlich erwarb die Peach Property auch die 2.700 Quadratmeter (Mietfläche) große Rheinische Straße 167-171. Das ehemalige Wohngebäude - HOESCH-Bedienstetenwohnungen - wurde vor etwa zehn Jahren zu einem Bürogebäude umgebaut; =98&cHash=192583e7f73265844b02e635bdb2c4bf"]hier einige Impressionen. -
Rheinische Straße 173 & 167-171
- Die Neuerwerbungen wurden auf der Expo Real vorgestellt
- Dem Kauf seien lange Voruntersuchungen vorausgegangen
- In den nächsten Monaten wollen sich Investor und Stadt abstimmen
- Zugleich führe man Gespräche mit mehreren Architekten
- Wohnen stehe im Mittelpunkt
- Ergänzend seien auch andere Nutzungen denkbar
- Ein Hotel sei aber definitiv kein Thema
- Der Denkmalschutz sei kein Hemmnis
- Die Peach Property Group sei sich bewusst, dass man Stadtentwicklung betreibe
- Der Verwaltungsbau soll eine ähnliche Strahlkraft für das Quartier entfalten wie der U-Turm
- Ruhr Nachrichten
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Unioncarree | 24. November 2012
Der Tiefbau zog sich in die Länge, seit einigen Monaten geht aber alles recht flott vonstatten. - An der Rheinischen Straße zähle ich bereits dreieinhalb Stockwerke. - Übrigens wird das Rheincarree jetzt unter dem Namen Unioncarree vermarktet.
Rheinische Straße
Quelle: Mein Bild
Möllerstraße
Quelle: Mein Bild -
Rheinische Straße 173 & 167-171
Die Detailplanungen zur Nutzung der ehemaligen HOESCH-Verwaltung (Rheinische Straße 173) seien in einem fortgeschrittenen Stadium, es laufen Gespräche mit den Bau- und Denkmalbehörden. Der Bauantrag soll in der ersten Jahreshälfte 2013 eingereicht werden. Für die vor zehn Jahren sanierte Rheinische Straße 167-171 ist die Peach Property auf Mietersuche; per 31. Dezember 2012 befanden sich 20 Prozent der Büroflächen in aussichtsreichen Verhandlungen. (Quelle)
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Rheinischen Straße 90-104
Die Sanierungswelle erreicht schon hoffentlich bald die Dorstfelder Brücke; zu einem Gestaltungsworkshop wurden drei Architekturbüros - darunter Norbert Post • Hartmut Welters - geladen, um Vorschläge zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität und der Funktionalität der Arkadenhäuser zu entwickeln.
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Lange Straße 117 (Missin' Link) | 30. März 2013
Die Fassade des Eckbaus wird saniert. Wahrscheinlich fachgerecht:
Quelle: Mein Bild
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