Umgestaltung Rathausforum / Marx-Engels-Forum

  • Mir gefällt der Entwurf der Studenten durchaus sehr gut. Weiss jemand, wo laut dieser Arbeit, das Marx-Engels Denkmal hin verschoben werden soll?? Ich fände es nicht schlecht, dieses auf dem Grundstück von Thyssen-Krupp vor dem ehem. Staatsratsgebäude zu platzieren. Sozusagen Vis-a-vis und als Auseinandersetzung zur Einheitswippe bzw. der politischen Systeme. Was meint Ihr??

  • ^^ @ Ben: Ist doch eine schöne grüne Straße, die man da in Street View sieht ... :D


    Im Ernst, ich sehe nur diese realistische kurz- bis mittelfristigen Verbesserungsmöglichkeiten: Leichtes Auslichten und Zurückschneiden der Bäume, um die Rochstraße etwas transparanter zu gestalten. Umgestaltung der Straße, bessere und komfortablere Gestaltung als Fahrradstraße mit etwas breiteren Gehwegen und weitgehendem Parkverbot an der Straße. Die Schule an der Nordseite wird (glaube ich) saniert, soweit ich mich erinnere, und bleibt uns daher erst einmal erhalten, ebenso das Hochhaus, was ich aber in Ordnung finde.


    Mittelfristig: Bessere Fassung der Rochstraße durch niedrige schmale Bauten entlang der Südseite, evt. als Ladenzeile mit (niveauvollen) Geschäften und Cafés - die Frage ist nur, ob das klappen würde oder dann doch nur Ramschbuden einziehen würden. Unmittelbar vor dem Viadukt könnten evt. zwei Pavillons als "Tor" errichtet werde, sofern diese vernünftig gestaltet und sinnvoll genutzt werden.


    Längerfristig könnte man meinetwegen die Markthalle abreißen, die mochte ich ehrlich gesagt noch nie so richtig - weder das Bauwerk noch die Läden. Dort könnte dann ein hochwertigeres Gebäude entstehen.


    Das sind aber alles nur grobe Ideen. Ob das alles zu einer wirklichen Verbesserungen führen würde, hängt (wie meistens) von der Gestaltungsqualität und vom tatsächlichen Nutzungskonzept ab, das zudem dauerhaft realistisch sein muss.


    Außerdem entfernen wir (und ich) uns langsam immer mehr vom eigentlichen Strang-Thema, dem RF/MEF. Aber es ist ja immerhin die Rückseite eines RF-Gebäudes... :)

  • ^das ist es eben. Die Geste der KLS-Platten zieht - im Bestfalle - nach sich, dass weitere Straße im Umfeld von 500 bis 800 Metern eben nur noch ein- bis zweigeschossig bebaut werden können. Das ist nicht nur städtebaulich eine urbane Katastrophe auch in puncto Flächenverbrauch ist das Unsinn.


    Aber auch ich sehe hier keinen Abriss. Angesichts der Wohnungsknappheit gibt es hierfür sicher keinen Spielraum. Aber es kann drumherum auf dem historischen Stadgrundriss wieder kleinteilig gebaut werden, Berlin lebt doch von den Brüchen, oder?

  • Ach, und eh' wir wieder eine Zusammenfassung von Klarenbach bekommen, die aus den gestrigen Reden zur Eröffnung der Ausstellung "Geraubte Mitte" wieder ein flammendes Pläydoyer zum Verzicht auf den Schloßbau, die Beibehaltung des Mercure in Potsdam und die Freihaltung des "Großen Freiraumes" herausdestilliert die klare Forderung des Kultur-Staatssekretärs Andre Schmitz, die "arisierten" Grundstücke - ohne Anerkennung von Rechtspflichten - freiwillig zurückzugeben und den Großen Freiraum wieder kleinteilig bebauen.


    Die Ausstellung ist im übrigen sehenswert - wandgroße Fotos belegen den Vorkriegszustand und selbst Kenner des Sujets werden noch Neues erfahren können. Leider kein richtiger Katalog.

  • Wenn wir schon bei der Rückseite der KLS-Platte sind, möchte ich dazu auch noch etwas hinzufügen: Dieser Bereich ist insofern interessant, als die Fallhöhe zwischen dem Potential der Lage und dem Ist-Zustand kaum irgendwo größer sein dürfte. Immerhin verbindet die Rochstraße Volksbühne/Spandauer Vorstadt direkt mit der Museumsinsel und läge zudem in der Mitte einer (noch ausstehenden) durchgehenden Verbindung Alex-Hackesches Quartier.
    Es gibt immerhin schrittweise Verbesserungen: Durch das Hackesche Quartier ist die Ödnis nach Westen hin deutlich verkleinert (auch wenn dieses Quartier, meinem Eindruck nach, etwas weniger gut funktioniert, als man sich erhofft hat). Wie von Backstein angedeutet, ist außerdem die Schule in der Tat fast fertig renoviert und sieht jetzt ziemlich gut aus.
    Abgesehen von dem, was Backsein anregt, ließe sich eine weitere Verbesserung der jetzigen Lage relativ leicht bewerkstelligen: Durch Herstellung einer durchgehenden Verbindung von Rochstraße und An der Spandauer Brücke und einer damit einhergehender Aufwertung und Nutzung der Stadtbahnbögen westlich der Rochstraße. (Östlicherseits entwickeln die sich offenbar ganz gut.) Mich würde in dem zusammenhang interessieren, warum dieser Weg noch abgesperrt ist und ob hier etwas in Planung ist. Das letzte Mal, als ich dort war, sah es nach möglichen Bauarbeiten aus.

  • ^ Zur Volksbühne führt die Rochstraße und weiter als Max-Beer-Straße nur über zweimaliges Abbiegen. Und als Verbindung von Scheunenviertel oder Alex und Neuem Hackeschen Quartier kann man sie doch jetzt schon nutzen - zu Fuß oder per Rad.


    Die Rochstraße und ihre nordöstliche Weiterführung Max-Beer-Straße ist eine Fahrradstraße, daher soll sie keinesfalls eine Kfz-Durchangsstraße werden. Dennoch ist ein gewisser Umbau sinnvoll, da z. B. die enge Umlaufsperre vor der Schule den Sinn einer Fahrradstraße konterkariert. (Siehe dazu diesen Artikel.)


    Eine Aufwertung und bessere Nutzung der südwestlichen Seite der Stadtbahnbögen (diese meinst du sicher?) würde ich unabhängig davon ebenfalls begrüßen, wobei die "Straße" bzw. der Weg direkt an der Südseite der Bögen nördlich der Rochstraße derzeit nicht bis zum Hackeschen Markt durchgeht. Dies wäre natürlich Voraussetzung.

  • ^ Ja, ich fürchte, ich habe mich nicht präzise genug ausgedrückt: Mit der Verbindung Alex-Hackesches Quartier meinte ich einen durchgehenden Weg entlang der südwestlichen Seite der Stadtbahnbögen, und um das zu gewährleisten, muss das Teilstück westlich der Rochstraße geöffnet werden.


    Noch unpräziser war die Nennung der Volksbühne. Ich wollte nur andeuten, dass zwei kulturell interessante Orte (Volksbühne/Scheunenviertel und Museumsinsel) am schnellsten durch die Rochstraße verbunden werden, diese daher grundsätzlich viel Aufwertungspotential hat und man daraus die zerstörerische Wirkung der KLS-Platte nach Norden hin besser ermessen kann.

  • Neptun x 2 = ?

    Weiss jemand, wo laut dieser Arbeit, das Marx-Engels Denkmal hin verschoben werden soll?? Ich fände es nicht schlecht, dieses auf dem Grundstück von Thyssen-Krupp vor dem ehem. Staatsratsgebäude zu platzieren.


    Also ich trete allgemein für einen möglichst geschichtssensiblen Umgang ein. Der auch bedingt der sozialistischen Geschichte Rechnung trägt. Man sollte einfach einen stimmigen Umgang sowohl mit der Vorkriegs- als auch mit der sozialistischen Geschichte finden, auch wenn letztere städtebaulich recht suboptimal war.


    Das Marx-Engels-Denkmal ist ja recht klein. Mich würde interessieren, wo es genau auf dem rekonstruierten Forum stehen würde. Ob auf einer Straße oder in einem Gebäude. Dort müßte man schauen, wie man das Denkmal vor Ort inszenieren könnte.


    Ich bin allgemein gegen ein ständiges Umstellen und schon wieder alles über den Haufen werfen. Das haben wir jetzt in Berlin genug gehabt.


    Deshalb mein Einwurf zu einem anderen Aspekt: Vorausgesetzt, das Rathausforum bleibt weitgehend sozialistisch, wäre ich sogar für einen Verbleib des Neptunbrunnens und für eine modernistische Neuinterpretation neben dem Schloß. Das kann durchaus gut aussehen, wenn man das sonstige Schloßumfeld stark historisch korrekt gestaltet. Und hätte vor allen Dingen den Vorteil einer interessanten "Berliner Lösung". Nämlich es wäre erfahrbar, wie man in der DDR mit dem Schloßerbe umging (Versetzung des Brunnens) und man hätte den kuriosen Fall, daß man zwei nahezu identische Brunnen in der Gegend hätte, nur einen in einem postmodernen "Bauhaus"-Stil.


    Das ist künstlerisch bestimmt eine interessante Aufgabe.


    Ich bin jedenfalls gegen eine Historisierung um jeden Preis und auch gegen eine Bewahrung der sozialistischen Phase um jeden Preis. :)


    PS: Interessant wäre es sicherlich auch, wenn z.B. Marx und Engels aus einer Häuserwand herausgucken und halb verschluckt werden. Das wäre doch was an Symbolik. :)

  • Klarenbach
    Schmitz' Wortlaut kenne ich nicht, aber es war meines Wissens durchaus Wille der Kuratoren einen Beitrag zu der Bebauungsdiskussion zu liefern. Die Verknüpfung der Themen ist nachvollziehbar, auch wenn der Vorwurf der "Instrumentalisierung" natürlich schnell von der Zunge geht. Ich finde es aber durchaus legitim den Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft zu spannen. Ich meine dadurch wird niemandem Unrecht getan und kann mir vorstellen, dass eine Wiederbebauung mit eventueller Rückübertragung von Eigentum eher als Wiedergutmachung verstanden wird.


    Interessant aber auch, dass Konstantin und Klarenbach so unterschiedliche Urteile über die Ausstellung selbst abgeben.

  • Also ich trete allgemein für einen möglichst geschichtssensiblen Umgang ein. Der auch bedingt der sozialistischen Geschichte Rechnung trägt.


    Richtig. Wenn es denn überhaupt irgendeinen historisch relevanten Bezug gibt. Genau der ist aber beim Marx-Engels-Forum nicht gegeben.
    Das Areal inklusive Figurengruppe wurde erst 1986 errichtet - existierte also als realsozialistisches Ensemble gerade einmal 3 (!) Jahre.
    Es gibt aus meiner Sicht keinerlei rationale Begründung diese Stätte 23 Jahre nach dem Ende des DDR Systems weiter zu kultivieren, ungeachtet der künstlerischen Qualität der Skulpturen. Diese ließen sich freilich an beliebigen geeigneten Orten wieder aufstellen, ganz so wie es ja mit zahllosen Werken namhafter bildender Künstler der DDR überall geschieht. Irgendeinen Anspruch auf dieses Gebiet im Herzen Berlins gibt es aber auf gar keinen Fall.

  • Ich finde, du bist zu rigoros in deiner Argumentation, denn die Bauten des Dritten Reichs standen auch nicht lange. Das kann eher kein so wichtiges Kriterium sein. Stell dir doch mal die Version vor, Marx und Engels schauten aus einer Häuserwand raus. Ich fände das sehr lustig und ein gutes Zitat. Dafür könnte man das Denkmal auch notfalls ein paar Meter verrücken. Hauptsache, es steht ungefähr dort, wo es früher stand.


    Die DDR war übrigens 1990 zu Ende, nicht 1989. Und ideell existiert sie ja noch weiter. :)


    Was sagst du zu meinem Neptunbrunnenvorschlag? Ich persönlich sehe durchaus darin eine Option, das Rathausforum sozialistisch zu halten, wenn man drumherum wieder deutlich historische Bezüge herstellt, also die Ostplatten absäbelt mit der Zeit und die alten Raster und Proportionen wiederherstellt.


    Man sollte nicht alles Sozialistische verteufeln. Das Rathausforum kann später mal ein gutes Zeugnis der sozialistischen Epoche sein, und ich sehe eine Vollbebauung auch als problematisch an, weil der Fernsehturm so eine starke Geste ist.

  • Ich bin nicht explizit auf deinen Vorschlag eingegangen - mir ging es eher grundsätzlich um die Perspektive aus der dieses 'Forum' betrachtet werden sollte. Von mir aus kann man die Figuren gern irgendwie integrieren - eine Hauptrolle können sie aber in meinen Augen nicht spielen. Dazu fehlt diesem Ensemble schlicht und ergreifend die historische Relevanz als städtebauliche Komponente. Es ist eine begrünte Brachfläche, die selbst den DDR Oberen irgendwann zu peinlich war, so dass sie die 2 Figuren dort abstellten. Selbst damals hat es aber nicht zum Wallfahrtsort gereicht.
    Zum Neptunbrunnen: Er ist nicht 'sozialistisch', oder Teil dieser Konzeption - allenfalls seine hilflose Relozierung ist es. An seiner Stelle fänden sich beliebig viele, ungleich passendere Brunnenanlagen.

  • Die Berliner Woche von heute widmet sich der Zukunft des Komplexes Karl-Liebknecht-Straße. Demnach soll ab dem nächsten Frühjahr die ehemalige Markthalle umgebaut werden. Dort soll ein Kaufland-Markt einziehen, dieser würde von den Anwohnern dringend gewünscht. Außerdem soll es diverse Läden geben, die sich vor allem an Touristen richten sollen. Das Brauhaus und das McDonalds sollen bleiben. Die Umbauarbeiten sollen etwa eineinhalb Jahre dauern.
    Weiterhin werden, wie schon berichtet, derzeit die Ladengeschosse umgebaut. Dadurch konnten neue Läden, wie ein Steiff-Geschäft oder das Modegeschäft "Greta & Luis" gewonnen werden.


    http://www.berliner-woche.de/f…Ausgaben/2013/1336_MI.pdf

  • Entgegen Klarenbachs Aussage, das Kaufland selbst wäre von den Anwohnern dringend erwünscht, sagt der Artikel aus, daß die Anwohnern auf jeden Fall einen Supermarkt zur Nahvesorgung wünschen.


    Ja ich weiß, ein wenig pingelig... ;) Aber der Tag war heute so stressig.

  • Rochstr. und Rückseite Wohnkomplex Karl-Liebknecht-Str. - Teil 1

    Zur Diskussion um den rückwärtige Bereich des o. g. Wohnkomplexes (siehe #1606 ff.) und um die Rochstraße habe ich mal ein paar weitere Fotos gemacht.


    Beim Durchfahren der Rochstraße hatte eigentlich nie so genau auf die Umgebung geachtet und diese mir heute mal genauer angeschaut. Die Ecke ist sicher nicht idyllisch und stadtplanerisch gelungen, aber auch keine Katastrophe. Manche Details und Gebäudeansichten finde ich sogar ganz interessant.


    Zunächst hier eine Karte zur Orientierung:




    Der erste Teil zeigt die Rochstraße selbst, die frisch sanierte Schule und den als Privatparkplatz und Anlieferung genutzten Bereich an den Stadtbahnbögen nördlich der Rochstraße.


    Blick vom Hackeschen Markt auf das Geschäftsgebäude mit dem Instituto Cervantes. Die Rochstraße geht davor links ab:



    Rochstraße - Fahrradstraße. Dafür ist sie aufgrund ihres ruhigen und grünen Zustands gut geeignet:



    Wenn nur die vielen parkenden Autos nicht wären:




    Ein paar Bilder der sanierten Schule. Kein Vergleich zum gammeligen Zustand vorher, den man noch im G. Street View sieht:







    Die Rückseite:





    Und der Bereich an den Stadtbahnbögen nördlich der Rochstraße. Hier sind die Bögen noch nicht schicksaniert:



    Kurz vor dem Biergartenbereich des Brauhauses Lemke endet der "Weg":



    Blick Richtung Rochstraße und Alex:


    Einmal editiert, zuletzt von Backstein () aus folgendem Grund: TF

  • Rochstr. und Rückseite Wohnkomplex Karl-Liebknecht-Str. - Teil 2

    Weiter geht es mit der Rückseite selbst des Wohnkomplexes.


    Während die Fassaden der Obergeschosse durchaus ansehnlich gestaltet sind, sieht das Sockelgeschoss leider durchgehend recht schäbig aus. Zudem wird die Anlieferungsstraße für das Berlin-Carré als Rampe L-förmig als Graben direkt vor dem Gebäude entlang geführt. Dadurch ist dieses physisch von den davor liegenden Sport- und Spielplätzen getrennt:




    Der unsägliche Anlieferungsgraben:



    Eine Art "Laubengang" führt einen recht ungemütlich zwischen Graben und Fassade entlang:





    Blick vom Westrand des Berlin-Carrés auf die Platte:




    Das Berlin-Carré vor dem Wohnkomplex:




    Der Sport- und Spielplatz zwischen Wohnkomplex und Rochstraße:





  • Rochstr. und Rückseite Wohnkomplex Karl-Liebknecht-Str. - Teil 3

    Und jetzt kommen wir zu den Kneipen und Restaurants (und einem Museum). Da gibt es gar nicht so wenige.


    Zunächst die etwas skurril gelegene und kitschig gestaltete Schlögl's Gaststätte. Die "Fachwerk-Fassade" befindet sich in einem zugigen Durchgang durch den Wohnkomplex, ungefähr gegenüber der Marienkirche:






    Der Bereich zwischen der Stadtbahn und der Markthalle (Berlin Carré) ist zwar nicht schön, aber doch recht bunt und belebt. Das Motorrad-Museum, ein Biergarten und diverse Terrassencafés werden zumindest von den Touris gut besucht:







    Hier noch einmal der Brunnen. So schlimm ist der doch gar nicht.




    Abschließend noch ein Blick auf das Hochhaus. Ich verstehe die harsche Kritik nicht, die es von einigen bekommt. Ich finde, es sieht zwar unspektakulär und schlicht, aber völlig okay aus:




    Mein Fazit:


    Eigentlich finde ich nur das Berlin Carré als Gebäude ziemlich misslungen. Alles andere ist halb so wild und könnte durch moderate Umgestaltungen m. E. passabel aufgewertet werden.

  • Also jetzt mal Butter bei die Fische, das sieht auf den meisten Bildern aus wie in Zwickau-Neuplanitz. Neubaugebiet, mitten in Alt-Berlin, das sollte man sich wirklich nicht schön reden egal wie unwahrscheinlich größere Veränderungen aufgrund von Besitzverhältnissen und Vollvermietung sind. Dadurch wird es nicht besser.