DO: Stadtgespräch

  • Portrait Krämer


    RN haben über die Fam. Krämer bzw. das Unternehmen einen kurzen Report geschrieben. Viel intrinsische Motivation hinsichtlich der Verschönerung des Standortes ist dort herauszulesen. Auch von einer Gründung eines Zusammenschlusses von Gewerbetreibenden zur Verschönerung der Stadtfassaden ist die Rede. Lässt mich weiterhin hoffnungsvoll darauf blicken, dass trotz erschwerter Bedingungen das Hochhaus des Gebäudekomplexes abgerissen und durch einen schönen Neubau ersetzt wird.

  • Zensus 2022 - Einwohnerzahl um 0.9% höher als angenommen


    Laute Melderegister der Stadt Dortmund zählte die Westfalenmetropole Ende 2023 612.065 Einwohnerinnen und Einwohner. Nun ergab auch der in 2022 durchgeführte Zensus ein Plus von 0,9 Prozent. Demnach hatte Dortmund zum Stichtag, 15. Mai 2022, 598.255 Einwohnerinnen und Einwohner und liegt damit recht deutlich vor der zweitgrößten Ruhrgebietsstadt Essen (571.058). Da die Einwohnerzahl in 2023 weiter anstieg, ist Dortmund nun auch wieder ganz offiziell zurück im Club der 600k Städte.

  • Bevölkerungsentwicklung 2024


    Die Einwohnerzahl Dortmunds ist auch in 2024 gestiegen. Zum Stichtag 31.12.2024 waren laut der stadteigenen Statistik 614.495 Menschen in der Westfalenmetropole gemeldet. Auf Jahresbasis entspricht dies einem Anstieg von gut 2.500 Einwohnerinnen und Einwohner. (Q)


    Funfact: In 2009 prognostizierte die Bertelsmann-Stiftung für 2025 eine Einwohnerzahl von 561.000.

  • Dortmund auf dem Weg zur Schwammstadt

    Die Stadt Dortmund erhält 100 Millionen Euro für Projekte, die die Stadt widerstandsfähiger gegen Überflutungen und Hitze machen. Möglich macht dies eine neue Kooperation zwischen Stadt Dortmund, Emschergenossenschaft und Lippeverband. Über einen Zeitraum von zehn Jahren soll das Konzept einer sogenannten Schwammstadt umgesetzt werden. Das stadtplanerische Konzept der Schwammstadt sieht vor, möglichst viel Regenwasser vor Ort zu speichern, anstatt es über das Kanalsystem schnellstmöglich aus der Stadt zu befördern. Damit soll die Resilienz, also die Widerstandsfähigkeit, bei Starkregen und Trockenperioden gestärkt werden. Geplant sind zum Beispiel Regenrückhaltebecken, Versickerungsanlagen für Regenwasser oder Offenlegungen bislang verrohrter Gewässer.

    Quelle: idr

    Infos: https://dortmund.de/

  • Zensus 2022 - Einwohnerzahl um 0.9% höher als angenommen


    Laute Melderegister der Stadt Dortmund zählte die Westfalenmetropole Ende 2023 612.065 Einwohnerinnen und Einwohner. Nun ergab auch der in 2022 durchgeführte Zensus ein Plus von 0,9 Prozent. Demnach hatte Dortmund zum Stichtag, 15. Mai 2022, 598.255 Einwohnerinnen und Einwohner und liegt damit recht deutlich vor der zweitgrößten Ruhrgebietsstadt Essen (571.058). Da die Einwohnerzahl in 2023 weiter anstieg, ist Dortmund nun auch wieder ganz offiziell zurück im Club der 600k Städte.


    Auch hier nochmal eine Klarstellung bzgl. der Einwohnerzahl → Zensus 2022: 598k + ca. 3.3k (zweites Halbjahr 2022) + 2.1k (2023) + 2.4k (2024) = ca. 606k (vs. 614k städtisches Melderegister) → Seit 2011 (Tiefstand in den zurückliegenden 29 Jahren) Zuwachs von 35k respektive +6%

  • ^ Die Einwohnerzahl Dortmunds (Hauptwohnsitze) liegt tatsächlich wohl bei ca. 604k. Essen, die zweitgrößte Stadt des Ruhrgebiets, ist erstmals in den Top Ten der größten Städte Deutschlands nicht mehr vertreten und belegt mit ihren rund 575k Einwohnerinnen und Einwohner nur noch den elften Platz hinter Bremen. Die Nummer drei im Ruhrgebiet und Nummer 15 im deutschlandweiten Vergleich ist Duisburg mit 502k. Bochum, die viertgrößte Stadt in der Metropole Ruhr und 17. größte Deutschlands, hatte zum Stichtag 31. Dezember 2024 ca. 358k Einwohnerinnen und Einwohner. Funfact: Bochum wäre somit die drittgrößte Stadt Bayerns und sogar die zweitgrößte in Baden-Württemberg.


    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/…t%C3%A4dte_in_Deutschland

  • Neuer Bundesverband Industriekultur / Geschäftsstelle kommt nach Dortmund

    Die Szene der Industriekultur soll eine zentrale und bundesweit agierende Interessensvertretung erhalten. Akteure aus dem ganzen Bundesgebiet werden dazu am 1. April in Dortmund den Bundesverband Industriekultur Deutschland e. V. gründen. Initiatoren des Projektes sind die Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR). Der Verband soll die Lobby der Industriekultur gegenüber der Politik stärken und die Aktivitäten in Ost und West besser miteinander vernetzen.


    Der Verein wird seine Geschäftsstelle im LWL-Museum Zeche Zollern in Dortmund beziehen. Für einen Projektzeitraum von drei Jahren wird der neue Verband mit insgesamt 300.000 Euro ausgestattet. Das Geld stammt aus Mitteln der LWL-Kulturstiftung sowie der regionalen Kulturförderung des LVR. Auch der Regionalverband Ruhr (RVR) als Träger der Route Industriekultur will sich finanziell beteiligen. Zum Abschluss der Pilotphase soll 2027 eine Tagung zur Zukunft der Industriekultur stattfinden.

    Quelle: idr

  • Mietpreisbremse tritt in Kraft


    Der Wohnungsmarkt in der größten Ruhrgebietsstadt ist insbesondere im mittleren und niedrigen Preissegment äußerst angespannt. Mehr noch: Auch hier belegt Dortmund einen Spitzenplatz, diesmal jedoch einen eher bedenklichen. Dementsprechend tritt in der Westfalenmetropole ab dem 1. März die Mietpreisbremse in Kraft - übrigens als einzige Kommune auf weiter Flur. Die gut sechs Prozent Bevölkerungswachstum der vergangenen Jahre und die damit einhergehende Leerstandsquote von unter drei Prozent, macht sich nun also unübersehbar für jedefrau und jedermann bemerkbar.