Flughafen DTM: Entwicklungen - Chancen - Potentiale

  • das schlimme ist doch, das an dem Kommentar, so pauschalisierden-stammtischmässig er sich auf den ersten Blick liest,etwas wahres dran ist.

  • Sehe ich eigentlich nicht so, den Duisburgern ist glaub ich alles lieber als die 20 - 30 riesigen Brachflächen in der Stadt. Das Problem sehe ich eher bei Projekten wie Flüghäfen, aber irgendwie meckert keiner wenn direkt vor der Haustür eine 3 Spurige Autobahn gebaut wird.

  • Nicht ganz richtig, siehe Germanwings.
    Und was wie einen Standort hat die Lufthansa in München geschlossen?!
    Gerade für Lufthansa ist der Standort München ungemein wichtig.
    München ist der 2. Hub von Lufthansa neben Frankfurt.
    Germanwings dockt im Übrigen am neuen Terminal 2 an.


    Ich meinte selbstverständlich den Standort Dortmund (als wäre das nicht klar gewesen).
    4U wird von der LH abgefertigt und dockt deshalb am Terminal 2 an, so wie in DUS am Terminal A seinerzeit. Nichts desto trotz kannst du nicht durchgecheckt werden, bzw kannst du ein Ticket ab Dortmund nach Asien oder sonstwo durchbuchen.


    Ich glaube wenn du in Wanne Eickel wohnen würdest, würdest du auch da erhebliches Potential für einen Flughafen sehen. Ich denke es wäre sinnvoller diese Diskussion hiermit zu beenden.


    Grüße

  • PhilDo


    "So einen Kommentar kann man sich auch einfach mal sparen."


    Vom schönreden oder "politischer Korrektheit" halte ich nicht viel...ist wohl Geschmackssache, aber den Mund verbieten lasse ich mir wegen der Überempfindlichkeit oder gekränkten Eitelkeit einer Leute sicher auch nicht.


    Zur Erinnerung: Ich bin in Herne geboren. -und nirgends ist der Ruhrpott tiefer...


    pflo777
    "das schlimme ist doch, das an dem Kommentar, so pauschalisierden-stammtischmässig er sich auf den ersten Blick liest,etwas wahres dran ist."


    Die Formulierung wahr schon wissentlich so dahingerotzt...


    Westropolis
    "Das Problem sehe ich eher bei Projekten wie Flüghäfen, aber irgendwie meckert keiner wenn direkt vor der Haustür eine 3 Spurige Autobahn gebaut wird."


    Oh ... da bist Du aber schlecht informiert....
    In Bochum versuchen "die Anwohner" den seit ca. 30 Jahren überfälligen Ausbau der A40 gerichtlich zu stoppen...


    "Das würde ja ihr Wohnidyll zerstören und Lärm verursachen..."


    O.K. Das die Duisburger eine Revitalisierung ihrer Innenstadt wünschen, glaube ich.
    Aber ich sprach von Großprojekten die nicht nur "pragmatischer" Natur sind.


    Und ein grösserer Flughafen Dortmund wäre im Moment wohl nicht nötig, daher ein Prestigeprojekt.
    ( "Hilfe! Das ist ja Grössenwahnsinnig!!") ...


    Solange alle im Ruhrgebiet am Kack...n bleiben reicht es doch, und dann freuen sich die Anwohner.
    Bloss keinen "Stress"....


    Wenn man bedenkt, dass die meisten Leute im Ruhrgebiet auch in anderen Ländern aus veramten Provinzen kamen, passt es doch...
    -liegt vielleicht einfach im Blut??

  • Gut ich kann nur von Duisburg, Oberhausen, Mühlheim und Essen sprechen, aber im Allgemeinen wollen die Leute solche Projekte, in Duisburg wird die A59 quer übers Feld nach Düsseldorf verlängert und in der Innenstadt gibt es nun 3 Großbaustellen an der Autobahn und es beschwert sich keiner, aber vielleicht ist der Duisburger da anders, da dort nie was getan wurde.


    Ein Paar Initiativen hast du immer und die Linke ist immer gegen alles aber sonst sind das nicht mehr als woanders, würde ich jetzt rein subjektiv behaupten.


  • 4U wird von der LH abgefertigt und dockt deshalb am Terminal 2 an, so wie in DUS am Terminal A seinerzeit. Nichts desto trotz kannst du nicht durchgecheckt werden, bzw kannst du ein Ticket ab Dortmund nach Asien oder sonstwo durchbuchen.


    Leider wieder falsch, geht sehr wohl! Weiß ich ganz genau.


    Den Flughafen Dortmund sehe ich auch nicht als Konkurrent zu DUS.
    Beide können gut parallel nebeneinander existieren.
    Wichtig ist, dass die anderen Bundesländer, NRW in der Luftfahrt meilenweit voraus sind.
    Das größte Bundesland hat bald nur noch den 4. größten Airport in Deutschland.
    In ganz NRW werden soviele Flüge insgesamt abgewickelt, wie am Münchener Flughafen alleine.
    DUS kann diesen Mißstand nicht alleine beenden.
    Ein gut ausgelasteter Flughafen Dtm ist auch gut für NRW!

  • Und wo kommen die Gründe fürs Reisen her?


    Viele Menschen haben gar kein Geld um zu fliegen.
    -andere keine Gründe oder keinen Bedarf...


    Das mit München wundert mich überdies nicht... München gehört ja auch zu Mitteleuropa, während NRW sich immer mehr der ehemaligen Sowjetunion anpasst. :nono:


    Klar kann man jetzt argumentieren, dass gerade DESWEGEN hier massiv aufgewertet werden müsste.
    Aber die Politik sieht es wohl anders. Die Leute hier sind 2-klassig und bekommen dementspechend eine Sonderbehandlung. Ein paar Brotkrumen. Das primitivste ist gerade gut genug...


    Die Investoren denken sich wohl auch " wieso sollte ich mein Geld ins Ruhrgebiet / NRW pulvern und hoffen, dass sich irgendwann mal etwas rentables daraus entwickelt, wenn ich meine Kohle doch ganz sicher auch in München investieren kann und dort sofort und ohne zu bangen Erfolge erziele...


  • Ich finde, Wohnklotz hat das Problem sehr gut beschrieben. Die meisten Leute wollen keine Veränderungen im Ruhrgebiet der Veränderung wegen und nicht, weil man Bauprojekten immer mit einer gesunden Portion Skepsis gegenüber stehen sollte.
    Nicht zuletzt auch die Wirtschaftsfeindlichkeit des typisch ruhrgebietsdeutschen SPD-Proletarier-Milieus wird jede Ausbau-Diskussion schon im Ansatz zum Erliegen bringen.

  • Also ich habe keine schlechten Beziehungen zur Ruhr SPD und kann sagen, dass die alles andere als negativ gegen Großprojekte sind, Duisburg mal ausgenommen, da übertreffen sich SPD, CDU und die Linkspartei fast täglich mit Dummheiten.


    Und zu den Leuten, welches Großprojekt wurde denn gestoppt ? In Frankfurt gibt es auch Initiativen gegen den Ausbau die gibt es bei jeden Flughafenprojekt, aber die reüräsentieren doch nicht die Mehrheit.

  • Nicht zuletzt auch die Wirtschaftsfeindlichkeit des typisch ruhrgebietsdeutschen SPD-Proletarier-Milieus wird jede Ausbau-Diskussion schon im Ansatz zum Erliegen bringen.


    Hier muss ich ja ganz scharf widersprechen. Gerade die Entwicklung in Dortmund entspricht keineswegs deinem Kommentar (Ich sach nur: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,465654,00.html


    Auch beim Flughafen positionieren sich die Parteien ja gerade ganz im Gegensatz zu deinem plump aufgestellten Klischee: Die SPD Oberen befürworten den Ausbau, der Kandidat der CDU/FDP hat angekündigt Ausbau/- und Betriebszeitenverlängerung "sehr kritisch" gegenüberzustehen. Die SPD wartet noch auf ein Votum ihrer Mitglieder - die sind aber (wie die gesamte Bevölkerung der Stadt) tief gespalten bei dieser schweren und teuren Frage.


    Liebe Grüße aus Dortmund!

  • Westropolis


    Transrapid


    und kleiner , Ausbau der A40 z.B.


    Generell wird viel an der Revitalisierung oder dem Umbau der Innenstädte rumgemeckert.
    -zumindest wenn es darum geht, die Städte in DIE Richtung umzubauen, die von der Allgemeinheit ausserhalb von NRW als "attraktiv" betrachtet wird.


    "Also ich habe keine schlechten Beziehungen zur Ruhr SPD und kann sagen, dass die alles andere als negativ gegen Großprojekte sind, Duisburg mal ausgenommen, da übertreffen sich SPD, CDU und die Linkspartei fast täglich mit Dummheiten."

    Blick nach Bochum beweist, dass Duisburg keine Ausnahme ist.


    In vielen Städten wird eher über die Neuerrichtung von "Altenresidenzen" oder ARGEn gegrübelt - man hat sich seinem selbstgemachten Schicksal ergeben (bereitwillig) und plant jetzt (immerhin) für die Zukunft....


    Dass sich die CDU "kritisch" gegenüber etwas zeigt, was die SPD augenscheinlich jetzt mal befürwortet, ist klar.


    Denn in der Politik gilt ja gemeinhin bekannt
    "die anderen sind vollkommen inkompetent und haben immer unrecht...."
    .......aber wir beobachten euch... um das Volk gegebenenfalls vor euch zu "beschützen"...."


    Das ist so billig....


  • Also ich habe keine schlechten Beziehungen zur Ruhr SPD und kann sagen, dass die alles andere als negativ gegen Großprojekte sind, Duisburg mal ausgenommen, da übertreffen sich SPD, CDU und die Linkspartei fast täglich mit Dummheiten.


    Und zu den Leuten, welches Großprojekt wurde denn gestoppt ? In Frankfurt gibt es auch Initiativen gegen den Ausbau die gibt es bei jeden Flughafenprojekt, aber die reüräsentieren doch nicht die Mehrheit.


    Ich finde, man kann die Situation in Frankfurt nicht mit der in Dortmund vergleichen:


    In Frankfurt stellt die CDU seit vielen Jahren die Bürgermeisterin und bestimmt zu wesentlichen Teil die Stadtpolitik. Die SPD kann in Frankfurt ihr populistisches Spielchen treiben und die bei älteren, weiblichen und meist ungebildeten Leuten verhassten Hochhausprojekte zum Scheitern bringen, da die CDU nicht von der obigen Wählerschaft bei den Kommunalwahlen abgestraft werden möchte.


    Dagegen ist die SPD in Dortmund aufgrund ihrer politischen Verantwortung gezwungen, Großbauprojekte umzusetzen, in der Hoffnung die hohe Arbeitslosigkeit, gegen die sie sonst keine Konzepte besitzt, erfolgreich bekämpfen zu können. Du wirst feststellen, dass es bis auf den Flughafen kaum Großbauprojekte gibt, die in der politischen Landschaft Dortmunds bei den einzelnen Parteien polarisieren.


    Ich wüsste allerdings nicht von Dortmunder Projekten, die gestoppt wurden in den vergangenen Jahren, obwohl der Rückhalt der Bevölkerung bzgl. des Phoenixsees sehr zu wünschen übrig lässt, besonders im angrenzenden Hörde, einem ziemlich heruntergekommenen Stadtteil, obwohl der Bau des Sees eine leichte Stadtteilaufwertung bewirken könnte. Ich bin mir darüber hinaus sicher, dass der erste Plan zum Umbau des Hauptbahnhofs (Dortmunder UFO) ebenfalls auf große Ablehnung gestoßen wäre, da ich überzeugt bin, dass dieser Entwurf für Dortmunder Verhältnisse zu futuristisch/ avantgardistisch gewesen wäre.


    Hier muss ich ja ganz scharf widersprechen. Gerade die Entwicklung in Dortmund entspricht keineswegs deinem Kommentar (Ich sach nur: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,465654,00.html


    Auch beim Flughafen positionieren sich die Parteien ja gerade ganz im Gegensatz zu deinem plump aufgestellten Klischee: Die SPD Oberen befürworten den Ausbau, der Kandidat der CDU/FDP hat angekündigt Ausbau/- und Betriebszeitenverlängerung "sehr kritisch" gegenüberzustehen. Die SPD wartet noch auf ein Votum ihrer Mitglieder - die sind aber (wie die gesamte Bevölkerung der Stadt) tief gespalten bei dieser schweren und teuren Frage.


    Liebe Grüße aus Dortmund!


    Die SPD ist doch nur dafür, weil sie sich bisher für ein Nachtflugverbot ausgesprochen hat und nun versucht, anderweitig nach Lösungen zu suchen, die miserablen wirtschaftlichen Ergebnissen des Flughafens zu verbessern.
    Der SPD ist es dabei wohl egal, dass jedes Jahr mehrere Millionen Euro Verlust erzielt werden, wobei man duch eine Verlängerung der Betriebszeiten nicht nur einige Fluggesellschaften in Dortmund halten/ neue dazugewinnen könnte, sondern auch die Verluste reduzieren könnte.
    Die CDU/ FDP haben erkannt, dass ein weiterer Ausbau nur dann erfolgen sollte, wenn der Flughafen wirtschaftlich besser gestellt ist.

  • Kann es sein, dass du grade sehr einseitig pro CDU redest ? Besonders die Dortmunder SPD macht wirtschaftlich einen sehr guten Job, und das Nachtflugverbot muss auch wenn dann mit der Bezirksregierung gekippt werden.
    Nebenbei die SPD war in Hessen für den Flughafenausbau .


    Außerdem meinte ich es gibt überall Leute die gegen Großprojekte sind, schau dir Berlin an wo ein ganzes Dorf abgerissen wurde, dass die Leute da demonstrieren ist doch klar, nur stellen die Leute selten die Mehrheit der Bevölkerung und vorallem nicht der Parteien.


    Westropolis


    Transrapid


    und kleiner , Ausbau der A40 z.B.


    Also der Transrapid scheiterte doch an der Finanzierung. Bezüglich des A40 Ausbaus muss ich zugeben, dass ich davon keine Ahnung habe.

  • Also dass die SPD für den Ausbau des Frankfurter Flughafens gewesen ist, wäre mir jetzt neu, allerdings sehe ich vor allem bei den Grüne viele Ausbauopponenten und die SPD eher als Gefälligkeitsgegner des Ausbaus, um Koaltionsverhandlungen mit den Grünen überhaupt erst führen zu können.
    Ich möchte mich hier weder für die eine noch gegen die andere Partei aussprechen, allerdings sehe ich große Schnittmengen bei den "Wir-sind-gegen-alles-Neue"-Vertretern (entweder meist ältere Leute der unteren Schicht bzw. unteren Mittelschicht sowie Alt-68ern bzw. ökologische/ antikapitalistische "Weltverbesserer") und den Zielen so mancher Parteien.
    Das die meisten dieser genannten Gruppen wohl eher links als bürgerlich wählen, dürfte einleuchten.


    Allerdings glaube ich, dass sich die Diskussion im Zuge der Finanzkrise eh erübrigt.


    http://www.adv-net.org/download/presse/November_2008.pdf


    Die Passagierzahlen sind in den letzten Monaten teilweise erheblich eingebrochen!

  • Finanzierungen sind (meist) Darlegungssache....
    Politiker sind doch quasi die Erfinder der Zahlenschiebereien...


    Es wird allgemein genug Geld verschwendet...


    Kingpin


    "im Zuge der Finanzkrise eh erübrigt."


    Wirst warscheinlich recht haben....

  • Ich finde, Wohnklotz hat das Problem sehr gut beschrieben. Die meisten Leute wollen keine Veränderungen im Ruhrgebiet der Veränderung wegen und nicht, weil man Bauprojekten immer mit einer gesunden Portion Skepsis gegenüber stehen sollte.
    Nicht zuletzt auch die Wirtschaftsfeindlichkeit des typisch ruhrgebietsdeutschen SPD-Proletarier-Milieus wird jede Ausbau-Diskussion schon im Ansatz zum Erliegen bringen.


    Ich möchte bestimmt nichts "schönreden", aber für solche Behauptungen (siehe Zitat) wären doch ein paar Tatsachen oder konkrete Beispiele angebracht, statt nur zu pauschalisieren und irgendwelche kruden Parolen oder Vorurteile zu verbreiten. Welche Großprojekte wurden denn von den Bürgern des Ruhrgebietes verhindert? Inwiefern ist diese Region wirtschaftsfeindlich (obwohl sie aus Wirtschaftsinteressen heraus geboren wurde)? Und auf welcher Basis behauptest du, die Leute im Ruhrgebiet sträubten sich gegen jegliche Veränderungen? Tut mir leid, aber solche Äußerungen sind erstens falsch und zweitens einer sachlichen Diskussion nicht dienlich.


    Gerade, wenn es um den Ausbau eines Flughafens geht, ist eine Opposition sicherlich nicht auf irgendeine hier krude diskutierte Ruhrgebietsmentalität zurückzuführen. Flughafenausbaupläne provozieren überall Widerstand (Siehe Frankfurt, Berlin-Schönefeld, etc.).

  • " Allerdings glaube ich, dass sich die Diskussion im Zuge der Finanzkrise eh erübrigt."


    Das ist zu undifferenziert, es liegt an vielen Faktoren, so ist der Benzinpreis gesunken und grade Billigfluglinien werden interessanter. Dortmund leidet immernoch unter dem Wegzug von Easyjet, der Flughafen müsste versuchen diese Lücke zu schließen. Ryanair und Air Berlin kommt nicht in Frage.

  • PhilDo


    Du hast recht. Von den Bürgern des Ruhrgebietes KONNTEN noch gar nicht viele Grossprojekte gestoppt werden.
    Es waren kaum welche geplant.


    "Eine Region die aus Wirtschaftsinteressen geboren wurde"


    ... ja. Das heisst aber nicht, dass sie deswegen wirtschaftlicher ist als andere Regionen....
    Da ist man sich doch einig oder?


    Und diese damals angestrebte Aufgabe hat sie nun erfüllt.
    Die Kohle mit der sich der Rest von Deutschland den Hintern warm halten konnte ist nu weg.
    Und die ganzen Leute buddeln nicht mehr in der Erde, sind aber immernoch hier...


    Jetzt fahren sie statt dessen dumm auf den kleinen Strassen rum, die damals quasi nur für die Verwaltungsangestellten des Bergbaus geplant waren....und wollen Einkaufen und sowas....darauf ist man bis heute noch nicht in (Zahlenmäßig angemessener Weise) eingegangen.


    Vergleich mit D und K.


    (Nicht zu erst nehmen mit den Verwaltungsangestellten... geht nur um die sarkastische Verdeutlichung der provinzellen Planung)


    Um anderweitig eine Entwicklung zu unterbinden hat man ja schon damals versucht die Menschen hier "klein" zu halten.
    Z.B. bei der Bildung (keine Unis).
    Auch infrastrukturell sieht es hier nicht nach Metropolregion im klassischen Sinne aus.


    Man hat doch nie an das "danach" gedacht...
    Jetzt wird halt "gewohnt". -und das leidenschaftlich...


    Ich kann nur für meine Region reden, ich weiss nicht wie es in Duisburg oder so aussieht.
    Aber in Bochum wird wegen jedem kleinen oder mittelgrossen Projekt schon sofort hysterisch "um Hilfe geschrien".
    Auch mit dem Vorwurf des "Grössenwahns" ist man immer sofort dabei.


    Opelspange (DüBoDo) als Teil der A40/44 und Bochmer Stadtautobahn kann auch noch erwähnt werden.
    http://www.stopp-duebodo.de/

  • Ich bitte dich was für eine Kampagne wurde gefahren als Tempelhof dicht gemacht werden sollte, das Problem des Ruhrgebiets war, dass es nur aus kleinen Städten bestand, nur Dortmund und Essen hatten wirklich Einfluss, es scheitert aber nicht an der Bevölkerung, sondern daran, dass der Strukturwandel hier zuspät einsetzte.

  • 2012 wird die Verlängerung der Öffnungszeiten durchgesetzt sein, ganz sicher.
    Der Stadt bleibt nichts anderes übrig.
    Dortmund wird sich einiges einfallen lassen aber dafür ist es bekannt.
    Innovationen und Visionen, dafür steht Dortmund, wie keine andere Stadt im Pott!
    Und zum Glück ist Herne, was ganz, ganz anderes als Dortmund.
    Der Flughafen ist ein Teil des "Neuen Dortmunds" und wird sich mittelfristig durchsetzen.
    Werdet ihr sehen!


    Die ganze merkwürdige Kritik, Kingpin ist ja Mal wieder mit dabei, ist einer Diskussion unwürdig, da lächerlich und falsch.
    Wo ist denn die konstruktive Kritik, die auch mich überzeugt?
    Bis jetzt kam nur heiße Luft!
    Kommt mit einem guten Argument und ich lasse mich überzeugen, bin nicht resistent dagegen!
    Dass jedes Dortmund-Thema in einer Grundsatzdiskussion endet, ist zum Kotzen.
    Hier geht es um den Flughafen.
    Kingpin
    Deine Meinung ist mittlerweile bekannt, hör bitte auf jedes Thema zu versauen!

    2 Mal editiert, zuletzt von Nick ()