auch wenn es jetzt vom Thema abschweift:
Diese Planer-Meinung würde nur Sinn machen, wenn Angebot und Nachfrage einigermaßen im Gleichgewicht wäre.
Dies ist in Frankfurt durch die inflationäre Ausweisung von Büroflächenpotentialen und aufgrund des stagnierenden Bedarfs an Büroflächen (mangelnde Nettoabsorbation) aber schon lange nicht mehr der Fall. Leider ist der planerische Maßanzug viel zu groß für die Stadt!
So sitzen in Ffm seit Anfang der 90er viele auf Scheinwerten und reden sich die Welt schön. Auch von Lüpke wird in Pension gehen, ohne das all zu viele von den potentiellen Türmen in die Realität gehen.
Ist vielleicht nicht sonderlich schlimm, dann haben die Bauherren auch Auswahl, um es mal positiv zu wenden.