Fehlt dann nurnoch die nie gebaute U4 mitsamt Station in der Großen Berstraße. Die S-Bahn wollte den Citytunnel ja eigentlich unter der Großen Bergstraße (mit Station dort versteht sich) bauen. Da dort aber damals wie gesagt noch die U4 geplant war baute man mit Bogen über Königstraße. Nun gibts da garnichts ... Typisch Hamburg.
Altona - Projekte in der Neuen Großen Bergstraße
-
-
-
-
Das Volk will gehört werden und das Kuddelmuddel beginnt.
Die LINKE bereitet gerade ein Bürgerbegehren gegen den Ikea Neubau vor.
Von der Gegenseite wird ein Bürgerbegehren für den Neubau vorbereitet.
SPD/CDU/GAL sind für den Bau.Es wird Zeit das der Baufrevel der 70´er Jahre korrigiert wird ! Unverantwortlich was zu der Zeit gelaufen war . ( Hertie Komplex ,Altonaer Bahnhof ,Grosse Bergstrasse ) .
Man kann nur hoffen das dieses so nicht wieder geschieht -
Die Ikeabau sorgt schon jetzt für weitere Investitionen in der Großen Bergstraße in Altona. Endlich wird die Gegend wieder etwas schöner. Das Abendblatt berichtet von zahlreichen Investitionsvorhaben.
-
Frappant:
Abrißarbeiten ab September / Oktober 2010.
-
Forum
Ich war am WE auf der Ecke und habe gesehen, dass das Forum fast vollständig umzäunt war. Jetzt weiss ich allerdings nicht, ob das schon länger so ist oder doch zu den "News" gehört.....
Weiss da Jemand mehr drüber ? -
Die Arbeiten am Forum haben ungefähr im Oktober 2009 begonnen.
-
Das Architekturbüro Schaltraum hat einen Alternativ-Entwurf für den Ikea-Neubau in Altona vorgestellt. Es wird eine Mischnutzung vorgeschlagen.
http://www.mopo.de/2010/201004…_nicht_so_einen_ikea.html
Diese Schachtel-Kollage gefällt mir deutlich besser!
-
^^ Jup, mir auch! Aber hieß nicht seitens Ikea, dass die endgültige Version jetzt im Sommer vorgestellt wird?! Oder bring da was durcheinander? Der Entwurf von Schaltwerk passt auch wesentlich besser zur Ikea-Produktpalette
-
Um etwas zu verhindern ist das zur Diskussion stellen von Alternativentwüfen immer gut zu gebrauchen
-
@ Waxo Khana: Positiv finde ich die offenere Gastaltung der Fassade. Dieser Entwurf kann zu einer Verbesserung des Ikea-Entwurfs führen.
Die vorgeschlagene Mischnutzung halte ich nicht für praktikabel.
-
^^ Es ist natuerlich leicht, einen Entwurf ins Rennen zu schicken, der besser aussieht als der Vorentwurf von IKEA. Ich bin immer noch guter Hoffnung, dass der bisher gezeigte IKEA-Entwurf nur eine bessere Baumassenstudie ist und sich die tatsaechliche (Aus-)Gestalung des Baukoerpers noch verbessert.
Man darf auch nicht vergessen, dass solche Entwuerfe, vorgelegt auf Eigeninitiative und ohne Auftrag, immer auch ein Marketing/PR-Instrument fuer die Architekten sind. Sicherlich witteret das Buero hier auch die Gelegenheit seinen Namen auf die 'Seite 3' der Hamburger Zeitungen zu bekommen. Die Gefahr dabei ist, dass natuerlich in solchen Faellen immer irgendwo 'Volkes Stimme' im Entwurf bedient werden soll und man allerhand Nettigkeiten einplant, die sich am Ende nicht tragen wuerden oder neben dem tatsechlichen Bedarf liegen.
Auch wenn mir der in der Mopo gezeigte Altenativentwurf nicht so sehr gut gefaellt, ist es natuerlich ein Schritt in die richtige Richtung wenn artikuliert wird, dass man mit den bisheringen Neubauplaenen 'so' noch nicht zufrieden ist. Noch hat IKEA Zeit uns alle positiv zu ueberraschen und damit auch zukuenftiger Kritik an dem Innenstadtkonzept den Wind aus den Segeln zu nehmen - auch in anderen Staedten.
Was den Nutzungsvorschlag angeht: Ich glaube nicht an eine Nutzungstrennung/differenzierung innerhalb des Gebaeudes. Das ist zwar nett gemeint, aber nicht zielfuehrend. Niemand braucht ein Programmkino in der Neuen Grossen Bergstrasse. Wichtig waere, dass der Stadtteil um Ikea herum zukuenftig konsequent weiter entwickelt wird: Mit Wohnnutzung, Kultur und Gewerbe. Eigentlich braeuchte es (wir hatten da mal einen anderen Thread) endlich einen Masterplan fuer die Neugliederung des kriegszerbombten und wiederaufbaugeschaedigten Altona-Altstadt.
-
Die Spezies "Warenhaus" ist per se ein introvertierter Bau und hat fast allen deutschen Innenstädten großen Schaden zugefügt (bis auf die Egon-Eiermann-Fassadenmodule, die wahrscheinlich auch nur Architekten gut finden).
Deswegen finde ich die Idee der Mantelnutzung (Wohnen, Ateliers oder was auch immer) in diesem Fall wirklich hervorragend, da dem Bau echtes Leben eingehaucht wird. -
Eine weitere Hürde zum Baubeginn genommen
Habe heute in der Abendblatt gelesen das, nachdem die lang erwartenden "nachbarschaftliche Zustimmung für den Bau" vorliegt, der Bauvorbescheid erteilt werden kann
Bis zum Sommer werden alle städtischen Auflagen geprüft, sodass spätestens im Oktober mit dem Abriss der Frappant und folglich mit dem Bau von Ikea begonnen werden kann
Weiter Infos nebenssächliche Infos, sind im Artikel zu finden
Direct Link: http://www.google.de/search?q=…official&client=firefox-a
-
-
Die Planungen an der Nordkante der NGB, also in der westlichen Hälfte (auf dem Bild rechts) haben schon viele Jahre auf dem Buckel und gehen meines Wissens auf einen Wettbewerb zurück, der noch vor dem Abriss der Verkaufspavillions durchgeführt wurde. Das Alter kann man auch daran erkennen, dass das Holz des Modells im Vergleich zum IKEA-Modell schon deutlich nachgedunkelt ist. Ich schätze, das ist nur noch eine Denkanregung.
-
IKEA hat Bauvorbescheid
Der Bauvorbescheid für die Ansiedlung von Ikea in Altona wurde von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt erteilt. Zu den Bedingungen und Auflagen zählen:
- Durchführung eines Fassaden-Wettbewerbs
- Aussagen zur Größe und Gestaltung des Gebäudes
- Erstellung einer Verkehrsplanung durch IKEA
- Abschluss eines städtebaulichen Vertrags mit der Stadt Hamburg(Printausgabe Altonaer Wochenblatt Nr. 30, 28.0710)
-
Neuer Termin Abrissarbeiten Frappant:
Start ende November mit entkernarbeiten.
Anfang 2011 Allg.Abriss. -
02.12.2010
Ist die Entscheidung im Fassadenwettbewerbs für das IKEA Gebäude.
10.000 m² hat das Grundstück und wird bis an die Grenzen bebaut.Eröffnung ist im Frühjahr 2013.
-
IKEA möchte die vorhandene Fläche erweitern.
Für Sonderverkäufe und Fahradstellplätz möchte der Konzern in den öffentlichen Raum wachsen.
Zusätzlich will der Konzern Geld in den Goetheplatz investieren.