DO: Stadtgespräch

  • Die Beleuchtung macht sich wirklich gut. Bin heute über die B1 nach Dortmund hinein gefahren, von da aus ist das Stadion jetzt auch bei Nacht beeindruckend.
    Zu einem möglichen weiteren Ausbau: Zu Zeiten des Größenwahns à la Niebaum / Meier wurde mal darüber nachgedacht, das Spielfeld auf eine hochfahrbare Platte zu setzen, so dass es ausfahrbar und als Dach für eine Hallenkonstruktion nutzbar gewesen wäre :nono:. Ist zum Glück nichts draus geworden, sonst wäre der BVB seit einigen Jahren pleite und das Stadion heute eine Bauruine.


    Ein weiterer Ausbau macht keinen Sinn, da er sehr aufwändig wäre (schon der Ausbau der Ecken war das) und generell wenig Bedarf an zusätzlichen Plätzen besteht (oder ökonomisch Sinn macht). Bis auf zwei bis drei Spiele im Jahr, zu denen auch locker 150.000 Karten verkauft werden könnten (Schalke, Bayern, vielleicht ein internationales Endspiel), ist das Potential im Moment so ziemlich ausgeschöpft, denke ich (im Schnitt kommen 76.000, 80.000 wären möglich). Außerdem hat der BVB auf Jahre hinaus keineswegs finanzielle Mittel, um sie ins Stadion zu stecken. Es gibt noch genug Schulden, die bedient werden müssen.


    Genau diese Vergleiche mit den Großen (Barcelona, Bayern etc.) haben den BVB in die existenzbedrohende Situation gebracht, aus der er jetzt mühsam hinaus finden muss.

  • Rollbrettfahrer

    Als das Westfalenstadion 1973 (?) eröffnete, handelte es sich um das erste reine und somit um das modernste Fußballstadion Deutschlands. Welche Stellung und Ruf die Arena schon damals hatte, belegt die Tatsache, dass auch bei der ersten "deutschen" FIFA-WM 1974 Dortmund ein Halbfinal-Austragungsort war (Brasilien vs Niederlande). Zum weiteren Ausbau: Ökonomisch sowie "platztechnisch" sehr unwahrscheinlich. Ökonomisch, weil eine komplett neue Dachkonstruktion errichtet werden müsste, "platztechnisch" aufgrund des Stadions Rothe Erde, welches direkt am Signal Iduna Park anschließt. Allerdings haben wir ja schon das größte Stadion Deutschlands, inklusive Europas zweithöchsten Zuschauerschnitt, das sollte doch ausreichen.

  • Arbeitsplätze


    Ich habe mich mal ein wenig durch den Foren-Dschungel Dortmund/Bochum geklickt, um mir mal ein Bild zu machen, wie viele Arbeitsplätze in Dortmund geschaffen und-/oder erhalten werden (im Zeitraum 2010-2015). Dabei habe ich hier ne kleine Orientierungsliste erstellt:


    ------------------Unternehmen: Arbeitsplätze + // Arbeitsplätze gehalten


    ----EffizienzCluster Logistik Ruhr: mind. 1000 // ---
    Telekom Neubau Schützenstraße: ~ 300 // ~500
    ----------------KVWL Dortmund: ~ 200 // ~500
    ---------------------------AOK: --- // ~500
    --BIG-Krankenkasse (Kölbl Kruse): --- // ~500
    --Garbe Logistik Park (W.-hütte): mind.1000 // ---
    --Volkswohlbund-Versicherungen: ~ 50 // ~420
    ----LWL Pflegezentrum Dortmund: 31 // 19
    ------------------------Albonair: ~30 // ~70
    -------------Tedi Europazentrale: ~650 // ---
    ---------------------Thier-Areal: mind. 1000 // ---
    -------------------Signal-Iduna: 350 // ?


    ________________________________________________________________


    ----------------------Insgesamt: mind. 4411 // mind. 2509



    Nicht mit dabei sind viele kleine Projekte ohne Angaben von neuen Arbeitsplätzen sowie die großen Projekte wie der U-Turm, Phoenix-See, Phoenix-West, OP-Zentrum etc. da ich ganz schlecht im Schätzen bin.


    Sollten hier falsche Angaben sein oder jemand bessere Schätzungen haben, werden diese händeringend und dankbar von mir angenommen. Genauso wie Erweiterungen dieser Liste. Ich bitte deshalb um eine mail via DAF. Diese werden umgehend in diese Statistik mit einfließen. Schonmal ein Dankeschön im vorraus :D:D:D


    PS: Ich entschuldige für die schlechte visuelle Qualität der Tabelle ;)

    Einmal editiert, zuletzt von dojul () aus folgendem Grund: Erweiterung

  • ^^

    Super Zusammenstellung dojul! :daumen:


    Wirklich voran bringen werden diese Arbeitsplätze Dortmund allerdings nicht, denke ich. Der Großteil wird leider im Niedriglohnsektor anzufinden sein. Die einzige Ausnahme dürften da die Versicherung darstellen. Im Telekom-Neubau werden Callcenter-Mitarbeiter untergebracht, die Logistikprojekte und Tedi schaffen vor allem Arbeitsplätze im Lager. Alles typische Berufsfelder, die in D leider beschämend niedrig entlohnt werden. Da muss man sich nichts vormachen. Natürlich sind diese Arbeitsplätze absolut nicht zu vernachlässigen, jedoch haben Städte in Deutschland nur mit absolut wissensintensiven Branchen eine Chance, die entsprechend viele hochqualifizierte Arbeitnehmer beschäftigen. Aber wie du bereits sagtest, sind viele kleine Projekte nicht berücksichtigt. Darunter Phoenix-West und das Technologiezentrum. Die gute Nachricht dabei: Gerade in wirklich zukunftsträchtigen, wissensintensiven Bereichen bildet sich in Dortmund allmählich ein sehr ansehnliches Cluster. Man schaue sich allein die Investitionen ins Technologiezentrum und die Hochschulen an! Wie ich finde sehr beeindruckend. Diese Branchen schaffen zwar Arbeitsplätze für Hochquaifzierte, jedoch nur in kleiner Zahl. Meine Theorie ist daher, dass Dortmund lange Zeit nicht mehr wachsen wird, sondern die Einwohnerzahl deutlich sinkt, sich dafür aber zu einem "Wissensstandort" entwickelt und eine entsprechende Bevölkerungsstruktur herausbildet, die nur gut für die Stadt ist. Die Stadt wird sich also "gesundschrumpfen". (Natürlich nur, wenn die Politik weiter die nötigen Weichen stellt, was in der Vergangenheit in Dortmund glücklicherweise absolut der Fall war!) Man muss auch immer beachten, dass ein großer Teil der Arbeitslosen in Dortmund, der die Stadt auch in den Städterankings immer recht schlecht abschneiden lässt, quasi noch ein Relikt aus Zeiten ist, in denen arbeitsintensive Branchen in Deutschland noch wirklich präsent waren und Städte mit einem entsprechenden Cluster noch Menschen anzogen. Ein großer Teil dieser Menschen findet heute schlicht keinen vernünftigen Job mehr, lebt aber natürlich immer noch in den betreffenden Städten.

  • @ Rollbrettfahrer


    Da wirst du schon recht haben mit deiner Prognose. Aber ich sage da: Besser gering bezahlte Jobs als gar keine. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Und gerade in der Kreativwirtschaft und den High-Tech-Industrien auf Phoenix West und den Technologiepark sowie die vielen neuen Hochschulplätze (+ deren Infrastruktur) sind ein deutlicher Schritt Richtung bessere Zukunft. Auch die Jobs in der Gesundheitsbrange werden aus meiner Sicht deutlich an Bedeutung gewinnen. Aber ich bin ja kein Wirtschaftswissenschaftler ;)

  • @ dojul + Rollbrettfahrer

    Werden die Stärken des "neuen" Dortmunds (z.B. Informationstechnologie, E-Logistik, Mikrosystemtechnik) weiter konsequent ausgebaut, so arbeiten heute fast 10.000 Hochqualifizierte im größten Technologiepark Deutschlands, sieht die Zukunft nicht allzu schlecht aus. Zu beachten ist aber auch das "ältere" Dortmund, wie z.B. die Versicherungsbranche, die ebenfalls ein wichtiges Standbein der heimischen Wirtschaft repräsentiert. - Die SignalIduna, die Continentale und der Volkswohl Bund wachsen stetig und schaffen neue Arbeitsplätze. Dies wird wohl auch bei der SignalIduna weiter der Fall sein, trotz den aktuellen Spannungen mit der Stadtspitze. - Die Gesundheitsbranche wird z.B. kurzfristig durch das Wachstum der "BundesInnungskrankenkasse Gesundheit" (BIG) und durch den erhofften Standort der neuen "Super-AOK" weiter an Bedeutung gewinnen. - Es würde mich nicht verwundern, wenn die BIG innerhalb eines überschaubaren Zeitraums, auch den zweiten Bauabschnitt des Kölbl-Kruse-Projekts am Dortmunder U anmietet. Das Wachstum der vergangenen Jahre spricht für sich. - Spannend wird es in der Bankenbranche (Stichwort Commerzbank/Dresdner Bank): Die fusionierte Commerzbank beschäftigt in Dortmund 1.200 AN (in der Region ist die Niederlassung für 2.100 Banker zuständig). Was ich mich Frage: Reicht die Größe aus, um von der Fusion aktiv zu profitieren? Unterm Strich muss man aber sagen, dass die Konzerne, die in Dortmund noch im größeren Umfang AN beschäftigen (z.B. die Versicherer, Postbank, Uhde, RWE), weiterhin auf den Standort setzten. Und ein Ansiedlungserfolg wie das "EffizienzCluster LogistikRuhr" + das bereits schon jetzt recht erfolgreiche PHOENIX West Areal bieten viel Potenzial für den wichtigen Mittelstand. Natürlich kann ein stetiger Aufschwung nicht nur mit Hochqualifizierten erreicht werden. Die zentrale Lage Dortmunds, in der Mitte Europas, und die überdurchschnittlich gute Verkehrsanbindung (Autobahnring, Hafen, wichtige Bahntrassen) sind gerade zu perfekt geeignet für die Logistik. IKEA hat vor einigen Jahren mit Ihrem gigantischen europäischen Zentrallager den Anfang gemacht und Garbe wird mit Sicherheit nicht der letzte sein. Noch einmal kurz zur Einwohnerentwicklung: Mehrere unabhängige Studien sprechen übereinstimmend von einem Rückgang der Einwohnerzahl von zwei bis drei Prozent bis 2030. Von einem deutlichen Sinken kann man daher wohl nicht sprechen. Fazit: Die Zukunftsperspektiven sind in einigen anderen deutschen Städten sicherlich "strahlender", aber verstecken brauchen "wir" uns auch nicht, gerade unter Berücksichtigung der verlorenen 1980er und 1990er Jahre.

  • Rettet St. Reinoldi!

    Nach der beendeten Sanierung des Kirchturms folgen nun das Mittelschiff, die Fenster, der Chor und das Dach. Da der Reparatur-Etat der Stadt Finanzierungslücken aufweist, sind Spenden in Höhe von 2,38 Mio. € von Nöten. 70.000 € wurden bereits von der Reinoldigilde für die Stockhausen-Fenster bereitgestellt. Diese wurden vergangene Woche von einer Paderborner Glaswerkstatt ausgebaut.


    Rettet St. Reinoldi!


    Radio 91.2

  • Horrorhaus Kielstraße

    Der für 2012 angedachte Abriss des 18-stöckigen, leer stehenden Wohn-HH in der Nordstadt, siehe hier, wird sich aufgrund der ungeklärten Haushaltslage verzögern.


    WAZ

  • Luftbilder

    Hier, Luftbildaufnahmen von Ralf Rottmann, veröffentlicht in derWesten.de. Zu sehen sind unter anderem die Großbaustellen "Thier-Areal" und "U-Areal".

  • Moin,


    ich habe gestern eine (für mich) interessante Entdeckung auf der Benninghofer Str. gemacht (an der Abzweigung Roter Weg in Loh):


    Dort war die Asphaltdecke zwecks Baustelle ein paar Zentimeter abgetragen. Und was kam zum Vorschein?



    Hmm... bestand die Benninghofer Str. früher aus Kopfsteinpflaster, durchgängig?


    P.S. Das ist kein Seitenstreifen o.Ä. sondern die rechte Fahrspur.

  • Dorian:


    Ich bin zwar nur 19 Jahre alt, doch auch ich erinner mich noch an die Zeit der Kopfsteinpflaster.
    Diese waren aber nicht auf der gesamten Benninghofer Straße, sondern nur ca. 50Meter an der Abzweigung. Mehr war da nicht gepflastert.

  • Areal Zeche Crone / PHOENIX See

    Seit den 1980ern gibt es Pläne zur Bebauung des Crone-Areals im Dortmunder Süden. Diese sind aufgrund von unklaren Eigentumsverhältnissen aber auch durch politische Einflussnahmen immer wieder gescheitert. Jetzt haben sich die Hauptanteilseigner, die Montan-Immobilien und die Hellweg-Gruppe, "bewegt". Letztere plant die Errichtung eines Baumarkts, zudem könnten auf dem Areal rund 60 Einzel- und Doppelhäuser entstehen. Außerdem geplant: Eine direkte Anbindung an die B54. Laut Birgit Niedergethmann, städtisches Planungsamt, könnte im Mai das Planverfahren eingeleitet werden. - Zugegeben ein Baumarkt und 60 Einzel- und Doppelhäuser sind nicht viel interessanter als ein umgekippter Sack Reis in China. Aber wie schon an der Überschrift zu erkennen, gibt es eine "Verbindung" zum PHOENIX See. Am zukünftigen Südufer befindet sich heute noch ein Hellweg Baumarkt, siehe hier, der aufgegeben wird. Der Neubau auf dem Crone-Areal wäre der ersehnte Ersatzbau. Ebenfalls an Ort und Stelle befinden sich noch ein REWE und ein Aldi. Auch deren Abriss ist beschlossen. Der REWE soll übrigens in den neuen Hörder Bahnhof ziehen. -


    WR

  • Westenhellweg & Luftbilder

    Am 31/01/2010 schloss die Pohland-Filiale am Westenhellweg. Trotz der im Bau befindlichen Thier-Galerie wurden aber bereits jetzt Nachmieter gefunden. So wird es zukünftig u.a. einen BVB-Fanshop an der Goldmeile geben, Ankermieter mit 1.800 m² Verkaufsfläche wird allerdings Thalia. Pikant: Direkt gegenüber betreibt die Mayersche, die mit 5.000 m² drittgrößte Buchhandlung der Republik. Zudem wird die Douglas-Tochter (Thalia) wohl eine weitere, 2.000 m² große Filiale in der Thier-Galerie beziehen.


    WAZ
    IN Stadtmagazin.de


    Außerdem war Hans Blossey mal wieder über Dortmunds Dächern unterwegs und hat uns ein paar aktuelle Luftbildaufnahmen mitgebracht, siehe hier.

  • IM.LICHT.2010: Light Shapes

    Die Verwaltung der Dortmunder Volksbank an der Betenstraße wird in der "Local Heroes-Woche" (Ruhr.2010) zur Projektionsfläche. Realisiert wird das Projekt von der international renommierten Berliner Künstlergruppe "Mader Stublic Wiermann". - Anmerkung: Der Verwaltungsbau stammt aus der Feder von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Gerber und wurde 2001 fertig gestellt, hier eine Aufnahme. –



    Quelle: Mader Stublic Wiermann


    IM.LICHT.2010
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    Highlight WEB


    RuhrNachrichten.de

  • Demografie

    Erstmals wurde die demographische Entwicklung aller 396 Städte und Gemeinden in NRW erfasst. Dabei geht das Statistische Landesamt von einem Gesamtbevölkerungsschwund von 3,7 Prozent bis 2030 aus. Für Dortmund wird ein Minus von 2,6 Prozent prognostiziert. Nun zu einigen Interessanten Kennzahlen: Dortmund hat einen Sterbeüberschuss von 6,2 Prozent (Essen hat einen von 7,6 Prozent). So weit so schlecht! Um einiges besser sieht es allerdings beim Wanderungsgewinn aus. Hier kommt Dortmund auf eine Quote von 3,6 Prozent, d.h. aktuell ziehen mehr Einwohner zu als weg (Essen kommt auf 2,4 Prozent, Hagen auf -15,4 Prozent!). Ernst-Otto Sommerer, Leiter des Statistischen Landesamtes: "Dass Dortmund besser dran ist als andere Ruhrgebietsstädte liegt an der guten Wohnungspolitik und an der überzeugenden Wirtschaftsstruktur." Das Faustpfand der Westfalenmetropole sei das große Stadtgebiet mit ausreichend Entwicklungspotenzial. Zudem hat Dortmund, verglichen mit anderen Ruhrgebietsstädten, eine jüngere Bevölkerungsstruktur.


    derWesten.de

  • Ich war dort selber vor 3 Jahren und damals waren die Verhältnisse schon katastrophal.
    Die Fenster schließen überhaupt nicht mehr, bei stärkerem Wind fallen teilweise Scheiben aus den Fenstern und die Lehrräume wurden zuletzt von Schüler, Lehrern und Eltern renoviert.


    Ich kann aber nur hoffen, dass wenigstens die Fassade erhalten bleibt, wenn nicht sogar eine komplette Rettung möglich ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von tino27 ()

  • Fritz-Henßler Berufskolleg (Brügmannstraße)

    Zitat:
    Ich kann aber nur hoffen, dass wenigstens die Fassade erhalten bleibt, wenn nicht sogar eine komplette Rettung möglich ist.


    Genau das gleiche habe ich auch gedacht: Eine Rettung, zumindest der Fassade, muss unbedingt drin sein. Das Gebäude ist einfach zu schön und zu alt, um der Abrissbirne zum Opfer zufallen. Hier, ein interessantes PDF zur Baugeschichte und hier noch eine Aufnahme des Komplexes.

  • Areal Zeche Crone

    Die Bebauung des seit 80 Jahren brachliegenden Areals, siehe auch hier, wird konkreter. Fest steht: Die Stadt will einen politischen Beschluss vorbereiten, um Planungsrecht zu schaffen. Dieser sieht bisher folgendes vor: Errichtung eines neuen Hellweg-Baumarkts (14 000 m²), 90 Einfamilienhäuser, eine Trassensicherung für eine mögliche Verlängerung der Stadtbahnlinie U49 (Momentan endet die Linie bekanntlich am Schulzentrum Hacheny. Geplant ist eine Verlängerung bis zur Kreuzung Zillestraße/Preinstraße. Dort soll dann auch eine Stadtbahn-Station mit direktem Busanschluss entstehen). Außerdem soll das Areal eine direkte Auf- und Abfahrt zur B54 erhalten. Dafür fallen ein Anschluss und eine Behelszufahrt weg.


    RuhrNachrichten


    Fotostrecke