Also vom "schwindenden Selbstbewußtsein der SED-Führung" kann ich am MEF nichts erkennen. Und "Fremdschämen" (Architektenkind) käme mir auch nicht in den Sinn, es sei denn ich würde eine angeblich bessere Form des Sozialimus verfechten (die noch nie gelungen ist).
Aus meiner Sicht müsste das staatliche Minimalprogramm sein dieses Propagandabild zu kritisch zu kommentieren, nd zwar mehrsprachig.
Die Frage ob nach der Fertigstellung der U-Bahn die Denkmalanlage wieder in den alten Zustand versetzt wird oder in ihrer komprimierten, jetzigen Form (unter Begleitung des Künstlers) verbleibt scheint ja nach wie vor unklar.