Kölsche Plauderecke

  • In Düsseldorf gibt es einige Hochhäuser, die mitten in der City stehen, z.B. das Gebäude der Deutschen Rentenversicherung. Das verändert ja auch das historisch gewachsene Stadtbild - trotzdem wurde es gebaut. Warum hat Frankfurt einen Sonderstatus? Dort geht doch auch der historische Stadtkern voll und ganz unter.........

  • In der Online-Ausgabe der Wirtschaftswoche findet sich ein lesenswertes Interview mit Stararchitekt Albert Speer zur Entwicklung der Großstädte in der Zukunft. Die Städte der Zukunft werden seiner Meinung nach alle Bedürfnisse der Menschen (Arbeit, Freizeit, Wohnen, Natur) in sich vereinen:


    http://www.wiwo.de/politik-wel…-wird-zweitrangig-428408/

  • Auch hier möchte ich noch mal den lesenswerten Artikel aus dem Spiegel Ausgabe 20/2010 ansprechen. Dieser befasst sich mit der Nachrkriegsarchtektur und die damals leider oftmals vorherschende Meinung der Architektur der Vorkriegsjahre den Rücken zu kehren und sich der Moderne zuzuwenden. Sehr lesenswert!!!


    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70501022.html

  • Ein wirklich toller Artikel, dem ich nur zustimmen kann! Einige meiner Freunde / Bekannten haben auch schon bedauert, dass man die einstige Pracht Kölns nicht wieder hergestellt hat.
    Wie auch im Artikel geschrieben steht, ist es natürlich zu leicht, die architektonischen 'Leistungen' der 50er Jahre-Architekten aus heutiger Perspektive anzugreifen, ohne dass man diese in den historischen Kontext einordnet bzw. versteht (wenig Rohstoffe, symbolischen Neuanfang durch neue Architektur schaffen, etc.)!
    Dennoch würde auch ich mich über die Rekonstruktion einiger historischer und identitätsstiftenden Gebäude / Plätze (Heumarkt, alte Oper am Rudolfplatz, usw.) bzw. über den Abriss der zumeist plumpen 50er Jahre-Gebäude freuen, ohne dass natürlich der Schaffung neuer Architektur in Köln der Wind aus den Segeln genommen wird!
    Dadurch könnte vor allem das Bewusstsein von der historischen Bedeutung und die Attraktivität der Stadt Köln enorm gesteigert werden!!

  • Meiner Meinung nach geht es auch weniger darum sich von der Nachkriegsarchitektur zu distanzieren. Aber eben sollte man realistisch mit diesem Thema umgehen und die Fehler offen benennen dürfen. Dafür gibt es natürlich mehr als ein Beispiel wie die Gebäude rund um den Rothgerberbach z.B. hervorragend zeigen.


    Hier heißt es mutig und entschlossen den Blick in die Zukunft zu richten und behutsam und korrigierend diese Areale weiter zu entwickeln.


    Meiner Meinung nach ist der allergrößte Fehler der Nachkriegsarchitektur, dass sie nur allzuoft in keiner Beziehung zu ihrer direkten Umgebung steht und die vorhandenen Strukturen ignoriert.





    Quelle: bilderbuch-koeln.de

  • Oje - die Bild - "Zeitung" polemisiert in übelster Weise gegen die Opern- und Schauspielsanierung!


    http://www.bild.de/BILD/region…n-und-naechstenliebe.html


    Hier wird mal wieder schön Stimmung gegen die Kultur gemacht. Frei nach dem Motto "das ist nur was für die Reichen ... und das soziale Köln geht den Bach runter ... der kleine Mann zahlt". Ach, wie einfach.
    Auch der Caritas-Direktor entblödet sich nicht, in's gleiche Horn zu tuten... "wenn, dann aber für alle und die Armen umsonst..." oder so ähnlich.


    Man sollte mal erwähnen, dass die günstigste Opernkarte kaum teurer ist als ein Kinobesuch! Aber nee - das würde ja Nuancen in die so schöne Schwarz-Weiß-Malerei bringen! :nono:

  • Spannendes Thema beim kommenden BDA-Montagsgespräch am 19.07.2010: Unter dem Titel "Steinernes Köln?" wird diskutiert, ob für Köln ebenfalls ein architektonisches Entwicklungsleitbild nach dem Vorbild des "Steinernen Berlin" entwickelt werden sollte und wie ein solches denn aussehen könnte.


    http://www.koelnarchitektur.de…/de/home/aktuell/2482.htm


    Ich halte ein derartiges Konzept in Köln zumindest in der Innenstadt für dringendst angebracht und bin gespannt, wie die Architekten sich dazu äußern.


    Das Montagsgespräch findet übrigens wegen Umbauarbeiten nicht wie üblich im Domforum, sondern im Museum für Angewandte Kunst statt.

  • Tilou Das Thema ist sicherlich sehr interessant. Allerdingsdings war das Niveau der BDA-Veranstaltungen nicht immer so, wie ich mir das erhofft hatte. Werde mir noch überlegen, ob ich hingehe.

  • Mal ein Bericht zum gestrigen BDA-Montagsgespräch „Steinernes Köln?“ im Museum für Angewandte Kunst:


    Nach einem kurzem Einführungsvortrag durch den Architekten Gerd Lorber erläuterte der ehemalige Senatsbaudirektor Berlins, Prof. Dr. Hans Stimmann, die Grundzüge der "kritischen Rekonstruktion". Dabei bezog er sich hauptsächlich auf die Entwicklung um den Potsdamer Platz so wie um den Pariser Platz am Brandenburger Tor. Stimmann war hier einer der Hauptverfechter der Wiederherstellung traditioneller Stadtgrundrisse im Sinne der europäischen Stadt (klare Fassung der Räume, einheitliche Bebauungshöhen, Plätze mit Aufenthaltsqualität etc). Die dann letztlich entstehende Architektur sei für eine lebenswerte Stadt mehr an zweiter Stelle zu sehen, so lange Vielfalt und lebendige Urbanität gewährleistet sind (hier wurde die Berliner Friedrichstraße als Beispiel aufgeführt). Immer wieder kam dabei durch, dass Herr Stimmann die Rolle der privaten Investoren dabei sehr kritisch sieht.
    Mein Meinung hierzu:
    Wer dem etwas leisen und schnell formulierten Vortrag zu folgen vermochte, konnte wirklich einiges lernen. Jedoch geriet er für meine Begriffe viel zu lang. Nach 30 Min. hätte ich am liebsten dazwischen gerufen, ob es denn an diesem Abend in erster Linie um Berlin oder Köln gehen solle (hab mich natürlich nicht getraut). Erst nach einer Stunde kam die Podiumsrunde zum Zuge.


    Hier wurde schnell deutlich, dass es an diesem Abend nur sekundär um Köln gehen sollte, sondern in erster Linie um das Aufeinanderprallen von Ideologien. Professor Frank R. Werner (Uni Wuppertal, Institut für Architekturgeschichte/ -theorie) äußerte sich sehr skeptisch zur Sichtweise Simmanns. Jede Stadt müsse unter Einbeziehung ihrer Geschichte, ihrer Bürger und ihrer primären Funktion betrachtet und entwickelt werden, man könne keinen "ästetischen Baukasten" auf jede Stadt anwenden. So hatte ich Herrn Simmann eigentlich auch nicht verstanden.


    Für mich Tiefpunkt der Veranstaltung: Baudezernent Bernd Streitberger. Sein Statement war meines Erachtens das perfekte Sinnbild städtischer Eigenwahrnehmung und Selbstdarstellung. Anstatt sich nur halbwegs kritisch mit dem Thema auseinanderzusetzen, wurde mit peinlicher Arroganz die komplette Diskussion durch die Blume in Frage gestellt. Mit Höhenkonzept und Masterplan habe die Stadt ihre Hausaufgaben ja toll erledigt, überhaupt könne man Berlin ja nicht mit dem 2000jährigen Köln vergleichen, welches ja schon gebaut sei und nur punktuell weiter entwickelt werden könne. Die Erhaltung der Stadtstrukturen unter Einbeziehung des Bestands seien für ihn am wichtigsten, möglichst vielfältig solle das Stadtbild sein. Immerhin: Auf die kritische Nachfrage zur Entwicklung des Rechtsrheinischen, wo eben nicht alles schon gebaut ist, konnte sich Herr Streitberger immerhin zu dem Eingeständnis durchringen, dass ja beim CFK-Gelände nicht alles erfreulich laufe.


    Architekt Prof. Bernd Kniess befürwortete grundsätzlich die Erhaltung einer "soliden Stadtstruktur" wie in Berlin. Seiner Meinung nach dürfe sich der Fokus aber keinesfalls nur auf die Innenstädte richten, sondern es müssten vielmehr Antworten auf die ausufendern urbanen Räume an ihren Rändern und Überschneidungspunkten gefunden werden (Beispiel Ruhrgebiet), Köln könne sich mit nur einer Mio. Einwohnern da nicht isoliert betrachten.


    Mein Fazit:
    Phasenweise interessante, aber letztlich enttäuschende Veranstaltung, bei der Köln nur eine untergeordnete Rolle spielte. Ich hatte gehofft, etwas über spezielle Kölner Stadtstrukturen zu erfahren, über räumliche und architektonische Eigenheiten, die weiter zu entwickeln sich vielleicht lohnen würde. Stattdessen musste ich vom Baudezernenten lernen, dass ja eigentlich alles prima ist und man irgendwie so wie bisher weitermachen werde, halt irgendwie so mit Vielfalt und irgendwie so mit Erhaltung der Struktur. Drei Dinge konnte ich an dem Abend aber doch mitnehmen:
    1. Ich muss mal das Museum für Angewandte Kunst besuchen
    2. Kölns Baudezernent machte einmal mehr deutlich, dass ein Blick über den Tellerrand oder gar "Visionen" (ganz böse! ) nicht sein Fall sind
    3. Mit dem spannenden Thema "Kritische Rekonstruktion" Berlins werde ich mich mal genauer auseinandersetzen

  • na ja, das Konzept der kritischen Rekonstruktion ist auf den ersten Blick bestechend: alte Blöcke, Strassen und Plätze werden wiederbelebt, auf moderne Ideen im Städtebau wird fast vollständig verzichtet. Die neuen Fassaden werden nach strengen Regeln unter Berücksichtigung des historischen Stils (Berliner Klassizismus) aufgebaut.


    in der Realität haben sich allerdings viele Schwachpunkte aufgetan:
    Das Konzept funktioniert nur in wenigen Städten: groß genug, Neuzeitliche Stadt mit klarer Blockgliederung, bereits historisch vorhandenen großen Strassen, möglichst keine mittelalterliche Altstadt. und sicherlich nur bei ostdeutschen Städten mit noch bestehenden Kriegsbrachen (ggf. nach Abriss der wenigen DDR-Bauten).
    Die Berliner Fassadenlandschaft ist oftmals ehr rechts billiger Investorenbau,mit dünnen Natursteinplatten verkleidet. Statt elegantem Preußischem Klassizismus gibt esmeist nur minimalistisch bis banalen (Dekorationsverbot wird beachtet) Investorenklassizismus, welcher viele beobachter an die 30er Jahre erinnert. Großflächig kann so etwas sehr öde sein, auch wenn es hier und dort sicherlich sehr hochwertige Beispiele gibt. Alles in allem ist das Ergebnis in Berlin doch oft sehr ängstlich und enttäuschend, und von der Hoffnung einer Stadt Berlin als Avangarde und Vorbild Europas ist wenig geblieben. Wo wird denn sonst in Europa so gebaut wie Berlin?
    Die Chancen und Erwartungen an ein brachliegendes Berlin (nur den Ostteil) waren sehr hoch vor 20 Jahren und sind zugroßenTeilen nicht erfüllt worden.


    jetzt zu Köln:
    wenn man als kritische Reko nur die Einhaltung bestimmter städtebaulicher historischer Kriterien sieht und die Architektur zweitrangig ist, dann ist auch Köln größtenteils wieder kritisch historisch aufgebaut worden, sogar zu beträchtlichen Teilen innerhalb der Ringe (nach 90%iger Zerstörung)
    ein vergleichbares Architekturdiktat der Fassaden gab es nur ansatzweise in den 50ern.
    Das Konzept ist für Köln in keiner Weise geeignet, da es hier um eine seit Menschengedenken chaotische mittelalterliche Innenstadt handelt, welche bereits von Preußen und Nazis vergeblich zu zähmende und zu durchbrechende Struktur handelt. Zudem besteht Köln aus einem Mix von Gebäuden der letzten 800 Jahre, Romanik/Gotik/wenig Barock/Klassizismus/Gründerzeit/Expressionismus/Moderne der 20er/30er/50er -Avangarde,60/70/80/90er...
    eine lebendige Stadt, die wirklich gewachsen ist. oft chaotisch und oft auch nicht schön.
    was bitte ist den der Kölner Stil (analog zum preußischen Klassizismus?)????
    wie soll das gehen? alles enteignen, abreißen und an Investoren verkaufen? neue Strassenraster in die Innenstadt schneiden?
    Ich sehe den Kölner Weg als Gegenpol zum Berliner Model: langsames Umgestalten zum Besseren, Abriß minderwertiger und häßlicher Gebäude (die Nachkriegskisten bekommen bald alle ein energetisches Problem (;-), Neubau hochwertiger zeitgenössischer Projekte. Stück für Stück. Die aktuelle Architektur ist sehr wohl in der Lage, vielseitige und schöne Bauten zu erschaffen mit Respekt vor dem Alten. Der Rheinauhafen ist ein tolles Beispiel und mir 1000 mal lieber als Berliner kritische Reko! und als Gesamtprojekt viel relevanter als die halbe Stadt!
    Was ich mir wünschen würde: dass die Stadt Köln ihr tolles und chaotisches, der Stadt absolut angemessenes Konzept mit Nachdruck verfolgt, Synergien bündelt und Qualität erzwingt, statt die Dinge sich selbst zu überlassen und dem (oftmals glücklicherweise sehr guten) Geschmack von Investoren und Architekten zu überlassen.
    übrigens, ein wenig kritische Reko im Berliner Stil gibts auch in Köln: Constantin Höfe, Konrad adenauer Ufer, Dominium, Gerlingviertel

  • mischakr
    Du hast in vielen Punkten Recht. Natürlich kann es nicht darum gehen Köln neu zu erfinden, Straßenraster zu erzwingen oder bestehende Strukturen nach dem Vorbild Berlins umzuformen. An so etwas kann niemand ernstlich denken. Eine Wiederherstellung des Stadtgrundrisses hat nach dem 2. Weltkrieg zwar tatsächlich in vielen Teilen stattgefunden. Das kann man aber ja nicht wirklich als "Kritische" sondern vielmehr als zweckmäßige bis notdürftige Rekonstruktion bezeichnen, bei der es in erster Linie darum ging, wieder eine funktionierende Stadt als solches aufzubauen. Öffentliche Räume und deren Aufenthaltsqualität standen da mit Sicherheit genau so wenig an erster Stelle, wie Bebauungshöhen oder gar im entferntesten so etwas wie Gestaltungssatzungen. Eine der wenigen Ausnahmen: Das Martinsviertel mit Umgebung Heumarkt und Alter Markt, wo man zumindest versucht hat, wieder eine historisch anmutende Dachlandschaft zu erzeugen.


    Einen architektonischen "Kölner Stil" in dem Sinne kann man sicherlich schwerlich festmachen. Wenn überhaupt, dann wohl am ehesten den kleinteiligen und sehr engen Mix aus Wohnbauwerken verschiedenster Epochen. Vielleicht war und ist das tatsächlich das Hauptmerkmal Kölns, die etwas chaotisch anmutende Vielfalt, welche eigentlich nur in der gründerzeitlichen Neustadt mal wirklich durchbrochen worden ist.


    Dann wäre doch aber die Frage: Ist dies dann das städtebauliche Ziel im Sinne einer Kritischen Rekonstruktion, was es möglicherweise zu verfolgen gilt? Und gäbe es unter diesem Gesichtspunkt nicht doch einige Bereiche in der Altstadt, wo alte Stadtstrukturen langfristig wieder zurückgewonnen werden könnten/sollten? Insbesondere entlang der Bäche, Severinsbrücke, Nord-Süd-Fahrt etc, wo durch die autogerecht Stadt die historischen Grundrisse teils völlig verschwunden sind?

  • Nachdem die Bevölkerungszahl schon seit einigen Jahren anstieg, ist Köln jetzt auch wieder offiziell Millionenstadt (ohne Zweitwohnsitze ;) ) mit 1.000.298 Einwohnern.
    http://www.rundschau-online.de…tikel/1284751477778.shtml


    Düsseldorf und Bonn wachsen ebenfalls, wobei die konkreten Zahlen im Artikel nicht genannt werden. Für die Rheinlandstädte auf jeden Fall eine positive Entwicklung, entgegen dem Trend einer allgemeinen Bevölkerungsabnahme in NRW. Und natürlich gibt's dadurch auch im Forum weiterhin genug zu lesen und zu schreiben.

  • In einer Pressemitteilung der Stadt Köln wurde von einem Projekt Namens "3 Towers Koeln" berichtet (Genauer: Es wurde nur der Name genannt).


    Hat jemand schon was von diesem Projekt gehört? Klingt ja vielversprechend.


    Meine Recherche bisher hat im Netz leider nichts ergeben, werde aber weiter suchen...

  • Von diesen "3 Towers" habe ich auch noch nie etwas gehört oder gelesen., Ich hoffe ja mal nicht, dass damit die Kranhäuser gemeint sind. Aber das ist ja kein Projekt mehr - da so gut wie fertig.

  • Ich habe vor einigen Tagen im Köln-Magazin 02/2010 davon gelesen. Es handelt sich bei den 3-Towers-Köln um das ehmalige Gebäude der Deutschen Welle am Raderberggürtel!


    http://www.stadt-koeln.de/medi…content/pdf80/km_0210.pdf (Bericht auf Seite 23)


    Ob sich dieses Gebäude an der dortigen Stelle wirklich vermarkten läßt? Ich bin da mehr als skeptisch. Naja lassen wir uns überraschen...

  • Sollte das Gebäude tatsächlich so umgesetzt werden wie die Visualiesierung zeigt, habe ich pers. keine Zweifel an der Vermarktung.


    Ich denke dies ist eine mehr als nur deutliche Verbesserung zur Ist-Situation.
    Ich hoffe auf eine schnelle Umsetzung.

  • Köln hat in einem Städteranking der Berenberg Bank und des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts HWWI zur Zukunftsfähigkeit deutscher Großstädte Platz fünf erreicht.


    Untersucht wurden u.a. Bevölkerungswachstum, Erreichbarkeit, Internationalität.
    Die Spitzenplätze, wie schon 2008, belegten Frankfurt und München. Düsseldorf machte einen Sprung von Platz 11 auf Platz 3. Auf Platz 4 und 5 folgen Bonn und Köln, die sich ebenfalls berbessern konnten.
    Hamurg hält Rang 7 - Berlin machte den insgesamt größten Srung und konnte sich von Rang 24 auf 8 verbessern.


    http://www.koeln.de/koeln/koel…_deutschlands_379454.html


    Das komplette Ranking ist hier zu sehen:


    http://businesstick.com/busine…uotrote-laterneaquot.html


    Mit 3 Städten unter den TOP 5 steht die Rheinschiene mit Düsseldorf, Bonn und Köln hier m.E. außerordentlich gut da. Hier ist ein Potential, dass durch eine verstärkte Zusammenarbeit noch weiter ausbauen ließe.