Kö-Bogen: 1. Bauabschnitt (2014 fertiggestellt)

  • 12.07.2012

    Heute habe ich noch ein Foto gemacht - mit dem Aussichtsturm. Rechts von diesem sieht man, wie eine neue Etage beginnt:



  • 23.07.2012

    Heute habe ich neue Fotos gemacht - vom Westen, vom Südwesten und vom Aussichtsturm. Auf dem zweiten sieht man, wieviel mit Spannbeton gearbeitet wird:







  • 24.07.2012 - Kö-Bogen im Spiegel

    Heute konnte ich der Perspektive mit dem Spiegelbild im Teich nicht widerstehen - von dieser Stelle gab es hier noch nie ein Foto. Links von der Konstruktion sieht man zwei recht große Betonfelsen - ich vermute, dass sie als Lüftung der Tiefgarage dienen werden:





    Foto von mir

  • Heute konnte ich der Perspektive mit dem Spiegelbild im Teich nicht widerstehen - von dieser Stelle gab es hier noch nie ein Foto. Links von der Konstruktion sieht man zwei recht große Betonfelsen - ich vermute, dass sie als Lüftung der Tiefgarage dienen werden:


    Da hast du vollkommen recht. Im folgenden Artikel der Express vom 17.07.12 in der Bildergalerie, Bild Nr.5 wird ein Einblick von oben auf die Lüftungsbauwerke gewährt und ein bisschen was dazu erzählt.


    Schön ist auch, dass es mal wieder ein paar neue Bilder aus den Untergeschossen/Tunnel gibt.


    Die vor einigen Wochen thematisierten Kugeln haben auch in diesem Artikel mal wieder ein paar Worte bekommen.


    Den Rest kennst man schon, also reicht es eigentlich sich durch die "umfangreiche" Bildergalerie zu klicken, viel Spaß ;)

  • 01.08.2012

    Das erste Foto des Monats habe ich vom Westen gemacht. Im Vordergrund sieht man etwas von der Tunnelrampe - derer Wände und Boden sind bereits betoniert (so, dass Baufahrzeuge problemlos runterfahren können).



  • Die RP veröffentlichte gestern einen Artikel über den als Rohbau beinahe fertigen Kö-Bogen. Die ersten Fassadenelemente sollen Anfang September kommen. Es wurden auch die ca. 3.000 Cobiax-Kugeln erwähnt, über die hier einmal gesprochen wurde - sie ermöglichen um 35% leichtere Decken.


    Der Artikel beschreibt genauer die Fassade und die künftigen Mieter - dem Artikel nach sollte die Fassade zum Schadowplatz für den Apple Store auf zwei Etagen durchbrochen sein.

  • Hat keiner eine Antwort auf meine Frage in Post vom 17.8. ? :(



    Hier jedenfalls Bilder vom vergangenen Samstag - alle Bilder von mir !








    Einmal editiert, zuletzt von D-Dorfer ()

  • [...]


    Zu der Frage: Ich vermute, es hat etwas mit der Fußgängerbrücke zwischen den beiden Gebäudeteilen zu tun.


    Ich habe zwischenzeitlich überlegt, ob dies Vorbereitungen für eine Tribüne für das am 21.09.2012 steigende Richtfest sein könnten - aber für die Brücke könnte es natürlich auch sein :)



    Meine Befürchtung (nebenbei ), dass der Kö-Bogen Am Rande des Hofgartens zu kollosal wirken könnte, muss ich mittlerweile revidieren. Ich finde schon im Rohbau wirkt dieses Bauwerk wie für diese Stelle gemacht ! Ein Glanzstück für Düsseldorf !!!!

  • In dem letzten Punkt stimme ich nur zur Hälfte zu: Die organisch-geschwungene Grundform im Dialog mit dem Schauspielhaus ist phantastisch und funktioniert schon im Rohbau. Auch die Fassadenflucht in Verlängerung der Kö ist schon jetzt erlebbar und erfüllt meine Vorstellungen voll und ganz.


    So langsam vermisse ich aber die Fassade als Gegenstück zum 3Scheibenhaus. Der nackte Beton ist schon etwas bedrückend und düster. Wenn die Fassade den Entwurfsbildern gleich kommt, wird der Kö-Bogen noch völlig anders erstrahlen. Für den Hofgarten bedeutet der Kö-Bogen dann nicht nur flächenmäßig einen Gewinn. Die architektonische Umgebung ist gerade der Vorteil eines innerstädtischen Parks gegenüber einem Wald vor den Toren der Stadt – siehe Schloss Jägerhof, Ratinger Tor, Ständehaus...

  • Allein der Blick von der Elberfelder finde ich m.E. weniger gefällig, weil natürlich die Gebäude weit in die Straßenflucht hineinragen. Vielleicht entwickelt es sich aber vom Hineinrager zum Herausrager - sorry, für das Kauderwelsch ...

  • ^^


    Der Blick aus der Elberfelder Straße ist ungewohnt, weil auf dem Areal seit dem Krieg keine Gebäude mehr standen.


    Auch wenn die frühere Bebauung deutlich kleiner war, so wurde aber auch damals der Blick gefangen.
    Genau das ist, neben der Schließung der nördlichen Platzwand des Schadowplatzes, einer der städtebaulichen Gründe für die Wieder-Bebauung des JWP.


    Ich bin allerdings gespannt, wie die Übergänge aus der Fassade in die begrünten Einschnitte im Detail aussehen werden.
    Insgesamt dürften die Fassaden des Bauwerks aber aus allen Blickrichtungen einen dramatischen Anblick bieten.

  • ^ Die erste Hälfte des untersten Bodens der Brückenverbindung scheint gegossen zu sein. Der westliche Teil ist bereits ordentlich mit Stahl bewehrt und dürfte demnächst betoniert werden.


    Wenn ich mich nicht irre, sollen jetzt im September auch die ersten Fassadenelemente am östlichen Bau angebracht werden.