Molkenmarkt, Klosterviertel - Neuplanung und kleinere BV

  • Natürlich kann jeder in den Chat einer Zoom-Konferenz hineinschreiben, was er will. Allerdings ist es schon gut, wenn dann auch genauer hingeschaut wird, wenn einzelne Leute sich die Bälle zuspielen. Und genau das ist gestern passiert. Und da ging es nicht nur um Rekonstruktionen. diese Truppe war auch der Meinung, dass man "in dieser 1A-Lage" keine preiswerten Wohnungen bauen sollte. Und wenn der Wortführer dann aus Hamburg kommt, dann stellt sich schon die Frage, ob dessen Meinung repräsentativ für die Berliner Bevölkerung ist und ob sie im weiteren Planungsprozess berücksichtigt werden sollte.

    Allerdings bin ich da ganz optimistisch. Die Leute von Zebralog, die dieses Verfahren durchführen, sind absolute Profis in Sachen Online-Beteiligung. Sie können ganz gut einschätzen, ob eine Position von vielen Leuten getragen wird, oder ob da nur ein paar Vereins-Aktivisten aktiv sind. Und Manfred Kühne von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat klargestellt, dass die Neubauten durch die WBM und die Degewo errichtet werden sollen.

  • Danke für deine klärende Antwort.


    Was denn Herrn aus Hamburg angeht:

    Ich komme und wohne in Baden-Württemberg. Und dennoch ist die Entwicklung Berlins für mich eine Herzensangelegenheit. Vielleicht habe ich aufgrund meines Interesses für Städtebau sogar mehr Bezug zu Berlin als so mancher Ur-Berliner, der sich nicht für Städtebau interressiert.


    Ich bezweifele jedenfalls, dass das Verfahren wirklich ergebnisoffen ist.

  • Der Wortführer dieser Truppe kam aus Hamburg und hatte überhaupt keinen Bezug zum Molkenmarkt. Ich finde solch Manipulationsversuche eher peinlich.

    Ich halte das Werkstattverfahren an sich für den originären Manipulationsversuch, es suggeriert eine ergebnisoffene Plattform. Sie wird moderiert, und es ist schon interessant, wenn Beteiligung mit einer dann nicht genehmen Ansicht an sich schon als Manipulationsversuch wahrgenommen wird. Natürlich ist sie das, aber nicht mit der negativen Konnotation, wie sie z.B. auch die DDR Andersdenkende verunglimpfte.


    Wer sich an solchen workshops beteiligen kann und sollte, ist doch letztlich eine Frage, die die Veranstalter regeln können. Jedenfalls kann man nicht das Beteiligtenprofil kritisieren, nur weil einem die dann geäusserten Meinungen nicht passen.

  • Finde ja auch das "Wenige Anwohner" in der Überschrift etwas seltsam. Da wohnt ja nun mal kaum jemand. Dies zu ändern, ist ja auch ein Ziel des Projekts. Es hätten sich ja auch Leute von "Deutsche Wohnen enteignen" oder so einbringen können. Wenn die von Stadtbild Deutschland sich am meisten engagieren, sind die anderen eben selber schuld. Jeder hat dieselbe Möglichkeit. Ich wäre auch gern dabei gewesen. Aber bei den Uhrzeiten nicht so einfach...

  • ^ Stimmt. Das ist so ähnlich wie bei dem Workshopverfahren rund um's Marienviertel. Oder bei der Bebauung des ehm. Flughafens Tempelhof.

  • und es ist schon interessant, wenn Beteiligung mit einer dann nicht genehmen Ansicht an sich schon als Manipulationsversuch wahrgenommen wird.

    Lassen Sie dieses billige Verdrehen des Gesagten.... Eine Meinung ist kein Manipulationsversuch, das hat auch niemand behauptet.


    Das sich Interessengruppen organisieren und Kommentarspalten und Chats gezielt kapern um ihre Agenda zu pushen ist doch mittlerweile ein bekanntes Phänomen, unabhängig von der Gesinnung. Es ist völlig richtig, dass das dokumentiert wird.

  • Tobias Nöfer vom Architekten- und Ingenieurverein Berlin sowie Petra Kahlfeldt äußern sich im RBB über den Molkenmarkt, aber auch zu vielen anderen Themen im RBB-Interview:


    https://www.rbb-online.de/aben…jwgmH4HDA2daUCZsiOGfGHXoM


    P.S.: Klarenbach zitiert den oben genannten Artikel übrigens mit "DER Wortführer dieser Truppe kam aus Hamburg", dabei steht in dem Artikel : "Wortführer war UNTER ANDEREM ein Mann aus Hamburg." Immer wieder geil, wenn ausgerechnet Leute wie Klarenbach hier Menschen der "Manipulation" zu beschuldigen versuchen.

  • Ein erstes Resümee nach zwei Veranstaltungen zum Molkenmarkt mit Frau Kahlfeldt und ihren Interviews: Ich habe den Eindruck, dass Frau Kahlfeldt die Politik von Frau Lüscher fortsetzen will. Ich erkenne keine Anzeichen für irgendwelche Brüche, sie hat bei beiden Veranstaltungen (am 20.1. und gestern) betont, dass alles so weiterlaufen soll wie geplant.

    Auch das gestrige Abendschau-Interview geht in diese Richtung. Sie betont, dass die Verhältnisse am Molkenmarkt völlig anders sind als z.B. am Alten Markt in Potsdam. Am Molkenmarkt gibt es ganz andere Grundstückszuschnitte, weil die nur die WBM und die Degewo (und die BImA) bauen werden. Auch ist die Beschlusslage in Berlin völlig anders.

    Deshalb bin ich ganz optimistisch, dass die von Frau Lüscher angeschobenen Projekte weitergeführt werden und dass Frau Kahlfeldt dann in den noch nicht geplanten neuen Stadtquartieren eigene Akzente setzen wird. Zudem haben sich ja auch die politischen Rahmenbedingungen nicht groß geändert. Für jeden Beschluss des Senats oder des Abgeordnetenhauses ist auch weiterhin eine Verständigung zwischen SPD, Grünen und Linken nötig. Und wenn es ihr gelingt, das Vertrauen dieser drei Partner zu gewinnen, dann dürfte es kaum Kritik an ihrer Amtsführung geben.

  • Ich habe den Eindruck, dass Frau Kahlfeldt die Politik von Frau Lüscher fortsetzen will.

    Darin besteht ja gerade das Problem! Ich befürchte, dass Frau Kahlfeldt dafür sorgen wird, dass der historische Molkenmarkt am Ende wie das sterile Europaviertel aussehen wird. Die Sterilisierung Berlins wird weiter gehen.

  • Allerdings hat Klarenbach ja gemeint, dass dieses Projekt so weitergeführt wird wie bisher. Und den beliebten Sieger-Entwurf hat uns ja unter anderem auch Frau L******r beschert.


    Außerdem schließe ich eine Europa-City-Optik fast aus. Die Baumassen sind hier viel kleiner. Da ist eine Klobigkeit wie teilweise an der Heidestraße gar nicht drin. Unabhängig von Fassadengestaltung wird man sich hier an die Körnung von Nicolaiviertel, Klosterstraße und Co. halten.


    Deine Befürchtungen sind also ziemlich sicher unbegründet.

  • Bemerkenswert ist die umgedrehte Reihenfolge im Entscheidungsprozess:


    Sinnvollerweise sollte im ersten Schritt das Werkstattverfahren erfolgen. Und der zweite Schritt besteht aus dem städtebaulichen Wettbewerb, der auf den Ergebnissen des Werkstattverfahrens aufbaut. In der Stadtsoziologie ist es herrschende Lehrmeinung, dass eine Bürgerbeteiligung nur Sinn macht, wenn sie in einem frühen Stadium des Entschiedungsprozesses stattdfindet.


    Reihenfolge im offenen Entscheidungsprozess:

    1. Schritt: Werkstattverfahren

    2. Schritt: Städtebaulicher Wettbewerb


    Am Molkenmarkt ist die Reihenfolge umgedreht worden:

    1. Schritt: Städtebaulicher Wettbewerb

    2. Schritt: Werkstattverfahren


    Die Berliner Senatsverwaltung führt das Werkstattverfahren erst durch, nachdem der städtebauliche Wettbewerb bereits abgeschlossen worden ist. Die Bürger werden erst beteiligt, wenn die wichtigen städtebaulichen Entscheidungen bereits entschieden sind. Die wichtigen Rahmenbedingungen sind in einem Top-Down-Prozess von einer kleinen (links-intellektuellen) Stadtplaner-Elite bereits getroffen worden. In der Werkstatt werden dann die Dinge demokratisch entschieden, die für den Städtebau zweitrangig sind. So dürfen die Bürger - großzügigerweise - über die Anzahl von Kindertagesstätten entscheiden und die öffentlich Möblierung (z.B. Sitzbänke) auswählen.

  • ^ Wie wäre es denn, wenn Du mal anhand der prämierten Entwürfe (vor allem an Albers) erklärst, wie hier der arme Bürger von der links-intellektuellen Elite Heidestraßen-mäßig geknechtet und unterdrückt wird?

  • Am Molkenmarkt ist die Reihenfolge umgedreht worden:

    1. Schritt: Städtebaulicher Wettbewerb

    2. Schritt: Werkstattverfahren

    Das ist nicht korrekt. Der inzwischen 30-jährige (!) Planungsvorlauf inkl. Beteiligung und diversen Abgeordnetenhaus-Beschlüssen verschiedenster Koalitionen und Baudirektor:innen ist hier dokumentiert:

    https://www.stadtentwicklung.b…ung/planungschronik.shtml


    Außerdem basiert der erneute (!) städtebauliche Wettbewerb auf partizipativ erarbeiteten Leitlinien: https://www.stadtentwicklung.b…n_Einleger_Leitlinien.pdf

  • Update vom 06.03.2022, fotografiert von mir



    Beim ersten ist leider der Daumen mit drauf, entschuldigt. Ansonsten ist hier gut erkennbar, das die Geh- und Radwege nun auch auf der Südseite im Entstehen begriffen sind

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    Auch die Ampelmasten sind bereits eingebaut

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    Teile der seitlichen Asphaltschicht wurden an den seitlichen Bereichen der Kreuzung mit der Jüdenstraße aufgebracht. De finale Decksicht steht hier auf der eigentlichen Fahrbahn noch aus, das wird dann aber maschinell erledigt

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    Das Material zum Pflastern steht bereit

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    Die östliche Hälfte des späteren Kreuzungsbereichs mit der Spandauer Straße wird gerade noch vorbereitet für den Lückenschluss zum Neubestand rechts und links

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    Einen großen Sprung nach vorn hat die südliche Hälfte direkt an der Mühlendammbrücke gemacht. Lampen wurden platziert, Bordsteine gesetzt...

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    d.

  • Das Zwischenkolloquium ist nun online nachsehbar, die Begrüßung beginnt ab Minute 24:37:

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  • Beide Entwürfe versprechen hohe Qualität und jeder für sich wäre eine Bereicherung für die Stadt. Ich befürchte allerdings, dass davon nicht viel übrig bleiben wird, wenn es dabei bleibt, dass die öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften als Bauherren auftreten. Das vehemente Verwerfen der betonten Kleinteiligkeit, die ja gerade Grundlage der Wettbewerbsbedingungen war, durch die Anmerkung des Vertreters der Gewobag zeigt, welcher Druck bereits jetzt ausgeübt wird.


    Die öffentlichen Bauherren scheinen sich nicht um diese beabsichtigte Kleinteiligkeit zu scheren, sondern wollen es praktisch und billig, mit ein paar historischen Versatzstücken als gestalterischen Feigenblättern. Man kann den Planern nur Standhaftigkeit wünschen und der Politik die Einsicht, dass es hier nicht um billigen Wohnraum gehen kann, der schnell hochgezogen wird, sondern sich die erwünschte Vielfalt auch in einer Diversität der Eigentumsverhältnisse spiegeln muss.


    Sonst hätte man sich das ganze Verfahren auch sparen können und jeder Wohnungsbaugesellschaft einen Block zuteilen können, auf den sie dann einen maximal günstigen Klotz setzen.

  • Update vom 20.05.2022, fotografiert von mir


    In Summe spielt die Musik bei den Bauarbeiten inzwischen vorwiegend vor dem Stadthaus, starten wir aber im Bereich zum Alexanderplatz:


    Der Anschluss der Fahrbahn gen Alex steht noch aus

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    Die Fahrbahn gen Mühlendamm ist ja tlw. schon in Betrieb und zu 99% fertig. Auch die im Herbst noch angepflanzten Bäume sind gut angewachsen

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    In diesem Bereich vor dem Parkhaus sieht es ähnlich aus. Die Gehwege gen Alex sind, wie auf der Webcam des Projekts erkennbar, schon weitgehend gepflastert

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    Direkt vor dem Roten Rathaus sind die Bäume auch bereits gepflanzt, aber nach meinem Eindruck ein bisschen weniger gut gewachsen. Eventuell ein Effekt der nicht so direkt einwirkenden Autoabgase vor Ort?

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    Im Bereich der Kreuzung mit der Spandauer Straße werden nun die Borsteine gesetzt. Auch der Untergrund wird für die Asphaltierung vorbereitet. Deutlich wird, die Kreuzung wird aufgrund der geschrumpften Dimension und der Einsehbarkeit sehr viel Fußgängerfreundlicher als alles was hier bislang vorhanden war.

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    An der Spandauer Straße ist die Asphaltschicht abgefräst und wird wohl bald neu aufgebracht. Der Umbau dieses Straßenabschnitts erfolgt erst im Zuge der Straßenbahnerweiterung gen Leipziger Platz

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    Direkt am Nikolaiviertel sind die Bäume und die Grünfläche auch gut gewachsen

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    Im Bereich direkt vor der Alten Münze gehen die Arbeiten gut voran. Insbesondere die Fahrbahn von der Mühlendambrücke kommend macht große Fortschritte

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    Der Anschluss der Stralauer Straße wird noch ein weilchen auf sich warten lassen.

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    d.

  • Wahrscheinlich liegt es an der Macht des Faktischen, das letztlich zu diesem Ergebnis geführt hat, aber die ganzen Umbauarbeiten sind für mich nichts Halbes und nichts Ganzes.

    Zehn Jahre und mehr haben letztlich keine Lösung sondern ein Kuddelmuddel hervorgebracht, das vor lauter Kompromissen und berlintypischen Debatten unterschiedlichster Couleur keines der ursprünglich angestrebten Ziele wirklich erreichen wird.


    Vor allem zwei Aspekte stören mich besonders. Die Verkehrssituation bleibt für mich unbefriedigend. Es ist einfach die Quadratur des Kreises wenn man ohne einen Tunnel vom Alexa bis zur Leipziger eine befriedigende Lösung erzielen will. Der Verkehr wird nicht verschwinden, er ist da und wird auch weiterhin hier durchfahren.

    Das sieht man nicht zuletzt bei den Diskussionen um die beiden Brücken, Mühlendamm und Gertrauden. Mit einem Tunnel bis zur Leipziger hätte man diese wieder auf Originalgröße reduzieren können und eine wirkliche Verkehrsberuhigung hinbekommen mit entsprechender Lebensqualität.

    Das Argument, es sei nicht finanzierbar, halte ich wie so oft für vorgeschoben. Ebenso kann ich nicht nachvollziehen warum die Spandauer Straße nicht auf eine Fahrspur reduziert wird. Ein Unding. Das Karl Marx Forum bleibt / wird zerschnitten. Bei einer Verkleinerung hätte man mehr Durchlässigkeit zum Nikolaiviertel schaffen können, das sowieso viel zu abgekapselt erscheint und deren heruntergekommene Fassaden zur Spandauer eh dringend einer Sanierung bedürfen. Ebenso ist durch Schaffung von einer leistungsfähigen Durchfahrtstrasse hier auch die Reduzierung des Verkehrs unter den Linden nachvollziehbarer und man könnte die Straße zwischen Schloss und Lustgarten möglicherweise auf eine Spur mit Tempo 30 reduzieren.


    Der zweite Aspekt, der damit verbunden ist: die vom DDR Städtebau geschaffene Durchtrennung der Altstadt wird zementiert. Bei der Planung konnte man sich nicht durchringen eine Öffnung zum Klosterviertel wiederherzustellen. Es ist wieder so eine halbgare Sache. Eine Straße zu verkleinern reicht dafür nicht aus. Das unselige Parkhaus, das geschaffene Motel One und letztlich auch die Rathauspassagen zementieren, die von der DDR geschaffene Struktur, die das Klosterviertel in einem tristen Hinterhof verwandelt hat, der ja auch noch durch die Stralauer Straße verstärkt wird und die Anbindung an die Spree abschneidet.


    Dem gegenüber sind für mich die Diskussionen, die jetzt im Mittelpunkt stehen über wieviel Kleinteiligkeit und welchen Stil die neuen Gebäude errichtet werden und wieviel Anteil öde Landesgesellschaften mit Sozialwohnungen einnehmen sollen wirklich sekundär, Das sind Ersatzdiskussionen, die letztlich nicht besonders relevant sind und diese grundsätzlichen Defizite nicht beheben.


    Berlin fehlt einfach der Mut zu Lösungen, das zeigt sich immer mehr. Ob am Alex oder hier oder in vielen anderen Bereichen.