Herne: Bauprojekte und Stadtplanung

  • Innenstadt: Umfassende Sanierung der Herner Arbeitsagentur

    Herne hat wieder ein modernes Dienstleistungsgebäude.

    In #188 im September 2022 noch eingerüstet, nun das Ergebnis der aufwendigen Komplettsanierung die bereits im letztem Sommer fertiggestellt wurde und 7 Millionen Euro gekostet hat. Dazu war das Haus über 24 Monate geschlossen. Die energetische Sanierung umfasste neben einer neuen Heizungsanlage auch Schallschutz, neue Fenster sowie eine 270 m² große Solaranlage auf dem Dach. Angegliedert wurden ein Berufsjugendagentur und auch das Jobcenter bekam Räumlichkeiten. Mehr Infos im Stadtmagazin.


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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Die neue Heidkamp-Zentrale auf dem Ex-Zechengelände von Pluto wurde bereits im Dezember 2020 fertiggestellt, nachdem der Grundstein im Januar des gleichen Jahres gelegt wurde, worüber der zitierte Beitrag oben handelt.


    4 Jahre später eher zufällig vorbeigekommen und aufgenommen. Weiter Platz geschaffen durch Abriss hat man wie das letzte Bild zeigt:

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Wanne-Eickel: Modernisierung des Hauptbahnhofs

    Quelle: https://www.herne.de/Meldungen…Detailansicht_245893.html

  • „Rathauscarrée“

    Die ersten Aktivitäten für das Rathauscarree begannen etwa 2018, die Fertigstellung könnte um das Jahr 2028 sein. Der Investor WUREME GmbH will in den kommenden Jahren ein rund 11.000 Quadratmeter großes Areal entwickeln, das entlang der Hauptstraße, Haydnstraße und Hülshoffstraße liegt. Entstehen sollen dort unter anderem rund 10.000 Quadratmeter Wohnflächen, 40 Prozent davon als Sozialwohnungen. Ein Lebensmittelhandel als Vollversorger ist ebenso vorgesehen (Rewe muss zunächst weichen, soll aber wiederkommen) wie Räumlichkeiten für Büros, Dienstleistungen oder Arztpraxen. Es soll ein Energiekonzept entwickelt werden, mit dem das neue Quartier zu 90 Prozent autark versorgt werden kann. Dazu würden neue Techniken genutzt. Auf den Flächen soll so viel wie möglich Grün entstehen, auf den Dächern sollen nicht nur Photovoltaikanlagen installiert werden, sondern auch mit einer neuen Windradtechnik.

    Die Gebäude sollen in verschiedenen Blöcken realisiert werden, unter fast der gesamten Fläche soll eine Tiefgarage entstehen. Angedacht ist auch eine Radsharing-Station für das Carré mit bis zu 100 Rädern. Aktuell schätzt man mit einer Investition in Höhe zwischen 50 und 70 Millionen Euro. In den nächsten 15 Monaten wird nun der Bebauungsplan erstellt.


    Quelle: WAZ - Wohnungen, Handel, Büros: Die Pläne für neues Herner Viertel - hinter Paywall

  • we-house Herne I Vom Hochbunker zum Ökohaus

    Im Sommer 2023 war das Projekt dann fertiggestellt. Ein Blick darauf.

    Von der Projektseite Archy Nova: Ein verlassener Hochbunker aus dem zweiten Weltkrieg – mit bis zu zwei Meter starken Außenwänden – wird zum ersten we-house umgebaut. Mitten im Herzen des idyllischen Herner Stadtteils Sodingen entstehen so 24 Wohnungen, ein we-house Restaurant, eine hydroponische Indoorfarm und vielfältige Gemeinschaftsräume für die zukünftigen Bewohner und Bewohnerinnen, die das Gebäude in einer gemeinschaftlichen GmbH & Co. KG halten.

    Archy Nova hat das Projekt entwickelt und gesteuert und sichert mit der Tochtergesellschaft we-house Management GmbH langfristig Verwaltung und Betrieb des neuen Herner Vorzeigeprojekts. Baufertigstellung wird für Mai 2023 erwartet.

    • 24 Wohneinheiten
    • Rund 3.400 qm Nutzfläche
    • we-house Restaurant mit frischen Gerichten aus den Salaten und Kräutern der Indoorfarm
    • Gemeinschaftswohnzimmer mit großer Küche
    • Gästeappartments
    • Werkstatt
    • Co-Working Raum
    • Car-Sharing
    • Flexiraum auf der großen Dachterrasse
    • Großflächige PV-Anlagen
    • Ausgeklügeltes Heizsystem mit Abwärmenutzung

    4. Dezember 2020:

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    9. Februar 2021:

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    30. November 2022:

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    28. März 2023:

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    Alle Fotos Archy Nova / we-house

  • Funkenbergquartier: Hochtief erhält Baugenehmigung für Hochschulcampus HSPV

    Die Stadt Herne hat am Freitag, 4. Oktober 2024, die ersten Baugenehmigungen für die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung des Landes NRW (HSPV) an den Bauherren, das Unternehmen HOCHTIEF PPP Solutions GmbH, übergeben. Auf der abgeräumten Fläche im Funkenbergquartier haben die vorbereitenden Arbeiten begonnen und schon jetzt wird klar, welche Dimensionen die erste Hochschule mit Sitz in Herne haben wird.

    Hochtief hatte den Zuschlag für das HSPV-Projekt vom Land NRW im Sommer letzten Jahres erhalten, die Hochschule in Herne zu errichten. Die Baufirma wird den Hochschulcampus im Funkenbergquartier nach der für das Wintersemester 2027 angestrebten Fertigstellung für 20 Jahre betreiben.


    Der Hochschulcampus umfasst unter anderem den Bau der Hörsäle, des Verwaltungsgebäudes, der Mensa, der Bibliothek, Mehrzweckräume und 1.200 Parkplätze. Auf rund 32.000 Quadratmetern werden die Einrichtungen Platz für über 5.000 Studierende bieten. Mehr dazu hier.


    Perspektive Campuszugang:

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    Perspektive Mensagebäude / Foyer:

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    Visualisierungen: Auer Weber Architekten


    Quelle: https://www.herne.de/Meldungen/News

  • Quartiersentwicklung Funkenbergquartier (Ehemaliges Industrieareal Pumpen Müller)

    Chancenquartier für wissensbasierte Stadtentwicklung


    Auf dem ehemalig industriell genutzten Areal des Bergbauzulieferers Pumpen-Müller soll in den nächsten Jahren ein für Herne einzigartiges Chancenquartier entstehen – das FunkenbergQuartier.

    So soll das Areal nördlich des Herner Bahnhofs als Ort der wissensbasierten Stadtentwicklung einen zentralen Baustein für die zukunftsorientierte Neuausrichtung der Stadt Herne bilden.

    Den Anker der Quartiersentwicklung soll die Ansiedlung der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV) bilden. Ergänzt werden soll das Quartier durch Institute und wissensbasierte Dienstleistungsunternehmen aus den Bereichen Bildung, Forschung und Entwicklung. So soll beispielsweise das Transformationszentrum für Georessourcen und Ökologie im FunkenbergQuartier verortet werden.

    Weiterhin soll das Quartierskonzept mit einem flexiblen und multifunktionalen Nutzungsrahmen aus Gastronomie, Kultur-, Sport-, Bildungsangeboten und Urban Services bis hin zu besonderen Wohnformen angereichert werden. Mit dem FunkenbergQuartier soll ein Ort entstehen, der für Hernerinnen und Herner einen Raum in Innenstadtnähe schafft, der zur Nutzung und zum Aufenthalt einlädt und für die Stadt Herne Teil des andauernden Strukturwandels wird. Visualisierung Park - Stahm Architekten Ansprechpartner Lukas Issinger Projektleiter 0 23 23 / 16 - 38 15 lukas.issinger@seg.herne.de

    Das städtebauliche Konzept für das FunkenbergQuartier ist von Stahm Architekten gemeinsam mit der SEG Herne und der Stadt Herne entwickelt worden. Ausgehend von der Ansiedlung der HSPV im Westen des Quartiers bildet sich ein robustes städtebauliches Grundgerüst, dass eine flexible Entwicklung von zukünftigen Nutzungsbausteinen erlaubt. Ein zentraler Platz östlich der HSPV verknüpft die Hochschule mit dem restlichen östlichen Quartier. Als zentrales verbindendes Element des Quartiers ist ein autofreier Innovationsboulevard in Ost-West Richtung geplant. Entlang des Innovationsboulevards wird eine klare Bebauungsstruktur herausgebildet, welche variable Baukörper für die weitere Nutzungsentwicklung schafft. Die Erdgeschosse der künftigen Gebäude sollen dabei unabhängig von konkreten Nutzungen starke Bezüge zum öffentlichen Raum erhalten. Insgesamt entstehen attraktive und großzügige Freiräume, die auch Verbindungen in angrenzende Quartiere ermöglichen. Die SEG Herne wird das Projekt in den nächsten Jahren gemeinsam mit der Stadt Herne und mit den Partnern aus der Privatwirtschaft sowie Wissenschaft und Forschung weiter vorantreiben.


    - Lage: Herne Mitte

    - Infrastruktur/Anbindung: Bahnhof Herne, Autobahn A42

    - Flächengröße: 6 ha (davon ca. 3,3 ha Nettobauland)

    - Ausweisung: (geplant) Urbanes Gebiet, Sondergebiet Forschung und Entwicklung

    - Status: In Entwicklung, geplanter Baustart 2026

    - Ansiedlungspräferenzen: Wissens- und technologieorientierte Dienstleistungsunternehmen/Institute aus den Bereichen F&E, Wohnungsbau, Gastronomie, Kultureinrichtungen

    - Flächeneigentümer/in: Stadtentwicklungsgesellschaft Herne mbH & Co. KG, Stadt Herne


    2023-Funkenberg-Quartier-Luftbild-Slider-1.jpgLuftbild - Geonetzwerk Regionalverband Ruhr


    202204-Funkenberg-Quartier-Lageplan-Slider-2.jpgLageplan - Stahm Architekten


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    Visualisierung: Zentraler-Platz-im-Westen - Stahm Architekten


    20221109-Herne-Funkenbergquartier-Gr-ne-Oase-1.jpgVisualisierung Mitten im Grün - Stahm Architekten


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    Visualisierung: Grüne Achse - Stahm Architekten


    Quellen:

    https://www.segherne.de/unsere…e/funkenbergquartier.html

    https://www.stahm-architekten.…te/Funkenbergquartier.php

  • Der Weg zum Rathauscarré ist frei I Bürgerveranstaltung informiert


    17.10.2024: Die Investorengruppe für das Städtebauprojekt „Rathauscarré“ steht fest. Der Fachbereich Umwelt und Stadtplanung der Stadt Herne lädt alle Interessierten nun zu einer Bürgerveranstaltung ein, um über das Projekt zu informieren.

    Diese findet am Mittwoch, 30. Oktober 2024, um 17 Uhr in der Aula der Gesamtschule Wanne-Eickel, Stöckstraße 41, statt. Interessierte erhalten aktuelle Pläne für das Gebiet zwischen Haydn- und Heinestraße und erfahren mehr zum zeitlichen Ablauf.


    Über das Rathauscarré (Standort)


    Mit dem Projekt will die Stadt einen weiteren entscheidenden Impuls für die Wanner Innenstadt setzen. Das „Rathauscarré“ wird an der Hauptstraße die Grundstücke 258 bis 262 umfassen, die sich von dort entlang der Haydnstraße bis zur Hülshoffstraße erstrecken. Es beinhaltet auch die bisherige Parkplatzfläche und reicht bis zum östlichen Ende der Heinestraße, einschließlich des Parkplatzes Heinestraße/Wibbeltstraße. Das Areal hat eine Größe von insgesamt rund 11.000 Quadratmetern.


    Entstehen werden nach aktuellem Planungsstand fünf moderne Gebäude unterschiedlicher Größe und Bauform. In ihnen finden sich künftig ein Lebensmittelmarkt, Gastronomie, Büro- und Praxisräume sowie Flächen für verschiedene Wohnformen, inklusive betreutem Wohnen. Hinzu kommen Townhouses, also mehrgeschossige Wohnhäuser auf kleiner Grundfläche in Form von Reihenhäusern.


    Insgesamt entstehen so rund 19.000 Quadratmeter Geschossflächen. Unter den Baukörpern westlich der Hülshoffstraße wird sich eine große Tiefgarage erstrecken.




    04.09.2024: Im Verbund mit starken Partnern setzt die Stadt Herne mit dem Rathauscarré einen wichtigen Eckpfeiler für die Entwicklung in Wanne. „Das ist ein Tag, auf den wir gezielt hingearbeitet haben. Heute können wir sagen: Das Rathauscarré kommt. Damit setzen wir einen weiteren entscheidenden Impuls für die Wanner Innenstadt“, sagte Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda bei einem Pressegespräch im Herner Rathaus am Mittwoch, 4. September 2024.


    In seiner Sitzung vom Dienstag, 3. September 2024, hatte der Rat der Stadt Herne mit seiner Zustimmung zum Verkauf der erforderlichen städtischen Grundstücke an die WUREME GmbH & Co. KG den Weg final freigemacht für die nun vorgestellten Pläne. Bereits im Dezember vergangenen Jahres hatten die Stadtverordneten mehrheitlich für das Konzept der Investoren gestimmt und damit die Weichen für das Rathauscarré gestellt.


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    Quelle: https://www.herne.de/Meldungen…Detailansicht_256384.html + https://www.herne.de/Meldungen…Detailansicht_253505.html

    Einmal editiert, zuletzt von hanbrohat ()

  • Neubaugebiet „Schaeferstraße/Am Stadtgarten“

    22 gehobene Wohnhäuser entstehen aktuell auf einem ehemaligen Herner Sportplatz an der Schaeferstraße in unmittelbarer Nähe zum Stadtgarten. Die Bauarbeiten dafür sind weit fortgeschritten wie die nachfolgenden Bildnachweise der Stadtentwicklungsgesellschaft Herne - SEG - zeigen. Gemäß Planung sollten die Bauarbeiten an der Erschließung von Straßen und Bürgersteigen im letzten Jahr abgeschlossen sein.


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    Bildnachweise SEG Herne

    Quelle: https://www.segherne.de/unsere…str-/-am-stadtgarten.html

  • City: Neugestaltung Robert-Brauner-Platz

    Quelle: https://www.herne.de/Meldungen…Detailansicht_259712.html

  • City: Neubau Geschäftshaus "H3"

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    Quelle: https://www.herne.de/Meldungen…Detailansicht_259265.html | (C) E-Gruppe

    Ein wichtiger Schritt bei der Realisierung des Neubaus „H3“ in der Herner Innenstadt ist vollzogen. Dr. Steven Engler, Geschäftsführer der E-Gruppe, hat Hernes Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda den Bauantrag für das hochmoderne Gebäude übergeben, das auf dem Grundstück „An der Kreuzkirche 5“ entsteht.


    Das Grundstück umfasst eine Fläche von 1.600 Quadratmetern und wird von der Schul- und Breddestraße sowie der Straße An der Kreuzkirche eingerahmt. Hier wird die E-Gruppe eine gemischt genutzte Immobilie umsetzen mit einer Gesamtmietfläche von etwa 3.000 Quadratmetern. Weil es neben dem City-Center und dem Europagarten das dritte Bauprojekt des Investors in der Herner Innenstadt ist, trägt das Gebäude den Namen „H3“.


    Geplant sind im „H3“ Einzelhandels-, Gastronomie-, Büro- und Praxisflächen, zu den Mietern zählt unter anderem eine Tapas-Bar. Auch eine Kita zieht in das Gebäude, dessen Fassade teilweise begrünt wird. Die Bauzeit wird nach Erhalt der Baugenehmigung voraussichtlich 20 Monate betragen. Die E-Gruppe investiert circa 10 Millionen Euro.

    Quelle: Stadt Herne - E-Gruppe reicht Bauantrag für „H3“ ein

  • Quartiersrundgang I 16.03.2025

    Quartier Kaiserstraße

    Bereits im Dezember 2021 sind die Arbeiten zum Bau des Quartiers Kaiserstraße offiziell gestartet. Mitte Mai 2022 sollen die eigentlichen Hochbauarbeiten beginnen. Die Engler-Gruppe rechnet mit der Fertigstellung des Quartiers Kaiserstraße im September 2023. (06.02.2023)

    Quelle: https://mein-herne.com/2022/01…arbeiten-sind-angelaufen/

    herne-kaiserstrae-sd-kojc1.jpgBild: List AG


    Direkt hinter der Gewerbeimmobilie, in der 2024 der Betrieb aufgenommen wird, entstehen sechs Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 88 Wohneinheiten und einer Gesamtwohnfläche von rund 6.700 Quadratmetern. Sozial geförderte und frei finanzierte Wohnungen werden in den Objekten gemischt vermietet. Die neuen Mieter werden von der Lage profitieren, denn im Quartier sind alle Geschäfte und Einrichtungen des täglichen Bedarfs – Supermarkt, Discounter, Drogerie, Bäcker, Gastronomie, Schulen, Kita – fußläufig zu erreichen. Die Wohngebäude werden nach BEG 40 Standard gebaut und werden von der NRW.BANK gefördert. (E-Gruppe)

    Ein Sonntagspaziergang schließt ein Gewusel vor der Kamera weitestgehend aus. Dadurch kann etwas detaillierter auf ein Projekt eingegangen werden.


    Quartiersblock, neue Quartiersmitte mit Nahversorgung, Gewerbe, Büros. Eine Förderschule im Trakt gibt es auch. Rechts der Treppenaufgang zum Dachgarten. Nördliche Ansicht Forellstraße:

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    Über den Kundenparkplatz zu sehen die 'Grundschule am Schloss' und die im Bau befindlichen Wohngebäude:

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    Noch nicht ganz fertig ist einer der Lebensmittelhändler:

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    Im Bau: Südlich, öffentlicher Aufgang zum Dachgarten und Spielplatz der Förderschule:

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    Westliche Kaiserstraßen-Ansicht mit Geschäftsanlieferung:

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    Daneben wachsen die Neubauten, großteils im Rohbau:

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    Die sich anschließende vorhandene Kita wurde mit einem kleinen bunten Neubau erweitert. Gleich nebenan entstehen die Mehrfamilienhäuser mit Wohnungen:

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    Südliche Ansicht Lackmannshof, die Grundschule, die ebenfalls als farblicher Fixpunkt erbaut wurde:

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    Unweit des Kraftwerks Herne eine östliche Ansicht über die Freifläche/Parkplatz:

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    Neben dem Quartier sind umfangreiche Kanalbauarbeiten im Gange:

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    Vermutet werden kann, dass die Kanäle für eine weitere Bebauung angelegt werden:

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei