Kö-Bogen: 2. Bauabschnitt (Bauphase)

  • Ich frage mich grundsätzlich, wozu überhaupt noch städtebauliche Wettbewerbe ausgelobt und Sieger gekürt werden, wenn man Jahre später wieder in die Phase des Brainstorming zurückfällt und dies auch noch von führenden Kommunalpolitikern unterstützt wird.


    Molestina reagiert bisher ausgesprochen besonnen angesichts der allgegenwärtigen Kopflosigkeit.


    Ich fürchte aber, dass der unsägliche Umgang mit Planungsbeschlüssen in Düsseldorf hier die Glaubwürdigkeit der Stadt in Architekten- und Planerkreisen nachhaltig beeinträchtigen wird.

  • ^^Dass im Wahlkampf viel Unsinn erzählt wird, ist keine Düsseldorfer Spezialität.


    Bau-Lcfr: wie schon gesagt: Der Begriff "Markthalle" ist schief. Markt ja, Halle nein - dafür müsste das Grundstück zehnmal so groß sein.


    Eher so:
    Unten kleinteiliger Handel und Gastronomie, darüber zwei bis drei Etagen Büros - und das alles in hervorragender Architektur. Fertig ist das Baufeld 4.

  • Campo dei Fiori

    Ein WAZ-Redakteur träumte in diesem gestrigen Kommentar von einer Markthalle in altem Stil und einem Brunnen - mir wurde nicht ganz klar, ob auf dem JWP oder GG. Neben den bezahlbaren Wohnungen wird auch noch ein bezahlbarer Espresso gefordert. Der zitierte Römische Campo dei Fiori hat Altstadtbauten um sich, um den GG gibt es nur Nachkriegsbauten - wie verlockend ein weiterer Altstadtplatz sein könnte, hier nicht realisierbar.


    Dazu gibt es noch diesen Artikel, nach dem Molestina derzeit mit den Düsseldorfer Ratsfraktionen diskutiert. Der Neubau im Westen soll nur 15 Meter Höhe haben - warum eigentlich? Wenn man sich etwas mehr Distanz zwischen diesem Neubau und dem Dreischeibenhaus wünscht, wäre naheliegend, die nicht errichtete Nutzfläche südlich davon draufzusetzen - ohne Verluste für die städtische Nachverdichtung. Ein Höhenakzent dort könnte die Passantenströme vom Breuninger-Vorplatz aufmerksam machen und weiter in die Schadowstraße lenken. Ich könnte mir gerade dort ein Hotel oder einen Wohnturm (doch eher gehobener Klasse) über den Läden und Büros vorstellen.


    Dazu das Tuchtinsel-Hochhaus, eher im Süden der Tuchtinsel - mit einem etwas niedrigeren Sockel-Teil an der Schadowstraße mit Handel und Gastronomie - man will den JWP ja belebt haben. Manch eine KommunalpolitikerIn dürfte beruhigen - die Höhe kann man beliebig frei lassen, höher als GAP15 oder SkyOffice wird ohnehin niemand bauen, da es in Düsseldorf im Mietbürobereich noch nie geschah. Unterhalb des Dreischeibenhaus-Höhe wird es alleine aufgrund der Marktkräfte bleiben.

  • Vor fünf Stunden veröffentlichte die WAZ einen weiteren Artikel, in dem ein Vorsitzender eines Dachvereins für Heimat-/Bügervereine auf ganz normale (für eine 600-Tsd.-EW-Stadt eher niedrige) Straßenblöcke zeigt und jammert, wie "dicht" alles zusammen liegen sollte. Da fühle ich mich langsam genervt - so oft muss ich vom Anspruch einer Weltstadt lesen, da stellt man sich doch nicht Einfamilienhäuser mit Ackerland dazwischen als Idealbild für die City vor? Oft frage ich mich ernsthaft, ob die Leute je eine der vielen Millionenstädte Europas gesehen haben.


    Vernünftiger klingt die Erinnerung an die Pläne der Fürst-Architekten mit zwei Wasserflächen auf dem Gründgens-Platz. Weiter wird Molestina zitiert, der durch ein weiteres Hochhaus eine klar definierte Kante des Platzes sieht - da muss es aber um ein Hochhaus zwischen GG, JWP und dem Kö-Bogen gehen (wie darüber bereits vorgeschlagen) und nicht um dieses anstelle der Tuchtinsel. Eigentlich ist dies eine Kompromisslösung - durch dieses Hochhaus könnte man die Kanten klar markieren und doch etwas Platz zwischen diesem HH und dem Dreischeibenhaus frei lassen - statt die ganze Fläche mit wenigen Etagen zu bebauen.

  • hej,grüße euch ,
    ich möchte mich zum viel diskutierten Baufeld 4 zu Wort melden,
    da das angedachte Lindbergh Museum im Kö Bogen aus welchen Gründen auch immer nicht realisiert werden konnte,wäre es doch möglich, an dieser Stelle einen 2/3 geschossigen, eleganten Körper dort hinzustellen.Unten ein Cafe mit außen Gastronomie,und oben das Museum.Man könnte es auch leicht versetzt vors H&M also zwischen P&C und Breuniger stellen,dadurch wäre das Schauspielhaus für alle gut sichtbar.
    Ein kleines Museum mit großer Anziehungskraft(Lindbergh),könnte viele zusätzliche Touristen erfreuen.just my 2 cents

  • Skater-Anlage auf dem GG?

    Dieser RP-Artikel vom 22. November wurde bisher übersehen, weil es ihn im Stadtteile-Teil gab - in der Bezirksvertretung 1 wurde nachgefragt, ob die Skater-Anlage auf den Gustaf-Gründgens-Platz zurückkehren könnte. Aus dem Artikel habe ich auch erfahren, dass es auf dem Platz eine denkmalgeschützte Tankstelle gibt (wohl ehemalige Tankstelle) - persönlich finde ich sie für genauso denkmalwürdig wie den Tausendfüßler und wünschte mir ähnliches Verfahren. Bei dem ganzen Hype um die Sichtachsen auf das Schauspielhaus wundert mich, dass keinem auffällt, dass das Ding - von der Schadowstraße kommend - die Sicht auf das Schauspielhaus versperrt. Vielleicht geht kaum jemand hin?


    Der Artikel beinhaltet ein Foto der früheren Skater-Anlage.

  • Bei dem ganzen Hype um die Sichtachsen auf das Schauspielhaus wundert mich, dass keinem auffällt, dass das Ding - von der Schadowstraße kommend - die Sicht auf das Schauspielhaus versperrt.

    Dir ist schon klar, dass es die Sicht auf das Schauspielhaus aus der von der von dir verlinken Position so nicht gibt, eigentlich nie gab und sich nur wegen des abgerissenen Gebäudes so zeigt? Die kleine alte Tankstelle kann dich doch nicht wirklich stören?!? Selbst die temporären Baucontainer dahinter fallen kaum ins Gewicht.
    Nach deiner Logik hätte das mittlerweile fertig gestellte C.O.R. (Primark) gar nicht gebaut werden dürfen.
    Es geht nicht darum, das Schauspielhaus (und das Dreischeibenhaus) rundherum frei zu sprengen, sondern nur darum, bisher noch nie zugebaute Sichtachsen frei zu lassen.

  • Zuerst wollte ich den Blick von der Südost-Ecke des GGP verlinken, doch dieser steht bei Google nicht zur Verfügung. Anscheinend hielten die Google-Kameraleute den öden GGP für nicht befahrenswert. So musste ich das Nächstmögliche nehmen - die einzigen Bilder der Tankstelle online.


    Wenn man an der besagten Ecke steht, nimmt die Tankstelle natürlich weit mehr vom Blickwinkel weg, so dass man dahinter das Schauspielhaus kaum sieht. Grundsätzlich halte ich diese Sicht für nicht so wichtig wie in manchen medialen Stimmen. Der Anblick abweisender Tankstellenreste ist jedoch viel verzichtbarer - wie jener des Tausendfüßlers eben.

  • ^ Es drängt sich auch die Frage des Wertes dieser ehemaligen Tankstelle auf. Ich habe den kleinen Bunker immer für ein Technikgebäude gehalten.


    Die Ecke hat ja gerade sehr viele Büros bekommen. Vielleicht Platz für eine Pommes de terre frite Erlebnisgastronomie? :lach:

  • Die Diskussion um den GGP erinnert mich stark an jene um den alten Schadowplatz. Sicher, von dort hatte man Aussicht auf den Hofgarten, weil beide nur durch eine seltsame große Verkehrsfläche getrennt waren. Dass der Schadowplatz zugleich unter eben jener unmotivierten Freifläche litt, pflegte man hierbei zu übersehen. Wer jetzt die Aussicht in den Park genießen will, setzt sich eben an die wunderbare neue Promenade. Vom Schadowplatz hat man Sicht auf die feine Architektur ringsum, die ihn definiert und ihm Halt gibt.


    Am GGP werden natürlich Sichtachsen wegfallen, die zu Zeiten der Baustelle aufreißen. Aber gleichzeitig entstehen völlig neue städtische Räume mit neuen Gebäuden und neuen Sichtachsen. Manche 'Sichtachsen' nenne ich eher 'Wunden der Nachkriegszeit'. Nicht jeder Freiraum ist ein Platz.


    Die neuen Gebäude müssen freilich so gut sein, dass sie selbst die Betrachtung wert sind. Diesen Anspruch muss Architektur immer haben.

  • Dass der Schadowplatz zugleich unter eben jener unmotivierten Freifläche litt, pflegte man hierbei zu übersehen. Wer jetzt die Aussicht in den Park genießen will, setzt sich eben an die wunderbare neue Promenade.


    Das ist ja nachwievor Ansichtssache. Man darf nicht vergessen, der Kö-Bogen war ein höchst umstrittenes Projekt.
    Alternativ hätte man den Hofgarten nach Fertigstellung des Nord-West-Tunnels auch an die bestehende Bebauung heranziehen können, wodurch der Hofgarten letztendlich vergößert worden wäre. Mit dem Wegfall der StraBa-Linie hätte man dort weiteren Gestaltungsspielraum gehabt.
    https://maps.google.com/maps?q…_Q&cbp=12,178.34,,0,-8.71

  • Was die wunderbare Architektur angeht, mag dies vom Hofgarten kommend sicher stimmen. Die Promenade ist wirklich gelungen. Ob der Shadowplatz davon profitiert hat, würde ich aber gerne mit einem Fragezeichen versehen.


    Der Entwurf ist sicherlich gelungen, das ändert aber nichts daran, dass die Ausführung meiner Meinung nach recht fragwürdig ist.


    Ein solches Gebäude muss auch noch in dreißig Jahren überzeugen. Und da frage ich mich schon, warum es nicht möglich war, den groben Fliesenlook auf der dem Platz zugewandten Seite etwas abzumildern. Diese großen Fugen sind schlicht hässlich und stören die eigentlich fließenden Formen der Gesamtkomposition. Auch die Schweißarbeiten an einigen der äußeren Metallelemente sind schlicht unsauber.


    Ich hoffe, egal was schlussendlich kommt, dass bei der weiteren Planung für den Abschnitt 2 auch darauf geachtet wird, dass Entwurf und Realität nicht allzu weit auseinander liegen.

  • ... Ob der Shadowplatz davon profitiert hat, würde ich aber gerne mit einem Fragezeichen versehen. ...


    Der Schadowplatz profitiert sehr wohl – und zwar dadurch, dass er seine nördliche Platzbegrenzung wieder bekommen hat.
    Er ist somit wieder ein räumlich klar gefasster Platz.
    Vor der Bebauung des Jan-Wellem-Platzes war derr Schadowplatz ebenso städtebaulich unbefriedigend wie derzeit noch der Gustav-Gründgens-Platz.

    Die Promenade entspricht in etwa der historischen Bebauungkante zum Hofgarten.

  • Küchenzugang zum Gustaf-Gründgens-Platz

    Heute habe ich die von Google geschaffene Erdkunde-Lücke geschlossen und die besagte Tankstelle fotografiert - mit dem Schauspielhaus und dem Dreischeibenhaus im Hintergrund:





    Während der GGP im Westen undefiniert bleibt, im Süden ist er abschottend zugebaut - durch diese Tankstelle und beschmierte Betonwände. Mit diesem Blick vor Augen hatte ich die C.O.R.-Ladezone rechts und eine weitere Ladezone hinter dem Rücken - ein denkbar ungemütlicher Ort. Dort muss dennoch jeder durch, der von der Schadowstraße kommt. Das ist irgendwie so, als ob man ein Luxushotel nur durch die Wäscherei betreten könnte - schnell kommt es runter.

  • ^Mein Güte, Bau-Lcfr! Anscheinenend bereitet dir die Sichtachse aus dieser Position schlaflose Nächte - gibt es denn nichts Wichtigeres?


    Du geilst dich an dieser Mini-Ecke, die sowieso von Häusern rundherum verdeckt ist, auf und die andere Seite des GGP willst du am liebsten komplett zupflastern (am besten noch ein Hochhaus hinsetzten) - wo ist da das Maß der Dinge? :nono:

    Aber wenn es dich beruhigt, laut dem von dir verlinkten Artikel ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du bald wieder besser schlafen kannst:

    Der Standort könnte laut CDU schöner gestaltet werden und eventuell in die weiteren Planungen des Kö-Bogens II einbezogen werden.
    Mit anderen Worten: Trotz des Denkmalschutzes soll die alte Tankstelle verschwinden.

  • Mit Blick auf den aktuellen Vorentwurf in Beitrag 499, - auch wenn dieser garantiert nicht als Weisheits letzter Schluss zu sehen ist, kann ich die Argumente von BauLFR sehr gut verstehen.


    Sollte diese denkmalgeschützteTankstelle dort stehen bleiben, - die allerdings in der erwähnten Skizze nicht zu sehen ist - wäre eine mögliche Weg-Beziehung von Schadowstraße und GGP nicht mehr optimal gelöst.


    Ein ansprechend gestalteter GGP in Kombination mit dem Schauspielhaus und dem DSH könnte einen Teil der Passanten tatsächlich genau über diesen "Zugang" zum Verweilen einladen .... alles eine Frage der richtigen Umsetzung :)

  • ^ Stimmt! Ist mir gar nicht aufgefallen, dass die Tankstelle auf der Skizze nicht mehr da ist. :eek:


    Was mir aber auffällt, auch da wird die Bleichstraße als Zugang zum GGP ignoriert, zu Recht, wie ich finde, es ist ja auch nur eine schmale und (wie Bau-Lcfr ja schon des öfteren beschrieben hat) unattraktive Nebenstraße.


    Wichtiger ist es, die auf der Skizze zu sehenden Hauptzugangswege von Westen aus Richtung Kö-Bögen und von Norden zwischen den beiden neuen geplanten Gebäuden so zu gestalten, dass sie die Besucherströme (auch) auf den GGP locken.

  • Kleine Presseschau

    ^^Die Bleichstraße könnte ihren Charakter deutlich ändern....



    Die Stadt hat angeblich drei Architekturbüros eingeladen, Vorschläge zu GGP und dessen näheren Umfeld zu machen: Molestina, Ingenhoven und Snohetta (Oslo).


    http://www.rp-online.de/nrw/st…oe-bogen-ii-aid-1.3871037


    Caspar Schmitz-Morkramer wurde bemerkenswerterweise nicht eingeladen. Gespannt kann man auf die Ideen Ingenhovens sein, da das Konzept Kö-Bogen von ihm entscheidend erdacht wurde. Hier der ursprüngliche Entwurf von 2003. Er wollte den GGP begrünen – allerdings unter der Prämisse eines konvexen(!) Bogens und ohne die Straßenbahn in nord-süd-Richtung.



    Bild: Ingenhoven/Overdiek Architekten


    Nun ist der Bogen allerdings konkav und zieht wesentlich weiter in den Norden. Man darf gespannt sein, wie Ingenhoven das handhabt.




    Abweichend berichtet die WZ: FDP, SPD und Grüne wollen allesamt eine leichte Bebauung auf Baufeld 4, aber mehr als nichts. Die Idee der Markthalle findet Anklang, etwas Kultur ist gewünscht.


    http://www.wz-newsline.de/loka…ahrscheinlicher-1.1498603


    Nicht ganz leuchtet ein, wie Markthalle mit Kultur einerseits und eine nur geringe Nutzung des Baufelds in Einklang zu bringen sein sollen. Ein kleines, feines Bauwerk, das gliedert ohne zu trennen, kann nicht allzu viele Funktionen erfüllen.

  • ^ Im verlinkten Artikel wird das präzisiert - Handel im EG und Kultur im 1. OG. An der Nordwest-Kante des JWP kann es dennoch nicht bei zwei Geschossen bleiben, dann bliebe er undefiniert. Selbst wenn das, was nördlich von der Südkante des GGP hinausragt (als westliche Platzbegrenzung) bloß zweigeschossig werden sollte, der südliche Teil des Blocks sollte wesentlich höher bebaut werden.


    Die auf dem zweiten vorgestrigen Foto gezeigten Betonklötze schliessen nicht die Bleichstraße ab, sondern die (noch nicht existente) nächste Gasse westlich von der Bleichstraße aus dem Molestina-Entwurf. Weiter westlich gibt es noch die kreisförmigen Rampen der Tiefgarage - was soll aus diesen werden?


    Als Kommunalpolitiker spricht sich wohl so gerne über kulturelle Nutzung, man kommt sich dabei wahrscheinlich sehr erhaben vor. Spätestens bei der nächsten Haushaltsdebatte kommt die bodenständige Frage, wieviel kultureller Nutzung kann man sich überhaupt leisten. Beinahe hätte ich im Kulturthread erwähnt - das manchen Politikern optisch so wichtige Schauspielhaus hat gerade eine Lücke von 5,4 Millionen entdeckt, die Hälfte muss die Stadt begleichen. Die Oper und das schlampig sanierte Kulturforum kosten mehr als einst gedacht. Es wäre sehr unvorsichtig, weitere Dauerbelastungen zu planen. (Andererseits: Wozu sparen, wenn dann ein Landespolitiker kommt und das eingesparte Geld einem Verschwender mit kultureller Nutzung auf jeder Brache umverteilt?)

  • (Berechtigte Frage, etwas offtopic)


    Welches 'Kulturforum'? Ist das NRW-Forum gemeint? Die Sanierung war beim Museum Kunst Palast.


    Bei der Nutzung 'Markt und Kultur' (manche Kommunalpolitiker lieben einfach diese letztere Vokabel; die erstere ist im Moment außer Mode) kann man freilich auf eine sehr große Höhe pro Geschoss (fünf Meter + X) zugreifen und extrem transparent und durchlässig bauen – an Privatheit besteht aus naheliegenden Gründen kein Interesse. Ich finde es schon angemessen hinter der Blockhöhe etwa des Kö-Bogens zurückzubleiben, da dieser städtische Raum schon genug Dominanten aufweist (lasse mich aber gerne von den neuen Entwürfen eines besseren überzeugen).