Europaviertel West (ohne Quartier Boulevard Mitte)
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Pavillon (Tel-Aviv-Platz)
^ Interessant finde ich auch die Ansicht aus der Gegenrichtung mit dem Tunnelmund:
Aktuelle Visualisierung am Bauzaun:
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Ein paar aktuellen Bilder der immer zurückkehrenden Sumpflandschaften im Europagarten...
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Man muss aber auch dazu sagen, dass es in Frankfurt in den letzten 24 Stunden 32,7 l/qm Niederschlag gab.
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Daran liegt es nicht - andere, benachbarte Parkanlagen wie der Rebstockpark oder der Niddapark haben keine einzige erkennbare Pfütze.
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Die parkend Visualisierung ist wirklich enttäuschend. Gerade die zentralen Balkone mit den mittigen Abtrennelementen sieht aus wie Mallorca Tourismus. Auch sehr schade, dass offensichtlich der gleiche Fehler ständig wiederholt wird und dieselben Gebäudeentwürfe mehrfach nebeneinander gebaut werden (dürfen)
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Das Gebäude am Tel-Aviv-Platz wird vom "Kids Camp" bezogen, bisher in der Neuen Schlesingergasse 22-24 (Q). Die bilinguale Kindertagesstätte muss wegen des Baus des "Four" weichen. Das "Evangelische Vereinshaus Westend" (Fotos) bleibt nach bisherigem Stand jedoch erhalten. Der Neubau gestern:
Bild: Schmittchen -
Rundgang Teil 1 - Parkend - letzte Gebäude
Ein paar Bilder der letzten Bautätigkeiten im Europaviertel West, startend mit den letzten Gebäuden des Parkends.
Bild 1 von Norden aus nach Süden blickend fotografiert:
Das zweite Bild dann vom Tel-Aviv-Platz mit der bekannteren Perspektive:
Aus einem Nachbarschaftsforum habe ich vor ca. zwei Wochen erfahren, dass die Sperrung des westlichen Teils des Römischen Rings wohl bis Ende November genehmigt wurde - so viel zum Zeithorizont beim Parkend.
(Bilder von mir)
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Teil 2 - Deutsches Rasen-Forum und Überblick
Dann noch ein paar nachrichtliche Bilder vom Europagarten und dessen Entwicklung. Aus demselben NAchbarschaftforum wie bereits oben erwähnt, weiß ich auch, dass der Europagarten von Aurelis (und Stadt?) wohl immer noch nicht abgenommen wurde aufgrund der uns hier bekannten Themen.
Er sieht wesentlich besser aus als noch Monate zuvor, insbesondere vom Turm der Laube / Liebe kann man aber die größeren kahlen Stellen noch erkennen. Meine Prognose: dieses JAhr wird der nicht mehr geöffnet.
Der Vollständigkeit halber ein Blick auf die im Bau befindliche KiTa:
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Es ist wirklich ein absolutes Trauerspiel, dass die Fa. Fichter auch nach über einem Jahr (sic!) seit Feinplanum und Aussaat nicht in der Lage ist, eine nutzbare Rasenfläche herzustellen.
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Parkend
Das erste Haus des letzten Bauabschnittes des Parkend steht mittlerweile ohne Gerüste da. Mir gefällts: Rücksprünge, Gliederung, ordentlicher Dachabschluss...
Die anderen vier noch im Bau befindlichen Häuser sind unterschiedlich weit. Das Nachbarhaus zum unten gezeigten (am Gleisfeldpark) wird gerade gestrichen, am Haus an der Ecke Pariser Str. / Römischer Ring wird an einigen Stellen noch Fassadendämmung angebracht.
Die beiden Gebäude zum Europagarten hin erhalten derzeit ihren Klinker.
Hierbei bleibt man sich treu. Wie bisher im Parkend erhält jedes der fünf Häuser Klinker(-riemchen) in unterschiedlichem Farbton. -
Die Gerüste beim Parkend an der Pariser Straße fallen. Heute fällt wahrscheinlich das komplette Gerüst am Gebäude.
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Die Parkend Gebäude am Gleisfeldpark gefallen mir richtig gut; schöne Tektonik in der Fassade und gekonnt modellierte Kubatur (siehe #873).
Die beiden "Schiffe" an der Pariser Strasse (Bf. 15 & 16) wirken mit Ihren setzkastenartigen Balkonen hingegen fast wie eine Ferienanlage aus den 80igern (siehe #874). Wirklich kein Vergleich zur sehr großzügigen und besser gegliederten Fassade des Maksimir Park (Bf. 18), mit wesentlich filigraneren und weiter auskragenden Loggien. Auch die großen Glasschiebeelemente über die gesamten Loggienbreite sind nun offenbar aus Kostengründen entfallen (siehe rote Markierungen) und die lichten Raumhöhen sind deutlich niedriger - insgesamt sehr schade, das hier im Gegensatz zu den anderen Parkend Baufeldern aus der Prä-Hildebrandt Zeit ein ziemlicher Sparkurs gefahren wurde.
Quelle: pkdex -
Parkend
Die Gerüste am östlichen Neubau an der Pariser Straße sind nun gefallen.
Ich muss atelier14 leider beipflichten. An das Haus Maksimir Park reicht er tatsächlich leider nicht heran (diese Latte hängt aber auch hoch). Auch ich denke, dass die Loggien zu tief, zu klein und zu viele sind.
Allerdings immernoch solide Architektur, denke ich. Außerdem sind so vier (1/2) unterschiedliche Baukörper an der Pariser Straße entstanden.Entschuldigt die Handyschnappschüsse von schräg unten aber aufgrund des Zaunes um den Europagarten konnte ich nicht mit größerem Abstand fotografieren. Dem Europagarten scheint bisher jede Jahreszeit Probleme bereitet zu haben...
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Jetzt wird es noch ärgerlicher mit der KiTa.
Der Bauherr hat anscheinend in irgendeinem Prospekt graue Klinkerriemchen zu einem Spottpreis entdeckt, weshalb die Fassade nicht mehr rot/braun wird, was das Viertel farblich zumindest aufgelockert hätte.Seht selbst:
Zum Vergleich:
http://www.ehgruppe.de/projekte/detail/tel-aviv-platz.html -
Vielleicht soll der dann graue Klotz nicht mehr so auffällig sein. Die rot/braune Fassade von der Visualisierung wäre definitiv gefälliger.
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Das ist wirklich schade und ein großer Verlust. Zwischen der grau weißen Farbgebung der umliegenden Gebäude wäre das Rot ein toller Kontrast gewesen. Zudem hat es der ursprünglichen Planung etwas Loft-artiges und damit einem Retortenviertel einen Hauch von Großstadt gegeben.
Einmal verstehe ich nicht, warum am anderen Ende der Stadt im Ostend soviel abwechslungsreicher gebaut werden kann als im Luxusviertel.
Außerdem würde ich gerne eure Meinung hören, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, Wettbewerbsentscheidungen verbindlich auszugestalten. Es gewinnen immer wieder Architekturentwürfe, die dann nochmal überarbeitet werden. Das bedeutet fast immer, dass sie verschlankt und runtergehungert werden. Ich finde der Wettbewerbsentscheid sollte verbindlich sein. Letztes furchtbares beispiel vor diesem hier: the inbetween