Die Staatsanwaltschaft geht weiteren Hinweisen nach. Es handelt sich um den Verdacht gefälschter Baudokumente bzw. manipulierter Messdaten durch die Baufirmen:
http://www.rundschau-online.de…tikel/1264185817098.shtml
http://www.ksta.de/html/artikel/1262688322009.shtml
„Die Vorwürfe stehen ausdrücklich nicht im Zusammenhang mit der Ursache des Archiveinsturzes“, so Günter Feld, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die Glaubwürdigkeit der Baufirmen wird allerdings hierdurch nicht eben besser. Die Rundschau will zudem Informationen haben, dass beim Bau der Schlitzwandlamellen vor dem Stadtarchiv schon lange zuvor Schwierigkeiten und Anomalien bemerkt worden seien.
Genaueres wird man erst nach Errichtung eines Sicherungsbauwerks erfahren, was in den nächsten Monaten hoffentlich endlich passiert.