Bei Youtube gibt es den Film in besserer Qualität und ohne Werbung an Anfang.
Nicht vergessen auf 480p umzustellen.
Kö-Bogen: 1. Bauabschnitt (2014 fertiggestellt)
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Es gibt auch ein Magazin zum Kö-Bogen - "Crown" Dieses hat eine Auflage von 1000, erscheint im A 3-Format und richtet sich in erster Linie an potenzielle Mieter. Interessierte können es für 25 Euro kaufen.
Die 8 Minuten lange Version des Imagefilmes gibt es ab 17.45 Uhr bei einem kostenlosen "Public Viewing" im Henkel-Saal zu sehen.
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Achtung! Laut koebogen.info findet das "Public Viewing" am 8. Oktober ab 17:45 Uhr im Henkel-Saal statt. Nicht dass heute jemand hinfährt. -
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Kann mir mal jemand erklären, warum hier die drei Beiträge von TIFOSI, DUS-Int und mir einfach verschwunden sind, ebenso wie der Link zu dem Video in HD-Qualität, welches ich gestern gepostet habe?
EDIT? Sorry, habe gesehen, dass sie im Düsseldorf-Talk gelandet sind. Den Link zu dem Video in HD-Qualität lasse ich mal lieber hier, damit man ihn auch zum Thema zugeordnet findet: Der Film in HD-Qualität
Hier mal die besten Bilder aus dem Film extrahiert:
(C) Die Developers
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Das Steigenberger wird nonchalant vergessen, es müsste im Film zu erkennen sein, ebenso wie der Kaufhof nur im Schemenhaften bleibt. Stattdessen Schönfärberei mit Grünzeug aller Orten. Den Vorhof zum Steigenberger auf dem letzten Bild kann ich nicht deuten, sieht mir allerdings nicht so grpn aus wie er vor dem Bau der Tiefgarage war ...
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1. Die Grüngestaltung im Hofgarten und in der Kö ist Sache der Stadt.
2. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hierzu schon detaillierte Pläne gibt. -
1. Die Grüngestaltung im Hofgarten und in der Kö ist Sache der Stadt.
Eben deshalb habe ich die Vermutung, das so viel Grün wie hier gezeigt wohl später nicht zu sehen sein wird.2. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hierzu schon detaillierte Pläne gibt.
Vermutlich aber bald eine Bürgerinitiative ... -
Sollte heißen: Der Investor, der das Video gemacht hat, hat keinen Einfluss auf die Grüngestaltung im Außenbereich (also auch keine Ahnung davon). Er kann sein Video nur irgendwie ausschmücken.
Neu gepflanzte Bäume werden sicher nicht das Format alter haben. Ansonsten sehe ich da keine Probleme: Es ist mehr Platz da und damit mehr Freiraum für die städtische Grünplanung.
Sind die Bürgerinitiativen im Moment nicht alle im Südwesten unterwegs?
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Die im Video und in den Perspektiven dargestellte Brücke fände ich vorteilhaft und sinnvoll.
Dicht belaubte Baumkronen kann ich mir vor der Fassade (Hofgartenseite) nicht vorstellen. -
Vorschlag des Austellungsmanagers des NRW-Forums, Werner Lippert, und des Modefotografen Peter Lindbergh:
ein Museum mit den Werken des Fotografen im Kö-Bogen. Erste Überlegungen sehen vor, dass über ein stylisches Lindbergh-Bistro Zugang geschaffen wird zu zwei Mal 800 qm Ausstellungsfläche (das ist größer als das NRW-Forum) im ersten und zweiten Stock des Kö-Bogens.
Architekt Libeskind und die Investoren sind von der Idee sehr angetan, Kulturdezernent Hans-Georg Lohe wurde in die Überlegungen mit einbezogen.Quelle: RP Online
Ergänzung:
"Die Developer" haben sogar bereits eine erste Ansicht erstellen lassen, wie das Bistro/Entree der "Lindbergh-Gallery" aussehen könnte:
Bildquelle: die developer via RP Online
Hoster: abload.deMeine Meinung dazu: Fantastischer Vorschlag, bitte so umsetzten. Die Stadt sollte das Ganze mit vollem Einsatz unterstützen!
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duisburg
wieso geht der lindbergh mit seinen fotos nicht nach duisburg, da kommt er doch schließlich her
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Weil Düsseldorf seine künstlerische Heimat ist, am besten mal den RP-Artikel lesen...
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hab ich ja gelesen, sonst wüßte ich schließlich nicht, daß der aus duisburg kommt.
wuerde ich trotzdem besser finden, wenn der seiner in mißkredit gefallenen stadt ein wenig unter die arme greifen wuerde.
gute und wesentlich bessere fotografen hat ddorf genug, da braucht man doch nicht so einen vogue-werbefotografen.
aber passt schon zum ambiente, so gesehen ist es wohl die richtige entscheidung.und überhaupt, der liegt noch nicht einmal unter der erde und will sich ein "museum" errichten? mit archiv, archivaren, wissenschaftlichen mitarbeitern und so?
das habe ich ja noch nie gehört. -
Wie Lindbergh selbst sagt, ist Düsseldorf eine Stadt der Mode – und die Kö ist das Herz des Ganzen. Von der Kunstakademie (die ebenfalls am Hofgarten liegt) kann man mit einigem Recht behaupten, es sei die wichtigste Photographieschule der Welt – wenn auch nicht für Modephotographie. Der Kö-Bogen braucht neben der kommerziellen Nutzung auch einen kulturellen Aspekt – zu bedeutend ist er angesichts vom Standort. Kurz: Das passt schon wie die Faust auf's Auge. Kein Wunder, dass sich Libeskind selbst von NY aus für die Schau einsetzt.
Eine kleine Stätte für darstellende Kunst würde ich mir auch noch wünschen (Kleinkunst, Theater, Konzert und/oder Kino – vielleicht auch ein Hybrid von all dem).
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Außerdem bietet so ein Studio ein wenig Abwechslung zum zu erwartenden Mix von Starbucks und H&M Shops!
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Ich denke, der Branchenmix wird kömäßig. Zara und H&M einerseits; Prada und Juwelen andererseits.
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Tunneleinfahrt und Umfeld riesengroß und Pavillion
Quelle: die developer bzw. Lutz Menze Design und Düsseldorf Real Estate
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Der "Edel-Pavillon" soll ab Februar 2011 mit Ausblick auf das Baufeld interessierten Bürgern offenstehen. Der 175 Quadratmeter große Pavillion ist gläsern und 18,5 Meter breit. An der höchsten Stelle wird er 14 Meter hoch sein und im nördlichen Bereich des Schadowplatzes aufgestellt sein.
Er besteht aus drei Einheiten: einem Turm mit Aussichtsplattform, einer Vitrine als Schaufenster sowie einem Info-Bürgerzentrum, in dem auch Versammlungen und Pressekonferenzen abgehalten werden können.
Die Kosten betragen rund 982.000 Euro.
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