^^^^ Er meinte nicht die Beweggründe des Grundstücksbesitzers, sondern die der städtischen Gremien. Wenn es nur darum ginge, kann man die Stadtplanung nicht danach richten, dass jemand eine Wiese oder Brache besitzt und Geld braucht.
In diesem Fall gerade wird eine Gegend nachverdichtet, die Wohnsiedlungen umgeben. Eine Stadtbahnlinie ist nicht weit entfernt. Einzig die geringe Anzahl von 39 Wohnungen auf 1,3 Ha Fläche wundert, aber die werden um 80 stationäre Pflegeplätze, Praxen und andere Nutzflächen ergänzt. Wenn keine unberührte Wiese, sondern ein Parkplatz bebaut wird, kann kein Umweltausschuss etwas dagegen einwenden.