Wenn die katholische Probsteigemeinde der Meinung ist sie benötigt ein neues Gotteshaus, kann die Mittel dafür beschaffen und hält sich an die Bauordnung, spricht nichts gegen eine neue Kirche in der Mitte der Stadt.
Wir sollten den Mut der Gemeinde, solch ein Vorhaben in schwierigen Zeiten zu stemmen, bewundern. Vielleicht wird der Entwurf noch einmal überarbeitet und es entsteht ein Gebäude für eine selbstbewusste, stolze Gemeinde. Eine Kirche an dieser Stelle ist immer noch besser als der x-te Bürobau. Ein wenig Besinnung kann nicht schaden. Und ein Gegengewicht zu Pfarrer Wolff ist auch nicht schlecht.
Mit den Auffassungen von Herrn Dankwart Guratzsch gehe ich selten konform.
DERWESTEN hat einen Beitrag über das Architektenteam Schulz veröffentlicht, nimmt -ohne Herrn Guratzsch oder die WELT zu erwähnen- Bezug auf den oben genannten Artikel und findet dass wir uns hier selbst disqualifizieren. Nun ja...;)