Bist du Dir sicher?
Das war doch jahrelang eingezäunt am Marx Engels Forum bis zur Kreuzung Liebknechtstrasse während und nach dem Ubahnbau und dann bis zum Molkenmarkt wurde alles neu gemacht. Oftmals nur ei e Fahrspur wenn ich mich recht entsinne.
Bist du Dir sicher?
Das war doch jahrelang eingezäunt am Marx Engels Forum bis zur Kreuzung Liebknechtstrasse während und nach dem Ubahnbau und dann bis zum Molkenmarkt wurde alles neu gemacht. Oftmals nur ei e Fahrspur wenn ich mich recht entsinne.
Auf dem Abschnitt wurde nichts seit dem Ende der DDR gemacht. Bald soll dort ein Zweig der Tram gebaut werden. Die ideale Gelegenheit, zwei
Autospuren und die Seitenstreifen zu streichen und die Tramgleise in Rasen zu betten. Häufig benutzt werden die Gleise nicht, da sie nur als Ausweichstrecke geplant sind.
Der Neubau der Spandauer, der dringend notwendig wird, ist ein Grund den Umbau jetzt anzugehen und nicht mit Planungen von vorne anzufangen.
Ich finde das zum heutigen Zeitpunkt pragmatisch und richtig. Wenn man beim Klosterviertel eine angenehme, vielfältige und historisch angelehnte Bebauung an den Start bekommt und am Alexanderplatz doch noch alles gut wird, dann kann der dreijahres Senat einiges einfahren!
Wie wird der rote Platz ( ich weiß zweifelhafte Anspielung ) gepflastert? Hoffentlich wird es keine eingefärbte Asphaltfläche. Eine klassische Gestaltung wäre am besten.
Bei den Onkels sollte das nagelneue Pflaster (siehe Foto) jetzt mal liegen bleiben. Alles ständig umzuwühlen und anderen Ecken völlig vergammeln zu lassen, ist eine zeitgenössische Berliner Unart.
Ich kann die Begeisterung nicht nachvollziehen. Da wird ein städtebaulicher Unort verstetigt. Der ganze Bereich zwischen Schloss und Fernsehturm bleibt damit eine unwirtliche, von überdimensionierten Verkehrsschneisen durchschnittene und von grauenhafter Architektur eingerahmte Brache ohne Aufenthaltsqualität. Hier hätte man Urbanität schaffen können, einen lebenswerten Ort, der die städtebaulichen Wunden heilt, eine Verbindung schafft zwischen Scheunenviertel, Nikolaiviertel, Molkenmarkt und Alexanderplatz, eine Visitenkarte für die Stadt. Stattdessen bekommen wir ein Hundeklo.
Was ist denn, wenn man einfach eine Mischung aus beiden Plänen nimmt. Entsiegelung und hist. Blockrand muss sich ja nicht komplett ausschließen. Wenn ich mir die Pläne von Grün Berlin angucke gefallen mir eigentlich 4 Sachen:
- Die Promenade zur Spree inkl. Wasserbecken
- Grüne Spandauer Straße
- Roter Platz als "Podest"
- Großer Spielplatz für Familien
Dazu ist der Blockrand beim Marx-Engels-Forum sowie auf der östlichen Seite der Spandauer schon möglich, mit Hinterhof der als öffentliches Marx-Engels-Forum dienen kann. Ich habe da mal meine ganzen Paint-Skills rausgeholt wie ich mir die Kombi vorstellen kann.
Ist natürlich nur eine grobe Skizze, ob das jetzt so passt muss man ausmessen, aber zu mindestens kommen beide Parteien etwas auf ihre Kosten.
PS: Ich habe keine Ahnung, wie man hier das ganze als Vorschaubild einfügt. Kann gerne jemand ändern. Quelle bin ich.
E: Den Bereich "Neu gestaltete Grünfläche inkl Spielplätze etc." kann man natürlich auch einfach Analog des Planes der Grün Berlin entwickeln. Das passt wie der "rote Platz" zu den restlichen Planungen der Umbauung der Spandauer sowie der hist. Bebauung des Marx Engels Forum inkl. was dann wirklich eines wäre.
Das ist auch eine interessante Idee!
Wobei ich sagen muss, dass ich mit den jetzigen Plänen ganz happy bin. Wenn der Molkenmakrt erstmal entwickelt ist, wird sich die Wahrnehmung des Rathausforums als "weiteres Loch im löcherigen Stadtgebilde" glaube ich auch relativieren und die Gegend als willkommene Abwechslung wahrgenommen werden.
Wenn dann, wie ich hoffe, auch nochmal die Rosenstraße im Norden des Forums verbessert wird, ist für mich das Quartier perfekt
Bald soll dort ein Zweig der Tram gebaut werden. Die ideale Gelegenheit, zwei
Autospuren und die Seitenstreifen zu streichen und die Tramgleise in Rasen zu betten. Häufig benutzt werden die Gleise nicht, da sie nur als Ausweichstrecke geplant sind.
Alles die Autospuren und Seitenstreifen betreffend sehe ich genau so.
Die Erklärungen zur Straßenbahn treffen zu 100% zu, nur...
...so richtig Grüngleise an vorallem großen Verkehrsachsen sind, hier würden diese beide Bereiche wie eine Barriere voneinander trennen und wären nur an extra befestigten Übergängen zu überqueren.
Das würde im Gegensatz zu einer schmaleren und verkehrsberuhigten Spandauer Straße stehen.
Gruß, Jockel
Eine durchgehende Grünfläche benötigt allerdings auch Wege zur Querung.
^ Aber nur für so alte Säcke wie mich.
Denn eigentlich soll ja die gesammte Grünfläche abseits der Wege bespielt werden, außer die etwaigen Grüngleise.
Aber ich vestehe deinen grundsätzlichen Ansatz bezüglich Spandauer schon und bin da sogar deiner Meinung.
Ob Grüngleis oder nicht ist da eher ein kleines Detail, denn an Grün fehlt es zumindest im MEF ja nicht wirklich.
Gruß, Jockel
Schöner Vorschlag von @yourrulez
Mit einer Bebauung des Rathausforums östlich der Spandauer Straße muss allerdings grundsätzlich die komplizierte Frage gelöst werden, wie der Sockel des Fernsehturms eingebunden wird.
Diese Frage wird kaum zu lösen sein, da die bisherigen Sichtbeziehungen untergehen und der Sockel zu massiv für umliegende kleinteilige Bebauung ist.
Daher bin ich nach wie vor ein Verfechter der Binnenalster- Lösung,
- also eines Wasserbasins vom Fuß des Fernsehturms aus mit Anschluss an die Spree,
- der Spandauer Straße als filigrane Brücke über dieses Wasserbecken
- und die nördlichen und südlichen Uferbereiche zu den Straßen hin als abgestufte Terrassen mit hölzernen Sitzbänken und Schatten spendenden Bäumen ausgeführt.
Der Vorteil liegt darin, dass der Raum gefasst und einer Nutzung zugeführt wird. Zugleich wird der Fernsehturm in Nah- und Fernwirkung einschließlich Sockel erhalten, genau wie die Sichtbeziehung zum Humboldt Forum. Auch die große Geste der DDR Baukultur wird einschließlich umliegender hoher Bebauung in ihrer grundsätzlichen Wirkung erhalten, allerdings mit einem deutlichen Mehr an Aufenthaltsqualität.
Gerne kann noch eine Wasserfontaine dazu kommen, um ein Postkartenbild der Fernsehturms als Berliner Wahrzeichen zu erhalten.
Ich traue weder einer Entsiegelung zum Zwecke von Grünflächen, weil diese oft belanglos gestaltet und ungepflegt daher kommen, noch einer Bebauung nach dem wirklichen Debakel auf der Fischerinsel.
Da die Variante mit Wasserbecken Kosten bei der Stadt Berlin auslösen würde, wird sie dennoch sicher nicht kommen.
Ich komme gerade aus Berlin, war das erste Mal seit vier Jahren länger in der Stadt und war positiv überrascht wie vielfältig und zahlreich die öffentliche Nutzung im gesamten Rathausforum war. Wir haben es zwar nur zum Transfer vom Parkhaus am Alexanderplatz zum Nicolaiviertel und Humboldt-Forum genutzt, aber es waren bei den warmen Temperaturen viele unterschiedliche Menschen dort. Viele suchten dort Kühlung unter den Bäumen oder an den Brunnen, es wurde aber auch Volleyball gespielt, gegessen, getrunken, geshopt. Und es war insgesamt eine entspannte, freundliche Atmosphäre. Zusätzlich gab es eine Veranstaltung die wie eine Schulabschlussfeier aussah.
Auch der Platz um den Neptunbrunnen war sehr beliebt.
Die geplante Sanierung der Wege, Plätze und Grünflächen ist sicher notwendig, da ist einiges im Argen, aber das scheint die Nutzung bisher nicht zu beeinträchtigen.
Die Sockelgebäude des Fernsehturm allerdings, brauchen dringend eine Aufwertung, das steht an manchen Stellen sehr abgeranzt und nach Hinterhof aus. Ich weiß gerade nicht, wie es da mit dem Denkmalschutz steht, aber da könnte ich mir auch bauliche Änderungen oder Ergänzungen vorstellen.
Man kann natürlich mit dem Baustil unzufrieden sein, die Fläche an sich erfreut sich aber offensichtlich großer Beliebtheit.
Achso, bezugl. Tramgleisen in der Spandauer Straße, würde ich plan im Asphalt oder Pflaster eingelassene Gleise, statt Rasengleis empfehlen.
So ist es z.B. in der Oranienburger Straße und stört überhaupt nicht bei der Querung der Straße an jeder beliebigen Stelle
^^ so wie du sagtest es ist wirklich eine der beliebtesten Gegend in Berlin.
Eigentlich mein Lieblingsort aber Ich als gebürtiger Berliner können sehr viele bestätigen das ist leider abends genau das Gegenteil ist. Wenn es um die menschenmengen geht aus verschiedenen Kulturen ist die Kriminalität Nummer eins in Berlin....
Nicht umsonst wurde in der Nähe eine polizeiwache gebaut die heute leider sinnlos ist.
Sonst ist die Gegend sehr schön.
Die Problematik ist offensichtlich und uns auch aufgefallen ist aber numal eine andere Baustelle und hat m.A.n. nur wenig mit dem Ort an sich zu tun.
Eine Privatisierung der Fläche, um nur bestimmten Menschen den Zugang zu gewähren, ist sicher keine Lösung.
Die nachfolgenden Beiträge wurden ins Off verschoben. Bitte beim Thread-Thema bleiben. Danke.
Aktueller Planungsstand
Am Dienstag den 02. Juli 24 wurden von der Verkehrssenatorin Ute Bonde, Grün Berlin und
dem Landschaftsplanungsbüro RMP Lenzen Details zum aktuellen Planungsstand vorgestellt.
Die Finanzierung für den ersten Bauabschnitt ist gesichert.
Obwohl die Verkehrsplanung nicht Bestandteil der Präsentation war, erkennt man bei den
neuen Visualisierungen einen deutlichen Rückbau der Spandauer Straße, wie Tomov hier bereits
geschrieben hat könnten das begrünte Tramgleise sein:
Visualisierung alt:
© RMP Stephan Lenzen
Es wird ein durchgehendes Freiraumband
© RMP Stephan Lenzen
© RMP Stephan Lenzen
Beim Spreeufer werden Granitplatten vom Gendarmenmarkt wiederverwendet, die
Treppe zur Spree wird durchgrünt und es gibt einen Wassernebel:
© RMP Stephan Lenzen
Die Verkehrssenatorin hat sich einen ähnlichen Wassernebel in Wien angesehen und war
begeistert.
So sieht das Wasserspiel am Praterstern in Wien aus:
© raintime GmbH
https://www.raintime.at/500-qu…l-am-praterstern-in-wien/
Die Marx-Engels-Gruppe bleibt in einem durchgrünten Rondell.
Der Spielplatz Nikolaiviertel bekommt drei runde Klettergerüste, die an die Kugel des
Fernsehturms erinnern sollen:
Am Platz vor dem Roten Rathaus wird es ein 45 cm hohes Podest für Redner geben.
Der Bereich vor dem Roten Rathaus:
© RMP Stephan Lenzen
Ab sofort wird es für alle Interessierten einen Infocontainer, die sogenannte "Schaustelle", geben.
Die Schaustelle befindet sind an der Spandauer Straße südlich des Neptunbrunnens.
Der weitere Zeitplan:
- im Sommer starten archäologische Grabungen am ehemaligen Hohen Steinweg
- im Winter 24 beginnen bauvorbereitende Maßnahmen
- Anfang 2025 wird das Spreeufer umgestaltet, die Umgestaltung soll 2030 beendet sein.
Quellen:
https://gruen-berlin.de/presse…rums-in-berlin-mitte-2407
Alles ist besser, als der Status Quo, aber das hier ist eine Konservierung der zerstörten Stadt. Hier wurden alle Chancen vertan, eine urbane Mitte wiederherzustellen, Stadträume zu verbinden, und die zentralen Bauwerke Rathaus, Fernsehturm und Schloss gegenüber den DDR-Abscheulichkeiten abzusetzen. Ich plädiere für eine Widmung des Areals als Katrin-Lompscher-Gedächtnispark.
Ich war auch auf der Veranstaltung, und ich habe mich gefreut, dass es so viel parteiübergreifende Begeisterung für den Entwurf gibt. Frau Bonde hat mehrfach ihre Begeisterung für den Entwurf gezeigt. Sie hatte ja schon als Verantwortliche für die U 5 - Verlängerung mit dem Projekt zu tun, und sie war bestens informiert. Christopher Shriner, der neue Verkehrsstadtrat von Mitte, war auch da. Er lobte, dass es hier nach einem langen Diskussionsprozess zu einer Versöhnung gekommen ist. Die SPD hat übrigens auf dem Landesparteitag im September 2023 einen Beschluss gefasst, in dem sie sich explizit für die Umsetzung des Entwurfs bekannt hat.
Ich bin jedenfalls glücklich, dass es einen parteiübergreifenden Konsens für die Weiterentwicklung dieses Freiraums gibt. Die lange Diskussion hat sich gelohnt. Und dass das Projekt jetzt so engagiert von einer CDU-Senatorin umgesetzt wird, ist auch nicht schlecht.
Ich bin da etwas zwiegespalten, aber denke, die gefundene Lösung weist in die richtige Richtung.
Ein zentraler Park ist schon eine schöne Sache, der den meisten Menschen Freude macht. Die geplanten Erlebnispunkte sind vielfältig und, wie mir scheint, gut platziert. Die Planung bildet einen Trend ab, für den es gute Gründe gibt. In Leipzig zum Beispiel wird die größte innerstädtische Brache neben Bebauung auch einen neuen Park namens "Ökotopia" erhalten.
Der Zuschnitt und die Hochhäuschen des Alex am Horizont erinnern schon ein bisschen an den Central Park in New York. Der allerdings ist natürlich unendlich dichter gefasst. Eine Bebauung der Freifläche als Gegenpol zu den "DDR-Abscheulichkeiten" hätte das eigentliche Problem nicht beseitigt. Die viel zu lockere und architektonisch anspruchslose, gleichzeitig zu grobkörnige Randbebauung aus DDR-Zeiten muss und wird eines Tages infrage stehen. Dann wird anders gebaut werden und auch der Park eine andere, größere Bedeutung erlangen. Man wird froh sein, dass man Raum für Grünflächen freigehalten hat.
Zwiegespalten bin ich deshalb, weil die Vorkriegshistorie nicht mehr ablesbar sein wird und das Humboldtforum im Stadtschloss irgendwie ins Leere blickt. Dessen Stella-Fassade hat es auch nicht verdient, so freigestellt zu werden. Manchmal wird ja behauptet, Rekonstruktionen verwischten die Geschichte und würden spätere Zeitschichten nicht genug sichtbar machen. Berlin hat eher das gegenteilige Problem: die Geschichte vor 1945 ist kaum noch erkennbar bzw. nur in vereinzelten Fragmenten. Dafür ist auch die hier diskutierte Planung beispielhaft. Die St.-Marien-Kirche bleibt ein eigentümlicher Fremdkörper, der wie falsch platziert wirkt, obwohl sie zuerst da war.
^^^ Wer hier prinzipiell gegen eine Freifläche ist und grundsätzlich von DDR-Abscheulichkeiten sprechen muss, wird immer meckern, egal wie die Umgestaltung realisiert wird.
Ich finde die Pläne gut, natürlich kann man über manches Detail reden, den Bezug der Klettergerüste zur Fernsehturmkugel halte ich für schwer nachvollziehbar und der später erforderliche Pflegeaufwand muss geleistet werden. Ich kann mit dem Entwurf gut leben.
^ Eine "Vorkriegshistorie" wäre auch schwer darstellbar, es ist nichts mehr vorhanden und niemand kennt heute mehr das damalige Stadtbild. Man könnte natürlich den Straßen Grundriss wieder halbwegs nachzeichnen und drumrum moderne Häuser mit historisierenden Fassaden bauen, aber ich glaube nicht, dass das hier sinnvoll wäre. Das KMF/RF hat seine eigene (Nachkriegs-) Historie und auch genug Qualität, um erhalten zu bleiben.
Ich finde den Entwurf auch gelungen und er ist noch einmal besser als gedacht. Klar wären ein paar Leitbauten schön, aber wenn man drüber nachdenkt bin ich eher bei Ziegel - Auf lang wird die DDR-Architektur weichen (schon aufgrund des Zahns der Zeit) und durch etwas neues ersetzt. Das könnten in der Zukunft auch gut einige Hochhäuser sein, sodass man von (den Alex eingerechnet) 3 Seiten mit Hochhäusern eingefasst hat und eine Seite die Museumsinsel - Das hätte dann in der Tat etwas von Central Park und dann ist die Grüne Lunge sicher sehr willkommen. Wenn wir von historischer Mitte reden muss dann nun aber auch ein starkes Gegenstück am Molkenmarkt entstehen. In der Zukunft hätte man dann Altstadt, UNESCO Museumsinsel und einen Central Park mit Hochhäusern quasi nebeneinander - Das hätte was und wäre einmalig.
[…]
Wir haben den Tiergarten als zentralen Park der auch vom Alex aus nicht weit weg ist. Direkt um die Ecke ist der Monbijou Park und ein paar Meter weiter der Volkspark usw. usf. Das ist also kein Argument. Ich vermute mal mit Trend spielst du hier auf deine politische Meinung an. Ich sitze hier in Berlin bei 14 Grad an einem Julitag, Regen ohne Ende. Aber ja, das kann man sicherlich wieder anders deuten.
Hier wurde eindeutig verpasst eine der größten verbleibenden Baulücken zu schließen und zumindest mal mit der Planung für den Abriss der DDR Bauten zu beginnen. Bis auf ein paar Ausnahmen verschandeln diese doch nun wirklich das Stadtbild.