Unter #17 wurde die Zusammenfassung dieses Artikels nicht ganz präzise formuliert - die Stadtverwaltung plante 80 WE, während die Politiker der Bezirksvertretung 1 deutlich mehr (bis zu 300) gefordert haben. Als Kompromisslösung wird dem Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Errichtung von deutlich mehr Wohneinheiten empfohlen, was auch im städtebaulichen Vertrag mit dem als Bauherr fungierenden Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes aufgenommen werden soll.
Warum keine Wohnhochhäuser (zumindest eins oder zwei inmitten niedrigerer Bausubstanz) für Studenten errichten, wenn weiter südlich privat finanzierte für mittelständische Bürger entstehen sollen? Mit dem Wohnungsbau könnte man sogar die Investition anfangen - Leerstände wird es nicht geben auch wenn die FH noch woanders ist.
Heute habe ich den gegenwärtigen Stillstand auf dem aufgeräumten Gelände dokumentiert (alle Rechte bei mir):