NRW: Architektouren [realworld 1.0]

  • Münster: Architektur im >Kontext

    Architektur im >Kontext< - Werkvortragsreihe im LWL-Landeshaus


    Mo., 04.02.2013, 19:00h, Landeshaus
    Werkvortrag Prof. Stefan Behnisch, Behnisch Architekten, Stuttgart
    Reflexion Dr. Arnold Bartetzky, Leipzig



    PM: "Die Vortragsreihe Architektur im >Kontext<, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in Zusammenarbeit mit dem BDA Münster/Münsterland Anfang 2008 mit großem Erfolg gestartet hat, findet in 2013 zum sechsten Mal statt.
    In der neu ausgerichteten Werkvortragsreihe wird zukünftig neben der Architektur auch die Ingenieurbaukunst, sowie die Architekturtheorie und -kritik thematisiert und diskutiert werden.
    Architektur im >Kontext< präsentiert Arbeiten von Architektinnen und Architekten und Ingenieurinnen und Ingenieuren, die ihre konzeptionellen Ansätze sowohl aus dem baulich-räumlichen als auch aus dem gesellschaftlich-kulturellen Kontext ableiten und für eine Baukultur eintreten, die im Sinne einer nachhaltigen Ausrichtung auch den zukünftigen ökonomischen, ökologischen und technologischen Anforderungen gerechtwerden kann.
    Neben dem für die Werkvortragsreihe namensgebenden Aspekt des Kontextes sollen die diesjährigen Vorträge insbesondere die Auswirkungen der aktuellen Ansätze zu Energieeinsparung, Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit auf Baukultur und Architektur herausstellen."

    Quelle:
    http://www.lwl.org/dlbw/servic…en/architektur-im-kontext

  • Münster: Maßgeschneidert

    Maßgeschneidert - energetische Ertüchtigung von Baudenkmalen


    Die Wanderausstellung ist in Münster vom 18.02.2013-26.02.2013 in der Bürgerhalle des Landeshauses zu sehen.


    PM: "Zur „denkmal“ 2012 in Leipzig hat die Arbeitsgruppe Bautechnik in der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger die wichtigsten Erfolge ihrer Bemühungen um einen aktiven Beitrag zur Ressourcenschonung im Rahmen einer Ausstellung und eines Kolloquiums vorgestellt.


    Die Ausstellung mit dem Titel „Maßgeschneidert - energetische Ertüchtigung von Baudenkmalen“ beleuchtet unterschiedliche Herausforderungen und individuelle Lösungen aus allen Bundesländern in Form von „best practice“ Beispielen und informiert über das neue KfW-Programm „Effizienzhaus Denkmal“ sowie die Einrichtung einer Koordinierungsstelle für die Qualitätssicherung geeigneter Sachverständiger."

    Quelle: http://www.lwl.org/dlbw/servic…altungen/massgeschneidert
    Die Broschüre zur Ausstellung: Vereinigung der Landesdenkmalpfleger

  • Köln: Wie weiter mit Chorweiler?

    "Wie geht es weiter mit Chorweiler? Wie sieht die stadtplanerische, wohnungswirtschaftliche und sozialpolitische Perspektive aus, d.h. wer hat Verfügungs- und Entscheidungsgewalt bei den anstehenden Maßnahmen? Wie stellt man in der komplexen Situation und angesichts leerer kommunaler Kassen den notwendigen Handlungsspielraum her?"

    Zur Diskussion ins Haus der Architektur Köln haben wir eingeladen:

    • Frau Sigrid Heidt, Gemeinwesensarbeiterin in Chorweiler. Sie stellt die aktuelle Situation vor dem Hintergrund der drohenden Zwangsversteigerung vor und berichtet von ihrer Mitwirkung bei der Entwicklung von Konzepten.
    • Herr Andreas von Wolff, stellvertretender Leiter des Stadtplanungsamtes und profunder Kenner der Situation in Chorweiler. Er wird die Entstehungsgeschichte von Chorweiler erläutern und die bisherigen Bemühungen einer städtebaulichen Nachbesserung vorstellen


    Moderiert wird die Veranstaltung von Frau Dr. Marlo Riege, Soziologin und Mitglied des hdak.

    Dienstag, 19.02.2013 | 19:00 Uhr | Haus der Architektur Köln
    , hdak-Kubus, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln | Eine Veranstaltung des Hauses der Architektur Köln in der Reihe „Jeden Dienstag 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“ | Eintritt frei | Keine Anmeldung erforderlich |Quelle: http://www.hda-koeln.de/2013-02-19.html

  • Köln: Die Planungen für das Clouth-Gelände

    "2001 liefen die Produktionsanlagen der traditionsreichen Clouth-Werke in Nippes zum letzten Mal. Die Stadt Köln kaufte zwei Jahre später das etwa 15 Hektar umfassende Areal, führte einen Architektenwettbewerb durch und stellte 2004 die Ergebnisse vor. Auf dieser Grundlage wurde ein Bebauungsplan erstellt, der vorhandene Bausubstanz - zum Teil unter Denkmalschutz stehend - nach Möglichkeit erhalten und integrieren soll. Zwischenzeitlich hatten sich etliche Künstler und kleinere Firmen als Zwischennutzer auf dem Areal angesiedelt. Die stadteigene Entwicklungsgesellschaft „Moderne Stadt" erwarb das Gelände dann 2012 mit der Absicht, ab 2014 ein neues Stadtviertel mit etwa 1.000 Wohnungen und 25.000 qm Büro- und Gewerbeflächen zu realisieren. Im Frühjahr 2013 beginnen die Abrissarbeiten; die ersten Wohnungen sollen Ende 2015 fertiggestellt sein."


    Herr Bernd Streitberger (Geschäftsführer moderne stadt) wird im Haus der Architektur Köln den aktuellen Stand der Planungen vorstellen und einen Ausblick geben auf das zukünftige Erscheinungsbild des Clouth-Geländes.

    Dienstag, 26.02.2013 | 19:00 Uhr | Haus der Architektur Köln
    , hdak-Kubus, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln | Eine Veranstaltung des Hauses der Architektur Köln in der Reihe „Jeden Dienstag 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“ | Eintritt frei | Keine Anmeldung erforderlich | Quelle: http://www.hda-koeln.de/2013-02-26.html

  • Köln: >> Die großen Wachstumsphasen

    >> Wohngebiet Rheinland – wo wachsen, wie wohnen? <<
    Montag, 4. März um 19.30 Uhr im Domforum Köln, Domkloster 3


    PM: "Bis 1880 begrenzte die mittelalterliche Stadtmauer die Stadt Köln. Wachstum fand nur innerhalb und in den damaligen Vororten statt. Seit dieser Zeit wurde die Stadt von drei großen Wachstumsphasen geprägt: Ende 19. Jahrhunderts die Anlage der Neustadt, die Entwicklung zur Großstadt in den 1920–30er Jahren und die Auf- und Ausbauphase der Nachkriegszeit.


    Jeweils innerhalb weniger Jahre wurden in diesen drei Phasen große Gebiete beplant und eine enorme Menge an Wohnraum errichtet. Die städtebaulichen Leitbilder, die Art der Planung und der Entwicklung sowie Gebäudetypologien und soziale Verhältnisse waren zum Teil sehr verschieden.


    Aktuell steht Köln wieder vor der Aufgabe, in kurzer Zeit ein größeres Wachstum realisieren zu müssen. Was können wir aus den Wachstumsphasen der Vergangenheit für unsere heutige Diskussion lernen, was lässt sich heute weiterentwickeln?"


    Vorträge:
    Prof. Dr. Hiltrud Kier, Bau- und Kunsthistorikerin, Universität Bonn
    Werner Heinen, Architekturhistoriker, Köln


    Moderation:
    Jürgen Keimer, Journalist, Kurator Architektur Forum Rheinland


    Quelle: Newsletter Architekturforum Rheinland

  • Köln: Das Bruckhausen Project

    Das Bruckhausen Project
    vom lehrreichen Streit um einen Stadtteil zwischen Verlust und Verwandlung


    PM: "Die alte Entwicklungslogik des Ruhrgebiets mit ihrem unvermittelten Nebeneinander von Schwerindustrie und Wohnen war bis in die jüngste Zeit an kaum einem Ort besser erfahrbar als im Duisburger Stadtteil Bruckhausen. Hier ließ sich die wesentliche Urbanisierungsgeschichte des Ruhrgebiets mit einem einzigen Bild erzählen. Dieses Bild könnte bald Vergangenheit sein, es wird nicht leise und kaum merklich nach und nach verblassen, sondern in einem dramatischen Prozess verschwinden: Nahezu ein Drittel des Stadtteils wird gegenwärtig zugunsten eines Parks abgerissen, der als Puffer zwischen verbleibender Wohnbebauung und Stahlwerk fungieren soll."


    Dienstag, 05.03.2013 | 19:00 Uhr | Haus der Architektur Köln, hdak-Kubus, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln | Eine Veranstaltung des Hauses der Architektur Köln in der Reihe „Jeden Dienstag 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“ | Eintritt frei | Keine Anmeldung erforderlich |
    Quelle: http://www.hda-koeln.de/2013-03-05.html

  • Köln: Wohnen im Industriedenkmal

    Wohnen im Industriedenkmal
    Hinterlassenschaften der Industriegeschichte als Zeitmaschine


    PM: "In aller Regel müssen Denkmale an moderne Wohnbedürfnisse angepasst werden. Vergleichsweise einfach kann dies bei Gebäuden erfolgen, deren ursprüngliche Nutzung auch dem Wohnen diente. Demgegenüber erfordert es viel Fantasie, Denkmale, die für eine Wohnnutzung nicht errichtet wurden, hierfür umzubauen. Thema des Abends ist, Konfliktlinien zwischen der Denkmalpflege und der Wohnnutzung zu benennen."

    Dienstag, 19.03.2013 | 19:00 Uhr | Haus der Architektur Köln
    , hdak-Kubus, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln | Eine Veranstaltung des Hauses der Architektur Köln in der Reihe „Jeden Dienstag 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“ | Eintritt frei | Keine Anmeldung erforderlich |

    Quelle: http://www.hda-koeln.de/2013-03-19.html

  • Münster: Architektur im >Kontext

    Architektur im >Kontext<
    Mo., 04.03.2013, 19:00h, Landeshaus
    Werkvortrag Christoph Ingenhoven, ingenhoven architects, Düsseldorf
    Werkvortrag Prof. Matthias Schuler, Transsolar, Stuttgart


    PM: "Die Vortragsreihe Architektur im >Kontext<, die der Landschaftsverband Westfalen- Lippe (LWL) in Zusammenarbeit mit dem BDA Münster/Münsterland Anfang 2008 mit großem Erfolg gestartet hat, findet in 2013 zum sechsten Mal statt.
    In der neu ausgerichteten Werkvortragsreihe wird zukünftig neben der Architektur auch die Ingenieurbaukunst, sowie die Architekturtheorie und -kritik thematisiert und diskutiert werden.
    Architektur im >Kontext< präsentiert Arbeiten von Architektinnen und Architekten und Ingenieurinnen und Ingenieuren, die ihre konzeptionellen Ansätze sowohl aus dem baulich-räumlichen als auch aus dem gesellschaftlich-kulturellen Kontext ableiten und für eine Baukultur eintreten, die im Sinne einer nachhaltigen Ausrichtung auch den zukünftigen ökonomischen, ökologischen und technologischen Anforderungen gerechtwerden kann.
    Neben dem für die Werkvortragsreihe namensgebenden Aspekt des Kontextes sollen die diesjährigen Vorträge insbesondere die Auswirkungen der aktuellen Ansätze zu Energieeinsparung, Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit auf Baukultur und Architektur herausstellen."


    Quelle: http://www.lwl.org/dlbw/servic…en/architektur-im-kontext

  • Ruhrgebiet: Vor Ort in 10 Quartieren

    PM: "Die Vortragsreihe „VOR ORT IN 10 QUARTIEREN“ stellt zehn Beispiele für diesen Wiederaufbau urbaner Stadtquartiere vor. Die Referentinnen und Referenten präsentieren Fallstudien, die sie im Rahmen des Forschungsprojektes „Städtebau der Normalität. Zum Wiederaufbau urbaner Stadtquartiere im Ruhrgebiet“ am Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur an der TU Dortmund bearbeiten. Wieso kam es in den Quartieren zu einem Wiederaufbau entgegen der gängigen modernistischen Leitbilder? Welcher Ideen hat man sich stattdessen bedient? Es stellt sich die Frage nach den angewandten architektonischen und städtebaulichen Mitteln dieser „Alltagsarchitektur“, ihrer spezifischen Qualität und heutigen Bedeutung für Stadtbild und Stadtentwicklung."



    Vorträge und Rundgänge in 10 Quartieren
    Termine: 18. April bis 25. November 2013
    Treffpunkte und Veranstaltungsinhalte unter: http://www.bauwesen.tu-dortmun…er_Normalitaet/index.html

  • Ruhrgebiet: Emscherkunst.2013

    PM: "Mit einem Kultur- und Familienfest startet am 22. Juni, das Ausstellungsprojekt Emscherkunst.2013. Am Fuß der Rehbergerbrücke "Slinky springs to Fame“ in Oberhausen werden die Besucher ab 13 Uhr mit Bühnenprogramm, Walking Acts sowie Rad- und Schiffstouren zu den Kunstwerken der größten Ausstellung im öffentlichen Raum eingestimmt. 100 Tage lang bis zum 6. Oktober läuft die Schau entlang der Emscher.


    Die Emscherkunst.2013 verwandelt die Emscher-Insel zwischen Gelsenkirchen und Oberhausen sowie das Emscherdelta bei Dinslaken/Duisburg in einen Ausstellungsraum. Die internationale Schau begleitet als Triennale bis 2020 den Umbau des Abwasserflusses Emscher hin zu einer natürlichen Flusslandschaft. Emscherkunst ist ein Kooperationsprojekt von Emschergenossenschaft, Urbane Künste Ruhr und Regionalverband Ruhr."


    Infos: www.emscherkunst.de
    Quelle: idr

  • NRW: Tag der Architektur

    PM: "Architektur leben!" - unter diesem Motto steht der diesjährige 18. "Tag der Architektur" in NRW am 29. und 30. Juni. Allein in der Metropole Ruhr öffnen an diesem Tag mehr als 100 neue Wohn- und Geschäftshäuser, Bauwerke aller Art, Quartiere, Gärten und Parks ihre Tore für Besucher.
    Zu erleben sind so unterschiedliche Bauprojekte wie ein nach Kinderanregungen gestalteter Spielplatz in Bochum Goldhamme, der Neubau einer integrativen und barrierefreien KiTa in Dortmund, ein modernes Passiv-Wohnhaus in Duisburg oder eine sanierte, 400 Jahre alte Wassermühle in Moers. Nicht nur öffentliche Gebäude stehen auf dem Programm, auch Privathäuser oder ganze Gebäudekomplexe sind zu sehen, ebenso wie Gärten, Parks und Grünanlagen. In diesem Jahr liegt ein Schwerpunkt auf den zahlreichen neu errichteten Kindertagesstätten und Kindergärten.
    NRW-weit beteiligen sich 437 Bauprojekte am "Tag der Architektur".


    Infos und Programm unter www.aknw.de
    Quelle: idr

  • Düsseldorf: "Thonet - Pioniere der Sitzkultur"

    PM: "Die Architektenkammer NRW zeigt ab dem 17. Juli 2013 im Haus der Architekten, wie sich die Stuhlproduktion bei Thonet seitdem entwickelt hat. Neben zahlreichen Exponaten aus den verschiedenen Epochen wird auch dargestellt, wie die Produktion von Thonet-Stühlen aus Holz und Chrom abläuft. Am Beispiel des Einrichtungsobjektes Stuhl lassen sich dabei Trends und gesellschaftliche Strömungen ablesen. Eine Zeitreise durch den Möbelbau in Deutschland, der in ständiger Wechselbeziehung zu Architektur und Design stand und steht."


    Ausstellung vom 17. Juli bis 6. September 2013 im Haus der Architekten (Zollhof 1, 40221 Düsseldorf). Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9.00 - 17.00 Uhr. Eintritt frei.



  • Unna: Schau "Über Wasser gehen"

    PM: "Für das Ausstellungsprojekt "Über Wasser gehen" haben die Berliner Künstler Folke Köbberling und Martin Kaltwasser Miniaturhäuser am Ufer der renaturierten Seseke gebaut. Heute (1. August) wurde das Kunstwerk unter dem Titel "Here comes the rain again" eingeweiht.


    Die Künstler verbinden in ihren Skulpturen romantische Hausbau-Ideale und die Vorstellung von exklusivem Wohnen am Fluss mit dem Thema drohender Gefahren wie Hochwasser und andere Naturkatastrophen. Die Häuser im Maßstab 1:10 stehen am Ufer der Seseke bei Kamen-Heeren-Werve.


    Das Ausstellungsprojekt "Über Wasser gehen" entlang der Seseke und ihrer Nebenflüsse verbindet naturnahe Umgestaltung mit Kunst. Die im Rahmen der Kulturhauptstadt RUHR.2010 gestartete Schau wird in diesem Jahr erweitert. "Here comes the rain again" ist das zweite von insgesamt vier neuen Kunstwerken, die jetzt eingeweiht werden."


    Infos: www.ueberwassergehen.de
    Quelle: idr

  • Tag des offenen Denkmals am 8. September 2013

    PM: "Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?": Dieses Motto steht beim Tag des offenen Denkmals am 8. September 2013 im Mittelpunkt. Der Fokus liegt dabei auf Denkmälern, die an Krieg und Unrecht erinnern, aber auch auf Denkmälern, die heute aufgrund ihrer Entstehungs- und Nutzungsgeschichte negative Gefühle auslösen.

    Auch in Westfalen gibt es umstrittene Denkmäler, über deren Erhalt kontrovers diskutiert wird. Dazu gehört unter anderem der Schlieper-Block in Iserlohn, der eines der wenigen Beispiele des sogenannten Neuen Bauens in Nordrhein-Westfalen ist. Die Häuser wurden von 1928 bis 1932 erbaut. Obwohl der Siedlungswohnungsbau unter Denkmalschutz steht, wird weiterhin über Abriss und Nutzung gestritten.

    Als Mahnmal wird der Hochbunker an der Boltestraße in Bochum verstanden. Der Luftschutzhochbunker wurde während des Zweiten Weltkrieges von 1941 bis 1942 errichtet. Seit Ende 2010 wird er in ein Kunst- und Kulturzentrum umgebaut.

    Auch das Kriegsgefangenenlager Haus Spital in Münster soll heute zur Aufarbeitung der Historie dienen. Während des Ersten Weltkrieges war das Haus Spital eines der größten Kriegsgefangenenlager in Nordwestdeutschland. Ein Ehrenfriedhof erinnert an die Toten im Gefangenenlager.

    Bundesweit sind am 8. September rund 7500 historische Gebäude, archäologische Stätten, Gärten und Parks geöffnet."



    Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?32236
    Weitere Informationen: http://www.tag-des-offenen-denkmals.de

  • Leverkusen: Führung durch die Neue Bahnstadt Opladen

    PM: "Am Donnerstag, 22. August, 17.00 Uhr, lädt die Geschäftsführerin der neuen bahnstadt opladen GmbH, Vera Rottes, zu einem geführten Rundgang über die westliche Seite des Stadtumbau-Projekts ein:

    Ausgangspunkt ist das Bahnhofsgebäude in Opladen. Von dort aus lassen sich zu Fuß alle geplanten Entwicklungen wie die Gütergleisverlegung, der Bau der neuen Bahnallee als Umgehungsstraße sowie die Bahnhofsbrücke „erwandern“. Die Führung dauert ca. eine Stunde. Treffpunkt ist die „bahnstadt-info“ im Bahnhofsgebäude von Opladen.

    Von 16.00 bis 17.00 Uhr ist dort schon der städtische Brückenbauer Ulrich van Acken anwesend und informiert wie jeden Donnerstag über alle Entwicklungen in Sachen Brückenbau.
    Zur Erinnerung: Die „bahnstadt-info“ ist jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr und jeden Donnerstag von 16.00 bis 17.00 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger geöffnet."

    Führungs-Termin: Donnerstag, 22. August, 17.00 Uhr, Start an der bahnstadt-info im Bahnhofsgebäude Opladen.


    Quelle: http://www.neue-bahnstadt-opla…592c3ee74ab655bbab26a4972

  • Siegen: Baustellenführung - Siegen - Zu neuen Ufern.

    PM: "Für Donnerstag, den 29. August, 16.30 Uhr, lädt die Stadt Siegen interessierte Bürgerinnen und Bürger wieder zur Baustellenführung „Siegen - Zu neuen Ufern“ ein. Der Rundgang beginnt am Platz des Unteren Schlosses. Treffpunkt ist vor dem Eingang zum Museum für Gegenwartskunst.


    Die Stadtführerin erläutert hier die Pläne zur Errichtung des Campus Siegen Altstadt mit Umnutzung des Unteren Schlosses und des Kreiskrankenhauses für universitäre Zwecke. Weitere Ausführungen beziehen sich auf die Umgestaltung der Fußgängerzone Kölner Straße, den Bereich Kölner Tor / Sandstraße und schließlich auf die Freilegung und Renaturierung der Sieg.


    Die Führung endet nach etwa eineinhalb Stunden auf der Aussichtsterrasse der Alpha-Buchhandlung (ehemals Buchhandlung Schneider) am Kölner Tor. Die Teilnahme ist kostenlos.Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bei der Touristeninformation der Stadt Siegen unter (0271) 404-1316 erforderlich."


    Quelle: http://www.siegen.de/standard/…70/content_id=6638/25.htm

  • Düsseldorf: Stadtplanertag 2013: „Störfall Bürgerbeteiligung“

    PM: „Störfall Bürgerbeteiligung?“ Der Titel ist bewusst provokativ gewählt: Den „Störfall Bürgerbeteiligung“ setzt der Stadtplanertag der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen am 27. September 2013 ins Zentrum der Analyse und der Diskussion. Wer intensive Erfahrungen mit Bürgeranhörungen und Laien-Workshops gemacht hat, der weiß, dass oftmals persönliche Profilierungen, individuelle Interessen oder politische Strategien die rein sachlich-bürgerschaftliche Motivation zum Engagement überlagert. Welche Formen von Partizipation sind also vorgeschrieben, welche notwendig, welche zielführend und sinnvoll?


    Als prominenten Redner konnte die AKNW Dr. Heiner Geißler (Bundesminister a. D.) gewinnen, der uns „Auf dem Weg in eine neue bürgerliche Gesellschaft“ sieht.
    Zu den Referenten zählt außerdem der Journalist und Architekturtheoretiker Andreas Denk, der in seinem Vortrag „Re-Use the Public“ fordert. Weiterhin berichten Stadtplanerin Vera Rottes (Geschäftsführerin neue bahnstadt Opladen) sowie die Stadtplaner Prof. Peter Jahnen und Prof. Kunibert Wachten über aktuelle, praktische Projekte und laufende Bürgerbeteiligungsverfahren vor Ort."

    Eingeladen sind alle Stadtplanerinnen und Stadtplaner sowie interessierte Kolleginnen und Kollegen der anderen Fachrichtungen.

    Stadtplanertag 2013 am 27.09.13, 13.30 - 19.00 Uhr, Haus der Architekten, Düsseldorf-Medienhafen


    Quelle: http://www.aknw.de/aktuell/det…gung-stadtplanertag-2013/

  • Köln: ArchiPedes im Rheinauhafen

    PM: "Transformation ist das Stichwort für einen Besuch im Rheinauhafen, dem alten Zollhafen der Stadt, dessen Umnutzung authentisch aus dem historischen Bestand des Geländes entwickelt worden ist: fast sehenswerte Architektur am Stück, autofrei und mit Rheinblick!
    Zur Besichtigung des im Wandel befindlichen Hafenareals bietet koelnarchitektur.de exklusive Führungen an, die sowohl die zeitgenössische Architektur ins Visier nehmen als auch auf die Bedeutung und Geschichte der denkmalgeschützten Gebäude eingehen, auf deren Sanierungskonzepte und Umnutzungen.
    Die Rundgänge beleuchten den politischen und gesellschaftlichen Kontext, in dem Architektur entsteht und sensibilisieren für die gebauten Qualitäten der Umwelt. So erschließt sich dem Teilnehmer in den rund zweistündigen Führungen eine Reihe von Hintergründen zur Entwicklung von Kölns »neuer Südstadt«.

    Die ARCHIPEDES-Führungen werden von Architekten und Kunsthistorikern organisiert und durchgeführt. Die Führungen sind dennoch keine Expertenrunden. Sie richten sich vielmehr an alle Menschen, die an Themen aus Architektur und Stadtentwicklung interessiert sind."

    Sonntag, 08.09.2013, 13:00 Uhr | Treffpunkt: Kap am Südkai, rheinseitig, Rheinpromenade, Rheinauhafen Köln | Veranstalter: koelnarchitektur | Dauer: ca 2 Stunden | Kosten: 11 Euro pro Person | Eine Anmeldung ist erforderlich an schlei@koelnarchitektur.de oder telefonisch an 0221-4696825 |Quelle:
    http://www.hda-koeln.de/2013-09-08_archipedes.html

  • Gelsenkirchen: Die große Stadt - Wegbereiter der Moderne

    PM: "Am 6. September 2013 ab 10.00 Uhr lädt die SGK NRW in das neue Hans-Sachs-Haus, in Gelsenkirchen, zur Veranstaltung "Die große Stadt - Wegbereiter der Moderne" ein.


    Die SGK NRW möchte die Gelegenheit nutzen, aus Anlass der Eröffnung des Hans-Sachs-Hauses auf die Erwartungen und Forderungen der Kommunalpolitik hinzuweisen und die künftigen Entwicklungen, vor allem der großen Städte, darzustellen. Besonders freuen wir uns über die Zusage von Ulrich Maly, dem Oberbürgermeister von Nürnberg.

    Im Zentrum der Diskussion soll die Frage nach den Handlungsnotwendigkeiten im „Hier und Jetzt“ stehen. Kein akademischer Diskurs – praktische Politik im Lichte des gesellschaftlichen Wandels."

    Quelle: http://www.innenstadt-nrw.de/a…bereiter-der-moderne//36/
    Nähere Informationen finden Sie hier

  • Münster: Wie viel Kunst braucht die Stadt?

    Symposium 02 am 13.-14 September in Münster - Wie viel Kunst braucht die Stadt? Wie viel Planung verträgt die Kunst?

    Entgegen einer Vereinnahmung von Künstlern für Entwicklungsaufgaben im Stadtzusammenhang geht das Symposium bewusst von der Unabhängigkeit künstlerischen Arbeitens und der jeweils individuellen Faszination künstlerischer Bildwelten aus. Vermag diese Faszination in der aktuellen Auseinandersetzung mit Kunst im Prozess funktional angelegter urbaner Planungsentscheidungen Reflexionen und Gestaltgebungen zu befördern, die abseits des bislang gedachten und praktizierten liegen?


    An zwei Tagen und in drei Themenblöcken werden sich Experten sowohl aus dem Feld bildender Kunst als auch aus den Bereichen Stadtplanung, Urbanismus und Gesellschaft zur aktuellen Situation und über mögliche zukünftige Perspektiven äußern - darunter: Frauke Burgdorff, Hedwig Fijen, Martin Heller, Leni Hoffmann, Kasper König, Maik Löbbert, Manfred Pernice, Tobias Rehberger, Tim Rieniets, Thomas Sieverts, Andreas Spiegl u.a.m."


    Quelle: http://www.innenstadt-nrw.de/a…nst-und-stadtplanung//36/
    Nähere Informationen erhalten Sie hier