Leipzig - Gebäude für Kultur und Bildung

  • Danke für die frische Fuhre Fotos!


    Ben: Berlin hat doch viele Rathäuser :) Mitunter sogar sehr schöne, wie ich finde (vorallem in Schmargendorf, Köpenick, Steglitz, Spandau, Lichtenberg, Charlottenburg und Treptow - ach ja, Potsdam nicht zu vergessen ;)). Das Rote Rathaus ist auf jeden Fall einmalig, ein solches Gebäude findet sich kein 2. Mal auf der Welt. Mehr imponieren tun sicherlich jene von München oder Hamburg z.B.


    Bei der Statue handelt es sich um den Jahrhundertschritt von Wolfgang Mattheuer.
    Einige Abgüsse davon stehen in der ganzen Republik verstreut, u.a. in Bonn und Halle. Es soll die Zerrissenheit zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus des 20. Jahrhunderts darstellen.


    Eine Plastik, die mir von der Aussage sehr gefällt. Künstlerisch... Nunja. 'Modern' eben :rolleyes:

  • Aha, danke! Das mit dem Nationalsozialismus habe ich mir schon gedacht. Bei dieser Haltung des Arms ist das ja wohl offensichtlich...


    Ich sage ja nicht, dass es hässlich ist. Aber irgendwie finde ich die anderen eben schöner. Wie gesagt, kann an der Umgebung liegen. Die kleinen (auch wenn Charlottenburg größer als das Rote ist ;)) habe ich jetzt mal außen vor gelassen. Da sind natürlich auch sehr schöne Exemplare drunter.. Da Fällt mir ein, HH-Altona ist auch sehr schön!

  • Leipzig-Plagwitz war bis zur Wende ein Industriegebiet. Heute befindet sich dieser Stadtteil in einem erstaunlichen Wandel. Industrie ist zwar auch noch vorhanden, aber erstaunlicherweise kann man heute dort ganz gut leben, wohnen und die Kultur hat dort einige interessante Projekte hervorgebracht.


    Z.B. die Spinnerei .


    In dieser ehemaligen Baumwollspinnerei hat sich ein bunter Mix alternativer Betriebe, Ateliers usw. angesiedelt.

































    Das Gelände mit nicht unbeträchtlichen Ausmaßen und solider Bausubstanz aus der vorletzten Jahrhundertwende wird völlig neu genutzt.








































    Die Entwicklung dieses ehemaligen Industrieareals zu einem kulturellen Zentrum von Leipzig, haben vor allem dort ansässige Galerien forciert.

































    In der Halle 14 befindet sich das neue Besucherzentrum.












































































    Galerie Eigen+Art














    Dogenhausgalerie











    Maerzgalerie
















    Es gibt noch jede Menge Platz für neue Ideen




























    Alles eigene Fotos

  • Leipzig besaß bis zum Dritten Reich eine große jüdische Gemeinde. Jüdisches Leben und jüdische Kultur war allgegenwärtig. Ich behaupte, dass es Leipzig solange richtig gut ging wie sich jüdische - aber natürlich auch anderen Minderheiten- in Leipzig gut ging. Von der kulturellen Vielfalt konnten alle partizipieren.


    Gegenwärtig wird das von den Nazis zerstörte Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Denkmal von engagierten Bürgern wieder errichtet. Felix Mendelssohn Bartholdy hat die Leipziger Musikhochschule als älteste Musikhochschule Deutschlands gegründet.



















    Spuren jüdischen Lebens findet man an vielen Stellen der Stadt.










    Das Hauptgebäude der Deutschen Zentralbibliothek für Blinde trägt den Namen Ephraim Carlebach.
























    In unmittelbarer Nähe errichtet die Jüdische Gemeinde und die Stadt Leipzig ein neues Jüdisches Begegnungszentrum.

















    Sogar eine Synagoge hat das Dritte Reich überstanden und wird heute von der neuen jüdischen Gemeinde genutzt.
















    Alles eigene Fotos.

  • es ist ein glücksfall, dass diese kleine synagoge in ein wohnhaus integriert war und deswegen nicht wie die anderen zerstört werden konnte. auch schön, dass das neue begegnungszentrum im/unter dem ehemaligen jüdischen altersheim errichtet wird. der neue konzertsaal der hfm "felix mendelsohn bartholdy" ist einer der interessanteren nachwendebauten der stadt. leider liegt er im innenhof ziemlich versteckt.
    vielen dank für die fotos.

  • Danke für die Einblicke. Die kleine Synagoge kannte ich bislang noch gar nicht, die Fenster sind z.T. eine Wucht. Wisst ihr, aus welchem Jahr die Zentralbibliothek ist? Ich vermute 1930er-Jahre.


    Zum jüdischen Leben Leipzigs gehörte einst auch der 1814 gegründete Musikverlag C. F. Peters. Heute ist der Verlag in Frankfurt am Main, New York und meines Wissens Tokyo zu Hause. Vor ein paar Wochen verkündete der Verlag die frohe Botschaft, dass er demnächst wieder an seine Wurzeln nach Leipzig zurückkehrt, und zwar an seinen angestammten Sitz in der Thalstraße (Graphisches Viertel).


    Musikverlag C.F. Peters in der Thalstraße



    Eine in Amerika lebende Enkelin von Henri Hinrichsen meinte zur Rückkehr nach Leipzig, dass ihr Großvater auf diese Entscheidung bestimmt stolz gewesen wäre. Angesichts dessen, was ihr aus der Tafel entnehmen könnt, sind ihre Worte bestimmt keine bloßen Floskeln.




    Zu Felix Mendelssohn Batholdy ist noch zu sagen, dass er die letzten zwei Jahre bis zu seinem Tode im heutigen Mendelssohn-Haus lebte, wo eine Zeitlang auch der Musikverlag C.F. Peters seinen Stammsitz hatte. Vor 10 Jahren wurde das durch den Krieg stark beeinträchtigte spätklassizistische Gebäude durch die Mendelssohn-Stiftung saniert. Dabei wurde die Mendelssohn-Wohnung im Detail wiederhergestellt. Seit dem 150. Todestag von F. M. Bartholdy fungiert das Mendelssohn-Haus als Gedenkstätte und Kulturzentrum.


    Mendelssohn-Haus:


    Eigene Bilder

  • Wisst ihr, aus welchem Jahr die Zentralbibliothek ist? Ich vermute 1930er-Jahre.


    Nein, ich weiss es nicht, aber für 30er Jahre fällt die Architektur schon ein wenig ab. Muss 50er/60er/70er Jahre sein. Darum ist die Einbindung ja auch so schlecht, m.E. ein absoluter Schandfleck Typ Ruhrgebiet im (erweiterten) Waldstraßenviertel, das schlechteste Gebäude der ganzen Straße.

  • Cowboy


    Das mit dem neuen Musikverlag hat sich wohl erledigt. Peters, Frankfurt hat dagegen geklagt. Schade.



    Für die "Nutzer" ist das Leipziger Musikviertel offensichtlich eine Selbstverständlichkeit. Für Besucher Leipzigs eher ein Geheimtipp. Die folgenden Fotos sind im Bereich Beethovenstraße - Seyfferthstraße - Wächterstraße entstanden. Hier findet man eine erstaunliche Fülle an interessanten Bauten. Besonders die Hofansichten sollte man nicht Außerachtlassen.





    In der Wächterstraße befindet sich der Wiener-Bau der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig, der größten Fachhochschule in Sachsen. Dahinter das Gebäude der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig.


















    Gegenüber der Hochschule für Graphik und Buchkunst findet man das Deutsche Literaturinstitut der Universität Leipzig. Die einzige Hochschuleinrichtung in Deutschland an der Schriftsteller und Dichter ausgebildet werden. Zu Ostzeiten die kleinste Hochschule der DDR.














    Der Hof der Hochschule für Graphik und Buchkunst.





















    Zwischen den Gebäuden der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig und der Universitätsbibliothek (Albertina) sieht man das Gebäude der Hochschule für Musik und Theater "Felix-Mendelssohn-Bartholdy", Leipzig.













    Universitätsbibliothek (Albertina) Hofansicht der Lesesäle.
























    Universitätsbibliothek - Albertina - Ansicht von der Seyfferthstraße.




















    Dieser Flügel der Universitätsbibliothek - einschließlich der Gebäudeteile hinter dem Mittelrisalit - war total kriegszerstört. Die gesamte Universitätsbibliothek wurde nach der Wende, unter Verwendung von beschlagnahmten Geldern der SED, wieder aufgebaut.















    Mittelrisalit mit Haupteingang












    Seitenrisalit an der Grassistraße


















    Das gegenüberstehende Gebäude ist zwar ein Wohnhaus. Sollte aber doch nicht unbeachtet bleiben. Architekt: Arwed Roßbach











    Das Gebäude des Geisteswissenschaftlichen Zentrums der Universität Leipzig























    Alles eigene Fotos.

    Einmal editiert, zuletzt von Stahlbauer () aus folgendem Grund: Fehler behoben.

  • Klasse Eindrücke wieder mal. Vielen Dank.


    Das mit dem neuen Musikverlag hat sich wohl erledigt. Peters, Frankfurt hat dagegen geklagt. Schade.


    Abwarten, bislang gibt es nur eine einstweilige Verfügung, die eine Frankfurter Erbin erwirkte, weil sie Konkurrenz in der geplanten Leipziger Hinrichsen Edition GmbH sieht. Sie ist Erbin von Dr. Johannes Petschull, dem ehemaligen Geschäftsführer und Miteigentümer der C.F. Peters GmbH & Co. KG, der den Verlag in der NS-Zeit zu unrecht erwarb ("Arisierung"). Dass sie eine einstweilige Verfügung erwirken konnte, ist für mich moralisch gesehen schon ein Skandal schlechthin. Aber das soll jetzt bitte nicht Thema in der Galerie sein.

  • Immer wieder beeindruckende Bauten. Womit hat die Albertina die Ehre verdient, ihre zerstörten Teile ohne modernen Schnickschnack rekonstruiert zu bekommen? Der Lesesaal sieht auch sehr interessant aus.

  • Ben


    Zum Glück war noch viel Bausubstanz erhalten. Innen sieht die Albertina auch gut aus. Im repräsentativen Marmortreppenhaus fehlt allerdings noch überwiegend die historische Ausmalung. In der Cafeteria sind Poster aufgehängt, die den Zustand des Gebäudes vor und während der Rekonstruktion dokumentieren.


    Im Untergeschoss befindet sich ein Ausstellungsraum. Neben wechselnden Ausstellungen kann man dort einen Teil der im 19.Jh. aus der Paulinerkirche ausgebauten Fresken besichtigen.











    Diesmal ein völlig anderes Thema:












    Das warme Herbstwetter hat mich animiert -nach vielen Jahren wieder einmal- den Zoologischen Garten Leipzig aufzusuchen. Nach 1990 befand sich der Zoo in keinem guten Zustand. Im Jahr 2000 wurde der Masterplan "Zoo der Zukunft" beschlossen und sofort mit der Umsetzung begonnen. Im Augenblick sieht es danach aus, dass es gelingen wird die Umgestaltung des traditionsreichen Zoos wie geplant 2014 abzuschließen.




    Gegenwärtig wird die neue Tropenhalle "Gondwanaland" errichtet. Über den Baufortschritt kann man sich HIER informieren.









    Im Zoo sieht man gegenwärtig nur einige Kräne.















    Im Zoo fanden sich Hinweistafeln, dass ein Teil dieser alten Raubtier-Freigehege abgerissen und dort wohl eine Verbindung zur Tropenhalle entstehen soll.











    Wie so oft bedarf es zur Realisierung großer Projekte ein wenig Glück. Nukleus des Leipziger "Zoos der Zukunft" dürfte das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie gewesen sein. Neben dem Institutsgebäude am Deutschen Platz in Leipzig betreibt das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Forschungsbereiche im Pongoland.






    In diesem Primatenhaus (Architekt H.Kochta) - es soll das größte der Welt sein- leben auf 1600qm Innenfläche und 12.000qm Außenfläche alle vier Menschenaffenarten. Die Anlage wurde im Frühjahr 2001 fertiggestellt.




























    Über verschlungene Pfade an den Außenanlagen vorbei gelangt man in das eigentliche Gebäude.























    An verschiedenen Punkten kann man die Menschenaffen auf den Außenanlagen beobachten.
















    Die gestronomischen Einrichtungen sind im afrikanischen Stil gehalten.















    Das trifft auch auf die Kiwara-Lodge an der Afrikanischen Savanne zu.































    Das kleine Gehege der Erdmännchen zieht immer wieder Besucher an.
















    Löwensavanne ...









    mit Beobachtungshöhle.













    Tiger-Taiga mit ...











    Beobachtungshochstand

























    Das alte Elefantenhaus wurde zum Elefantentempel umgebaut und stark erweitert.










































    Innenansicht des Elefantentempels mit originaler Dachkonstruktion aus den 1920ern.














    Die Beobachtungspunkte sind am Elefantentempel im Stil von Pagoden errichtet.


















    Das kleine Leipziger Aquarium wurde um 1990 erweitert.


















    Vor dem II.Weltkrieg wurden viele Bauten aus Klinkern errichtet, wie schon gesehen auch das Elefantenhaus. Oder auch die Affeninseln



























    Andere Gebäude wurden aus weniger haltbaren Materialien errichtet. Vom Original Schweizerhaus wurden bei der Rekonstruktion 2001 nur Teile wieder verwendet.





















    Die Anlagen für die Zucht von Amur-Tigern werden wohl auch neuen Anlagen weichen.





















    Anlagen aus der Vorkriegszeit




























    Von der Großen Wiese im Rosenthal aus kann man das Treiben auf der Afrika-Savanne von außen beobachten.








    Alles eigene Fotos.

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  • Die Universität Leipzig feiert 2009 ihr 600-jähriges Bestehen. Die lange, ununterbrochene Geschichte zeigt sich im hohen Anteil von Universitätsimmobilien in der Innenstadt von Leipzig.










    Im Königlichen Palais Ritterstraße/Goethestraße befindet sich heute das Rektorat der Universität Leipzig. Architekt Albert Geutebrück, umgebaut durch Arwed Roßbach.






















    Zu diesen klassizistischen Gebäude Ritterstraße habe ich nichts weiter gefunden.













    Dahinter befindet sich das Rote Kolleg - seit dem Mittelalter im Besitz der Universität Leipzig.














    Die Moritzbastei, eine alte Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung. gehört zwar noch nicht so lange der Universität Leipzig, wird aber heute von dieser gehegt und gepflegt- als Studentenclub.









    Alles eigene Fotos.

  • Theaterfabrik Sachsen


    Die Theaterfabrik Sachsen ist in einer alten Industriehalle mitten im Stadtteil Leutzsch untergebracht. Das Konzept umfasst Auftritte bekannter Künstler, aber auch eine Schauspielagentur und die Theaterfachschule Leipzig. Auch wenn das umliegende Gebiet zum großen Teil noch brach liegt, ist natürlich zu hoffen, dass dieses kulturelle Zentrum auf Dauer stimulierend auf den gesamten Stadtteil wirkt. Das gebäude selber ist erst teilweise saniert.


    Mehr Infos hier.



  • Frühbildung - Kitas in Leipzig

    Irgendwie gehören Kindertagesstätten ja auch zur Bildung, Leipzigs Nachwuchs hat das Glück, gleich mehrere schöne Villen zur Wahl zu haben. Hier drei schöne Beispiele aus Leipzigs Westen, zwar nicht die liebevollsten Sanierungen, aber immer noch viel besser, als anderes, was man so sieht:


    Kita Friedrich-Bosse-Straße 19:



    Kita "Kindervilla am Auensee" der Volkssolidarität in der Friedrich-Bosse-Straße 87a:



    Gleich um die Ecke die Parkeisenbahn am Auensee:



    In Leutzsch schliesslich diese Kita in der Rathenaustraße:



  • Musikschule "Johann Sebastian Bach"

    In dem palazzoartige Gebäude in der Peterstraße 43 wurde 1887 die Reichsbank-Hauptstelle in Leipzig gegründet. Seit 1951 wird das Gebäude musikalisch genutzt. Zuerst als Volksmusikschule, ab 1995 schließlich als staatliche Musikschule "Johann Sebastian Bach" mit seinen derzeit rund 6800 Schülern und dem Jugendsinfonieorchester. Im letzten Jahr kaufte die Stadt Leipzig das Gebäude für 4,3 Mio Euro von der Eigentümerin Deutsche Bundesbank ab.


    http://www.musikschule-leipzig…how.php3?id=60&node_id=60





    Eigene Fotos

  • Im Leipziger Stadtteil Gohlis findet man nicht nur das immer wieder gern gezeigte







    Gohliser Schlösschen





















    Oder das kleine Schillerhaus




















    In diesem Stadthaus haben die Galerie Schwind und die Tübke-Stiftung ihren Sitz.




















    Gleich neben dem Gohliser Schlösschen findet man den Neubau der Leipzig School of Media






































    Am nördlichem Innenstadtrand , in der Löhrstraße 5 und 7, befindet sich heute die Volkshochschule der Stadt Leipzig.


    Der rote Klinkerbau wurde vom Architekten Arwed Roßbach errichtet. Das Hauptgebäude errichtete der Architekt und Hofbaumeister Otto Brückwald im Stil des palladianischen Klassizismus.

















    Hier noch einmal das schon gezeigt Gebäude der Musikschule "Johann Sebastian Bach" in der Schillerstraße. Errichtet ursprünglich für die Reichsbank im Stil eines italienischen Renaissancepalastes.

















    Das alte Grassimuseum am Wilhelm-Leuschner-Platz wurde von Hugo Licht errichtet. Das Gebäude beherbergte ursprünglich das Kunstgewerbe- und Völkerkundemuseum. Heute befindet sich die Stadtbibliothek darin.


    Nach Kriegsschäden wurde der Bau nur teilweise wieder errichtet. Besonders das Dachgeschoss ist noch unvollständig.



















    In der Böttchergasse/ Reichsstraße wurde der erste der geplanten Blockrandbauten am Neubau des Museums der bildenden Künste errichtet.
    Diese Blockrandbauten sollen die Kleinmaßstäblichkeit am ehemaligen Sachsenplatz wieder herstellen. Dieses Jahr sollen weitere dieser Bauten folgen.



    Dieses, mit Rochlitzer Porphyrtuff verkleidete, Gebäude nutzt das Stadtgeschichtliche Museum.


















    Im zukünftigen Hofbereich sind Konsolen angebracht, die Stücke aus dem Lapidarium aufnehmen sollen.



















    Auch das Völkerschlachtdenkmal, Europas größter Denkmalsbau, gehört zum Stadtgeschichtlichen Museum Leipzigs.















    Die größte Bibliothek im deutschsprachigen Raum, die ehemalige Deutsche Bücherei, wird gerade erweitert.





















    Alles eigene Fotos.

  • Im Leipziger Bachstraßenviertel hat der Leipziger Thomanerchor seine Heimat. Seine Wirkungsstätte ist natürlich die Thomaskirche in der City.


    Schule, Internat- hier Alumnat genannt- und weitere Gebäude befinden sich aber am Rand der Innenstadt. Förderer wollen das Forum Thomanum zu einer internationalen Bildungsstätte ausbauen.



























    Probenzentrum und Neubau der Kindertagesstätte


































    Das Alumnat






















    Die Lutherkirche dient als Veranstaltungszentrum für den Thomanerchor.



















    In der Leipziger City, gegenüber der Thomaskirche, wird gerade das Bacharchiv und das dazugehörige Bachmuseum umgebaut. Hier Fotos der Gartenseite.




















    Die Leipzig International School in der Könneritzstraße



















    Alles eigene Fotos.

  • Fotos vom Frühjahrsrundgang in der Spinnerei Leipzig-Plagwitz





























    Galerie Eigen+Art






























    Dogenhaus Galerie
























    Halle 14





















































    Gelände der Spinnerei
































    Werkschau in Halle 12
































































    Alles eigene Fotos.