Ruhrstadt ff.
Um euch über die Karwoche bei Laune zu halten, möchte ich an dieser Stelle die Denkschrift der Bürgerschaftlichen Initiative RuhrStadt vorstellen.
Ein paar kluge Leute haben sich darin ein paar kluge Gedanken über schimärische landsmannschaftliche Identitäten, den Fetisch kommunaler Bürgernähe sowie zur Sicherung zukünftiger Handlungsspielräume der Städteagglomeration Ruhrgebiet gemacht.
Die Denkschrift der Bürgerschaftlichen Initiative RuhrStadt wurde von einer Arbeitsgruppe verfasst, der Rainer Danielzyk, Roland Kirchhof, Uwe Knüpfer, Stefan Laurin, Angelika Münter, Christa Reicher, Klaus Tenfelde und Jochen Welt angehörten.
Übersicht:
I. Die politische Zersplitterung der Region
II. Analyse: Zwangslagen und Handlungszwänge
III. Die Probleme der Gegenwart
1.Verkehr
2.Wirtschaftsförderung und Tourismus
3.Regionalplanung, regionale Kooperation und Freiraumschutz
4.Städtebau
5.Medien
6.Bildung
7.Kultur
IV. Probleme der Finanzierung
V. Politische Ziele
Die komplette Denkschrift Ruhrstadt
In aller Kürze:12 FAQ´s
passend hierzu:
"Die Städte werden von den Regierungspräsidenten regiert. Dennoch spielen die Kommunalpolitiker unverdrossen Selbstverwaltung, obwohl es außer dem Mangel kaum noch etwas zu verwalten gibt.[...]" Ruhrgebiet: Blick von außen