Man soll ja nicht schadenfroh sein. Aber man hat halt so seine Erinnerungen...
Der Schornsteinstumpf steht bald 30 Jahre so herum. Ist das dann Kunst? Oder wird er gar unter Denkmalschutz gestellt?
Man soll ja nicht schadenfroh sein. Aber man hat halt so seine Erinnerungen...
Der Schornsteinstumpf steht bald 30 Jahre so herum. Ist das dann Kunst? Oder wird er gar unter Denkmalschutz gestellt?
Ein Nachschlag zur in #800 gezeigten Kammgarnspinnerei Stöhr aka zukünftiges Stöhrwerk auch für etwaige spätere Vergleichsansichten:
Zu guter Letzt noch einmal das Kraftwerk:
Eigene Bilder
^ Eindrücke von außen und aus dem Inneren des Industriekraftwerks Kleinzschocher und auch viel Geschichtliches gibt es in dieser LVZ-Reportage.
Franz-Flemming-Straße 39A (?) alt
neu
Beim Gebäude im Hintergrund hat sich außer einem neuen Zaun und ein gefällter Baum nichts getan.
Franz-Flemming-Straße 41
Franz-Flemming-Straße 39
alt
neu
Die Franz-Flemming-Straße wurde letztes Jahr saniert. Ich bin immer wieder erstaunt ob der positiven Auswirkungen auf den Stadtraum (wie wir wissen hat Leipzig dahingehend leider noch extrem viel Potential).
Bonus Theaterfabrik:
Sprung in die Plautstraße.
Plautstraße 24 alt
neu
Plautstraße 39 alt
neu
Plautstraße 37 alt
neu (es wurde...nun ja...farbenfroh)
Was er wohl darüber denkt?
Bleiben wir bei Farbe bzw. einem Plautstraßen-Bonus zum Abschluss:
Eigene Bilder
Für mich eines der Mysterien dieser Stadt, dass es nicht viel mehr Brandwand-Murals aber dafür umso mehr Tags gibt. Zur DDR-Zeit war die Stadt eigentlich eine Hochburg für diese Form der Stadtverschönerung (ok, die Motive waren andere ). Heutzutage bewegt man sich leider hauptsächlich zwischen schnell Hingerotztem und wenig gutklassigen Graffiti (gefühlt ist da in anderen Städten mehr Alarm).
^ Murals kosten Geld. Hingerotztes gibt es gratis.
Alles anzeigenBei der Gröner Group sind folgende Projekte aufgetaucht:
Auf dem Industrieareal zwischen Rosenow- und Dortmunder Straße sollen nach und nach moderne Büro- und Gewerbeflächen entstehen:
https://groener-group.com/wp-c…tal_7C_RosenowStrasse.pdf
Eines der Bestandsgebäude ist die Rosenowstraße 22
Zu diesem Projekt gibt es neue Infos bei CG Elementum: https://cg-elementum.de/cg_pro…rasse-dortmunder-strasse/
Das betrifft auch diese Industriebauten Richtung Rosenowstraße:
Eigenes Bild
Laut Visu sieht es so aus als wenn diese Gebäude verschwinden würden aber die Planungen sind sicher noch nicht weit fortgeschritten.
Industriebau Karl Krause Maschinenfabrik (LE-Anger-Crottendorf, Theodor-Neubauer-Straße 60, später Polygraph) - längst in Bau, Info krause-fabrik.
(fotos vergrößerbar)
Bis auf einen Link-Hinweis letztes Jahr in einem Post (siehe DAF-Map) ist zur Fabrik hier nichts zu finden gewesen.
Ansichten am "Polygraphplatz".
fotos elli kny
Eigentlich wollte ich erste erhoffte Resultate am Parkbogen-Viadukt besichtigen - allerdings Pustekuchen, bis auf den Neubau des kleinen Brückerls dort..
Industriebau Karl Krause Maschinenfabrik […]
Bis auf einen Link-Hinweis letztes Jahr in einem Post (siehe DAF-Map) ist zur Fabrik hier nichts zu finden gewesen. […]
Elli Kny: Danke für das Update! Die letzten posts dazu gab es im Thread Parkbogen Ost; sowie in diesem Thread zuletzt hier
Die Brücke der Buntgarnwerke ist z.Zt. "eingenetzt" (Sanierung?):
Den Hochbau West an der Nonnenstraße ziert außerdem ein Gerüst:
pics LEonline
Gestern war wohl laut LVZ der Startschuss für Sanierung und Erweiterung der Konsumzentrale (vier Jahre verspätet). Die Gesamtfertigstellung ist für 2026 geplant. Die Kosten belaufen sich auf ca. 50 Mio. Euro. Durch den fünfgeschossigen Neubau erhöht sich die Nutzfläche um 7.000qm auf 33.000qm. In den Neubau soll 2024 größtenteils die Technologiefirma Hypopor einziehen.
^
lässt sich denn grob abschätzen, wie viele Arbeitsplätze dann in dem Komplex vorzufinden sind?
danke
^^ es geht sicher um Hypoport?
Alles anzeigen
Dieser Bereich soll aufgestockt werden:
Eingerüstete Ostfassade:
Vorm Eingang rottet dieses Gebäude vor sich hin - schade drum:
Eigene Bilder
Gestern war wohl laut LVZ der Startschuss für Sanierung und Erweiterung der Konsumzentrale (vier Jahre verspätet). Die Gesamtfertigstellung ist für 2026 geplant. Die Kosten belaufen sich auf ca. 50 Mio. Euro. Durch den fünfgeschossigen Neubau erhöht sich die Nutzfläche um 7.000qm auf 33.000qm. In den Neubau soll 2024 größtenteils die Technologiefirma Hypopor einziehen.
Nachfolgend der entsprechende LVZ-Artikel sowie eine Bilderstrecke:
https://www.lvz.de/lokales/lei…WNB64K72BE627HQYR3NU.html
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 17/2022:
Das Projekt Wittenberger Straße 60 erhielt eine Baugenehmigung.
^Auf die Umsetzung dieses Projektes bin ich verdammt gespannt.
[…] Naumburger Straße 23-27 […]
Eigenes Bild
Inzwischen ist die Sanierung der Fabrikhalle der ehemaligen Eisen- und Maschinenhandlung Törpsch aus dem Jahr 1902 abgeschlossen:
Der als Plagwitzer Höfe vermarktete Wohn- und Bürokomplex…
…wurde mittlerweile auch schon an die ersten Mieter übergeben.
©555Farang maps
Gestern war wohl laut LVZ der Startschuss für Sanierung und Erweiterung der Konsumzentrale ... Durch den fünfgeschossigen Neubau erhöht sich die Nutzfläche um 7.000qm auf 33.000qm. ...
Da entsteht im Hinterhof der Plagwitzer Industriestraße ein ganz schöner Klopper.
Nachfolgend der entsprechende LVZ-Artikel sowie eine Bilderstrecke:
Nach der reinen Lehre handelt es sich beim Neubau allerdings nicht um einen "Plattenbau".
So schick können „Plattenbauten“ aussehen: Im Hof der Leipziger Konsumzentrale an der Industriestraße entsteht jetzt dieser Neubau über dem alten, eingeschossigen Lager.
Vermutlich wird eine Hybridbauweise angewandt. Zu erkennen sind jedenfalls die Stahlbetonstützen. Ähnlich haben bereits unsere Vorfahren in der Jungsteinzeit - damals allerdings mit Eichenstützen, Eichenträger etc.- ihre Langhäuser gebaut. Später wurde das System weiterentwickelt, an die verfügbaren Baustoffe angepasst und es entstanden Fachwerkbauten in ihren vielfältigen Formen.
Hier scheint allerdings die Fassade vor die Tragstruktur geblendet zu sein.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 08/2023:
Eine Baugenehmigung gab es für den Umbau eines Teils der ehemaligen Druckerei in der Reudnitzer Straße 1-7 zu Wohnraum.