Alexanderplatz: Diverses

  • Wir kommen jetzt vom Hunderstel ins Tausendstel und daher soll dies auch mein vorerst letzter Beitrag hierzu sein, da ich befuerchte, dass wir uns OT-weise schon sehr weit aus dem Fenster lehnen. Wie dem auch sei... ;)


    Zwecks der Bewohnerschaft habe ich kein Argument angefuehrt, sondern eine These, welche unbewiesen ist, aufgestellt. Es ist eigentlich auch nur zweitrangig, wer dort wohnt und was diese Personen in der Vergangenheit gewohnt waren. Derartige Kleinbuergerlichkeit und Uneinsichtigkeit bzw. der verzweifelte Versuch der Besitzstandswahrung (in diesem Falle: freie Aussicht und Sonnenschein) findet man nur allzu oft in Berlin. Seien es diverse BI wie MS Versenken oder diejenigen, die sich gegen die Entwicklung des Gebietes um den Gasometer in Schoeneberg aufregen oder Gentrifizierungsgegner in Kreuzberg, die 20 Jahre nach der Wende noch immer nicht im Zentrum der neuen deutschen Hauptstadt angekommen sind. Jene Leute muessen meiner Meinung nach in der Realitaet ankommen. Weder ist Berlin noch die kuschelige Weststadt, die von der Mauer 'umarmt' wurde und von den lieben Freunden eine Flugstunde weg finanziell unterstuetzt wurde, noch ist es das sozialistische Paradies, welches Honni sich immer ertraeumt hatte.
    Berlin ist heute eine kosmopolitische, globale Stadt - dies muss auch in der Stadtplanung Ausdruck finden. Fuer derartige Kleinbuergerlichkeit gibt es da einfach keinen Platz. Soll man halt auf's Land ziehen, wenn man ungestoert leben will und nicht im Zentrum einer 3,50-Millionen-Einwohner-Stadt. Die Uckermark hat noch viele leere Gehoefte im Angebot.


    Das mir weder die Wohnungen, noch die Wohngegend gefaellt, unterstellst Du mir gerade. Dazu habe ich mich bisher mit keiner Silbe geaeussert. Bitte fair play!

  • Ich kann überhaupt nicht erkennen, weshalb diese Kreuzung Mollstraße / Otto-Braun-Straße in ihrer jetzigen Form eine Fehlplanung sein soll. Sicher ist diese Kreuzung kein großartiger Stadtraum, wohl aber sind die damaligen Planer mit der schwierigen Situation sehr vernünftig umgegangen. Die Führung der Hauptstraßen war ja vorgegeben, und diese wird ja auch jetzt nicht in Frage gestellt. Daher war es vernünftig, dass die neuen Wohnhäuser in einem angemessenen Abstand zu den Fahrbahnen gebaut wurden, damit die Mieter nicht allzu sehr vom Verkehr gestört werden. Ebenso vernünftig war es, dass die Häuser in der Otto-Braun-Straße die Raumkante der ehemaligen Karstadt-Verwaltung weitergeführt haben. Und es war auch richtig, die Otto-Braun-Straße und die Mollstraße nicht als Flaniermeilen zu konzipieren, denn wer flaniert schon gern neben derartigen Blechlawinen? Alle Untersuchungen zur Wohnzufriedenheit in den entsprechenden Gebieten zeigen, dass die Wohnzufriedenheit sehr hoch ist. Die damaligen Planer haben also einiges richtig gemacht.


    Angesichts dieser Lage sehe ich überhaupt keinen Grund, ein umstrittenes Gebäude gegen den Willen der betroffenen Bürger durchzusetzen. Bisher hat ja auch niemand erklärt, weshalb dieses Gebäude denn so dringend nötig ist. Welche Verbesserungen erhoffen sich denn die Befürworter dieses Gebäudes?


    Sehr kritikwürdig finde ich die Verachtung für die betroffenen Bürger, die in einigen Beiträgen anklingt. Wozu ist denn die Stadt da? Doch für ihre Bürger! Letztendlich sind es die Bewohner, denen ihre Stadt gefallen muss. Die Entgleisungen von PhilippK will ich gar nicht groß kommentieren. In dem Gebiet wohnten und wohnen selbstverständlich nicht nur „Bonzen“, sondern auch Kraftfahrer, Sekretärinnen, Krankenschwestern, Pförtner etc. .


    P.S. Konstantin
    Eine Raumkante wie die geplante an der Otto-Braun-Straße hat es nie gegeben, daher kann diese nicht wiederhergestellt werden. Es wäre eine völlig neue „Raumkante“, aber keine sinnvolle.

  • Richtig, die "Stadt" ist fuer die Buerger da. Von denen wurde die "Stadt" erwaehlt und in deren Auftrag handelt sie. Eben jene Buerger hatten auch das Recht durch Partizipation am B-Plan-Prozess teilzunehmen. Offensichtlich haben sie sich das selbst verwirkt.


    Die "Stadt", die von den Buergern ins Amt gewaehlt wurde, hat, getragen von einem demokratischen Votum, entschieden, dass dieser Parkplatz bebaut werden soll - es gab keine Widersprache. Daran kann ich nichts falsches erkennen. Wieso jetzt dieser Aufriss?


    Nun sprichst Du von einem "umstrittetenen Bauprojekt" und verkennst meiner Auffassung nach die Dimension des Protestes. Die Anrainer, welche es nicht geschafft haben sich im B-Plan-Prozess einzubringen, beschweren sich, dass ihnen Aussicht und Sonnenlicht floeten gehen. lch als Anrainer, der es verschnobbelt hat, sich fruehzeitig zu wehren, waere wahrscheinlich der Raedelsfuehrer und "lch koennt Reyern!" waere wohl noch eines der harmloseren Plakate, welches aus meinem Schlafzimmer haengen wuerde. Es ist absolut natuerlich, dass die Anrainer sich gegen das Projekt wehren.
    lnwiefern dies manifestiert, dass es sich um ein "umstrittetenes Bauprojekt" handelt, ist mir jedoch schleierhaft. Dieser Logik folgend waere mindestens jedes zweite Bauprojekt umstritten.


    Zu deinen Lobhuldigungen gegenueber den Planungen: Berlin-Mitte ist originaer kein Plattenbaugebiet. Dies ist eine kuenstliche Entwicklung, welche auf dem Ruecken tausender Grundstueckseigentuemer von den Sozialisten eiskalt durchgezogen wurde. Das sollte selbst der letzte 20 Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR kapiert haben.

  • @ Debbie / Gurke: zwei frisch angemeldete Jungspunde wie ihr (selber Tag - Zufall?) sollten vielleicht ein klein wenig demütiger Auftreten. Wie in den Forenregeln zu lesen ist, ist das hier kein Forum für Bürgerinitiativen und Betroffene.


    Fakt ist, wie Hobbyist bereits geschrieben hat, dass der jetzt entstehende Neubau dem Planwerk Innenstadt entspricht und entsprechende Proteste bereits bei dessen Verabschiedung geäußert werden hätten müssen.


    Sorry, aber ich finde deine Äußerungen schon recht anmaßend.


    Nur weil ich hier noch nicht 2000 Beiträge verfasst habe, sollte einem die Meinungsäußerung doch nicht verwehrt bleiben? :D


    Natürlich steht es seit mehreren Jahren fest, den Parkplatz zu bebauen, ich wäre allerdings gerade an dieser Stelle für eine hochwertige Architektur, die die Ecksituation besser darstellt, und einen Blockrand zur Mollstraße hin herstellt. Dies alles kann das geplante Gebäude meiner Meinung nach nicht leisten. Denn inwiefern soll eine herauskragende Ecke, die schließlich an der Mollstraße in Form des Plattenbaus zurückspringt, die Aufenthaltsqualität der Gegend verbessern? Sollte man nicht eher die Straße verschmälern, sich Gedanken um die Straßenführung der Tram machen und mittig eine Allee herstellen? Breit genug wäre die Straße an dieser Stelle dafür doch?


    Im Übrigen handle ich nicht im Auftrag einer Bürgerinitiative und bin auch nicht betroffen. Das muss ich allerdings nicht sein, um mich darüber zu empören, dass Bewohner gewisser Ostberliner Gebiete hier stigmatisiert werden. Auch wenn ich kein Anhänger des "sozialistischen Städtebaus" bin, wie du mir unterstellen möchtest.

    4 Mal editiert, zuletzt von Gurke ()

  • ^ Mein Kommentar war zugegebenermaßen eher auf Debbie als auf dich bezogen. Es verwehrt hier keiner irgendwelche Meinungsäußerungen, aber es kommt eben auf das wie an.


    Zum Thema: die Abweichungen vom Planwerk an den Rändern kommen doch gerade den Bewohnern zu Gute - man baut nicht mal so weit, wie man eigentlich könnte und lässt damit dem existierenden Gebäude etwas Luft. Wo kannst du am Blockrand zu den umliegenden Straßen eine Abweichung erkennen?


    Hier werden im Übrigen nicht generell Bewohner "gewisser Ostberliner Gebiete" stigmatisiert, sondern kritisiert, dass Bewohner eines Gebäudes im Zentrum einer Großstadt, die sich in den letzten 20 Jahren wie kaum eine andere gewandelt hat, sich jahrelang nicht für die geplanten Änderungen in ihrem Wohngebiet interessieren und dann mit Krokodilstränen beweinen, dass inzwischen konkrete Pläne geschmiedet wurden. Natürlich kann jeder protestieren wie er will, es wäre sogar wünschenswert, wenn die Bevölkerung stärker aktiv in städtebauliche Planungen eingreift, allerdings sollte das zum richtigen Zeitpunkt geschehen, was wiederum überhaupt ein Interesse dafür voraussetzt. Leider kann man dieses generelle Missverhältnis in den letzten Jahren immer öfter beobachten, ob in Berlin, Leipzig, Stuttgart oder anderswo.

  • Danke für deine nette Rückmeldung.


    Ich habe wohl das Planwerk falsch gelesen. Die grüne Linie an der Mollstraße steht für keine Bebauung, sondern laut der Legende - logischerweise - für eine Grünfläche. Insofern wurde es wohl schon 2000 geplant, den Neubau an der Mollstraße herausragen lassen und keinen Blockrand mit dem rückwärtigen Plattenbau herzustellen.


    Dadurch verstößt das Gebäude in der Tat nicht gegen den Bebauungsplan.


    Daher habe ich meinen letzten Eintrag dahingehend revidiert, bleibe aber bei meiner Kritik am geplanten Neubau, auch wenn das heißt, das Planwerk zu kritisieren ;)

  • Ich kann überhaupt nicht erkennen, weshalb diese Kreuzung Mollstraße / Otto-Braun-Straße in ihrer jetzigen Form eine Fehlplanung sein soll. Sicher ist diese Kreuzung kein großartiger Stadtraum, wohl aber sind die damaligen Planer mit der schwierigen Situation sehr vernünftig umgegangen. Die Führung der Hauptstraßen war ja vorgegeben, und diese wird ja auch jetzt nicht in Frage gestellt. Daher war es vernünftig, dass die neuen Wohnhäuser in einem angemessenen Abstand zu den Fahrbahnen gebaut wurden, damit die Mieter nicht allzu sehr vom Verkehr gestört werden. Ebenso vernünftig war es, dass die Häuser in der Otto-Braun-Straße die Raumkante der ehemaligen Karstadt-Verwaltung weitergeführt haben. Und es war auch richtig, die Otto-Braun-Straße und die Mollstraße nicht als Flaniermeilen zu konzipieren, denn wer flaniert schon gern neben derartigen Blechlawinen? Alle Untersuchungen zur Wohnzufriedenheit in den entsprechenden Gebieten zeigen, dass die Wohnzufriedenheit sehr hoch ist. Die damaligen Planer haben also einiges richtig gemacht.


    Weder die Mollstraße noch die Otto-Braun-Straße existierten in ihrer jetzigen Form als sie geplant wurden. Die frühere Verbindung von Greifswalderstr. und Alexanderplatz erfolgte über die Königstr., welche eher dem Verlauf der Straße vor der ehem. Karstadt-Verwaltung (heißt ja auch Otto-Braun-Str.) folgte. Die heutige Otto-Brau-Str. verläuft zwischen der einstigen Königstr. und der einstigen Georgenkirchstr., also über mehrere ehem. Quartiere hinweg. Gleiches gilt auch für die Mollstr., die östlich von der Kreuzung nicht existierte und "quer" über den Stadtgrundriss gebaut wurde. Beim westliche Teil hat höchstens die nördliche Seite was mit dem vorgegebenen Straßenverlauf zu tun, für den südlichen Teil wurden ebenfalls Gebäude- und Stadtstrukturen beseitigt.
    Zudem vermute ich, dass nicht die Blechlawinen Grund dafür waren, dort keine Flaniermeilen zu bauen, sonder eher die Standardbauweise der Platten, für die nunmal keine Geschäfte im EG vorgesehen waren und das aus gutem Grund, denn was hätte man dort auch groß verkaufen sollen?!

  • Natürlich kann jeder protestieren wie er will, es wäre sogar wünschenswert, wenn die Bevölkerung stärker aktiv in städtebauliche Planungen eingreift, allerdings sollte das zum richtigen Zeitpunkt geschehen, was wiederum überhaupt ein Interesse dafür voraussetzt. Leider kann man dieses generelle Missverhältnis in den letzten Jahren immer öfter beobachten, ob in Berlin, Leipzig, Stuttgart oder anderswo.


    Ich habe mal ein Uni-Seminar über Technikfolgenabschätzung besucht. Da wurde gelehrt, dass bei Projekten die 10, 20 oder noch mehr Jahre Planungsvorlauf haben eine gelungene Einbeziehung der später betroffenen Bürger in die Planungsphase recht unwahrscheinlich oder sogar unmöglich ist.


    Der Normalbürger hat wohl auch keinen Schimmer von den juristischen Feinheiten des Planungsrechts und wird aktiv wenn die Realisierung ansteht und nicht bei vagen Planungen Jahrzehnte im voraus. Sofern er zu diesem Zeitpunkt überhaupt schon dort lebte, volljährig war und plante noch zig Jahre dort zu leben usw..

  • b-plan alexanderplatz nord /eckbebauung mollstrasse

    was hat das mit architektur zu tun?
    ich kritisiere kollhoffs fiebertraum, stimmans bureaucratenwerk innenstadt und die kompromissvariante fuer die eckbebauung.


    die blockkante mollstrasse wurde nunmehr um 14 meter zurueckgenommen und der fuer den investor verlorene raum auf kosten des hinterhofes ausgeglichen.


    ohnehin ist die verkehrsfuehrung wenig sinnvoll.
    debbie

  • Diese Diskussion hier nachzulesen, bereitet mir nicht nur ein wenig Freude.:D
    lst der Parkplatz denn mittlerweile aufgebrochen?

  • Debbie:
    Die schriebst "die blockkante mollstrasse wurde nunmehr um 14 meter zurueckgenommen und der fuer den investor verlorene raum auf kosten des hinterhofes ausgeglichen.".


    Kannst Du das bitte näher erläutern? Vielleicht mit einem Link, wo man diese Änderung genauer nachlesen kann? Vielen Dank.

  • Tja, während es beim Hines Areal ganz danach aussieht als wenn das erste Hochhaus aus dem Kollhoff'schen Masterplan entstünde, beschränkt sich Investor Blackstone nur auf den Umbau des Flachbaus neben dem Park Inn.
    Man prüfe zwar die Wirtschaftlichkeit eines Neubaus und ob zeitgleich ein Hochhaus gebaut werden könnte, doch 8.000 qm Verkaufsfläche sind bereits an das irische Bekleidungshaus Primark vermietet die ihre Filiale schon im Herbst 2012 eröffnen wollen.
    Damit sieht es auch für die Realisierung eines der Sockelbauten eher schlecht aus.


    Artikel Berliner Zeitung

  • ^
    Kleines Detail im Artikel: Primark mietet nicht den gesamten Bau: eine Trennwand "schneidet" 18 m des Sockels ab, damit sich Blackstone sich die Option weiter offen halten kann, trotz Bekleidungshaus, einen weiteren (Sockel-)Bau an der Stelle zu bauen, wo sich im Moment die Cocktailbar befindet.


    Und noch etwas: Das Hofbräuhaus in der Karl-Liebknecht-Straße gegenüber dem Berliner Verlag kommt definitiv. Ich bin vorhin vorbeigelaufen und ein Banner an der ehemaligen Innova-Filiale verspricht pünktlich zum Oktoberfest die Eröffnung!


    *zusammenschieb*


    Und noch etwas:
    Leider nur beim Vorbeifahren gesichtet und deshalb ohne Bild :( in der Mendelssohnstraße bekommt dieser Bau eine neue schwarze Fassade:
    http://maps.google.de/maps?q=m…0vQ&cbp=12,30.69,,0,-5.74

  • Und auch die Welt bläst ins gleiche Horn und berichtet von einem 150 Meter Wohnturm, welcher aufgrund mangelndem Interesse an einer Büroimmobilie entstehen soll.


    Auch soll Hines mit der Idee auf Wohnimmobilien zu setzen nicht allein sein - wir können gespannt sein.


    Unter Umständen entsteht jetzt eine Anzahl von Wohntürmen am Alexanderplatz, ich könnte mich mit der Idee anfreunden.



    http://www.welt.de/wirtschaft/…t-150-Meter-Wohnturm.html

  • Urban Spaces

    Urban Spaces hat mir geschrieben, dass sie ebenfalls gerne einen klassisch anmutenden Wohnturm bauen würden, Blackstone und TLG aber auf zusammen 6 Turmrechten sitzen und diese anscheinend nicht verkaufen wollen.


    Kann da jemand mehr zu den Verträgen sagen, eventuell bis wann sie mit ihren Grundstücken was gemacht habe müssen?

  • Furchtbar! Das war mal ein schicker Gründerzeitler. Nun hat man aber die schönen, übriggebliebenen schmiedeeisernen Gitter auch gleich in einem beseitigt...

  • Und noch etwas:
    Leider nur beim Vorbeifahren gesichtet und deshalb ohne Bild :( in der Mendelssohnstraße bekommt dieser Bau eine neue schwarze Fassade:
    http://maps.google.de/maps?q=m…0vQ&cbp=12,30.69,,0,-5.74


    Naja, schwarz ist was anderes. ;) Eher "kohle" oder anthrazit, wobei es in Natura etwas dunkler wirkt als auf den Fotos.


    @ MattSid: Dein Beitrag dazu wurde von den Mods in diesen Thread verschoben, du findest ihn jetzt hier unter #449.


    @ Treverer: Naja, ein besonders "schicker" Gründerzeitler war das Gebäude meiner Meinung nach wirklich nicht, wenn ich die Streetview-Bilder anschaue. Es war ein Gewerbebau und nun sind es Wohnungen, da will keiner Gitter vor der Nase haben. Zudem ist das Ding komplett von wuchtigen Plattenbauten umgeben, da kann man mit dem Ergebnis doch gut leben:




    4 Mal editiert, zuletzt von Backstein () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Sieth wirklich gut aus (ich habe eben die gleich gebeaude in "Kleinere Projekte übrige Mitte/Tiergarten/Moabit/Wedding" thread geposted).


    Jemand kennt, ob in der Erdgeschloss wird neue Laden geoeffnet? Diese ganze Lage braucht neue Geschaefte unbedingt!