MITTE - CITY [Gleisdreieck]
-
- Bochum
- Kostik
-
-
-
Sehr schade!! Ich dachte es geht endlich voran mit diesem Gebäude. Somit bliebt dieser Schandfleck in top Lage erstmal weiter präsent in der City.
-
Vielleicht kann die Stadt selber das Gebäude kaufen und es dann nach eigenen Vorstellungen vermarkten. Ich finde an diesem Standort wäre z.B auch ein Hochhaus denkbar, in dem das Gebäude aufgestockt wird.
Oder ein kompletter Abriss und Neubau...
-
Aldi-Neubau an der Herner Straße
Der Plan -> Quelle WAZ 22.03.2021
Gebaut werde soll der Markt nach einem neuen Filialkonzept, das u. a. eine Fotovoltaikanlage auf dem Marktdach und einer Wärmerückgewinnungsanlage zum Heizen vorsieht. Der Neubau soll dreigeschossig plus Dachgeschoss hoch sein. Der Markt selbst befindet sich im ersten Obergeschoss des neuen Gebäudes, weitere zugehörige Räume inklusive der Anlieferung sowie die erforderlichen Stellplätze werden im Erdgeschoss untergebracht. In den darüberliegenden drei, insgesamt neun Wohneinheiten (drei pro Etage) vorgesehen. Die U-Bahn-Haltestelle „Bergbaumuseum“ der Linie U 35 südlich der Gehwegüberfahrt wird in das neue Gebäude integriert, bleibt aber von außen separat erreichbar. Der Kiosk wird abgerissen. "Der Abriss des Altbaus ist für Mai geplant. Anschließend beginnen die Bauarbeiten für den neuen Markt“ -> Also bisher ist nichts passiert. Stand 10.08.2021.https://www.waz.de/staedte/boc…an-steht-id231857555.html
https://www.waz.de/staedte/boc…an-steht-id231857555.html -
Eröffnung des sanierten, modernisierten und barrierefreien Rathaus-Ostflügels
Dazu die PM der Stadt Bochum vom 20.08.2021:
Ein zentraler Haupteingang, viel Glas, eine Infotheke, Barrierefreiheit und modernste Technik – nach mehr als zwei Jahren Bauzeit hat das Rathaus einen sanierten und modernisierten Ostflügel. Am Freitag, 20. August, hat Oberbürgermeister Thomas Eiskirch gemeinsam mit den an der Sanierung beteiligten Akteurinnen und Akteuren den neugestalteten Ostflügel offiziell eröffnet.
Die Vorstellung des neuen Rathausteils für die Bürgerinnen und Bürger begann mit einer kleinen Reverenz an den Dachdeckermeister Klaus-Martin Ebel, der das 2.000 Quadratmeter große Schieferdach in altdeutscher Technik neu gedeckt hatte. Nach der Arbeit hatte er regelmäßig seine Trompete hervorgeholt und dem Rathaus im Innenhof ein Ständchen gespielt. In Erinnerung an die Solo-Konzerte des Dachdeckers erklang vom Balkon des Ostflügels das „Eröffnungsstück“, komponiert von Andreas Muntschick. Anschließend öffnete Hausherr Thomas Eiskirch die Glastüren des neugestalteten Windfangs erstmalig für externe Besucherinnen und Besucher. Gemeinsam mit der Stadtkämmerin Dr. Eva Hubbert empfing Eiskirch die Gäste im großzügigen Foyer des Ostflügels.
Ab jetzt steht da, wo Rathaus drin ist, auch Rathaus drauf – ein großer Schriftzug ziert den neuen Haupteingang. „Das Rathaus ist deutlich bürgerfreundlicher geworden. Es bietet nun besseren Service unter anderem durch modernere, zeitgemäße Technik, einen eindeutigen Eingang, eine moderne Wegeleitung und verbesserte Barrierefreiheit“, sagte Thomas Eiskirch. Der offen gestaltete Eingang sei ein Signal, dass „das Rathaus eben auch das Haus der Bürgerinnen und Bürger ist, es ist ein Haus für die Menschen“, so der Oberbürgermeister.
Bürgerorientiert, flexibel und digital – pünktlich zu „700 Jahre Bochum“ und im Jahr des 90. Geburtstages des Rathauses ist der Ostflügel nun denkmalgerecht saniert. Der Ostflügel hat eine komplett neue Eingangshalle, von der eine neue Treppe ins Hochparterre führt. Wände wurden entfernt, die Decke neu gegossen und Stahlstützen und -träger eingezogen. Im neuen Foyer finden Besucherinnen und Besucher des Rathauses nun eine Informationstheke vor. Die modernisierten Aufzüge im Eingangsbereich sind groß genug, um selbst Krankentragen zu transportieren. Im neugestalteten Gebäudeteil haben Bürgerbüro, Standesamt und Ausländerbüro ihren neuen Sitz – ebenerdig, behindertengerecht und barrierefrei zugänglich für alle Bürgerinnen und Bürger. Die Orientierung im Ostflügel erleichtern ab sofort die großformatigen Monitore des neuen digitalen Informations- und Wegeleitsystems im Rathaus.
Bei einer Führung durch den neuen Ostflügel konnten sich die Besucherinnen und Besucher selbst ein Bild des Umbaus machen. Dabei standen ihnen neben dem Oberbürgermeister auch diejenigen, die die Sanierung maßgeblich umgesetzt und begleitet hatten, als Ansprechpartner zur Verfügung: die Expertinnen und Experten der Zentralen Dienste der Stadt, die Generalplaner des Architekturbüros Pfeiffer – Ellermann – Preckel sowie die Leitsystem-Projektplaner des Ingenieurbüros Erben Engineering.
Der Ostflügel vereint nun auf beispielhafte Arte und Weise Tradition und Moderne: Die technisch erstklassig ausgestatteten Kreativbüros zum Beispiel eignen sich sowohl für Besprechungen als auch als Rückzugsort für kreative Prozesse. Daneben bleibt durch den technisch generalüberholten und optisch aufgefrischten Paternoster im Rathaus – einer von nur noch zweien in ganz Bochum – auch der Charme vergangener Jahrzehnte erhalten. Das gilt auch für die historischen Elemente wie die Marmorböden, die Zargen der Innentüren oder Einbauschränke, die denkmalgerecht erhalten geblieben sind. Defekte Marmorfliesen haben die Handwerker durch Originalmaterial ausgetauscht oder ergänzt: Der Marmor stammt aus demselben Steinbruch, aus dem schon die ursprünglichen Fliesen beim Bau des Rathauses 1926 bis 1931 kamen.
50 Firmen mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben am und im Ostflügel gearbeitet, 260 Fenster erneuert, 3000 Quadratmeter Fassade überholt, 30.000 Quadratmeter Decken gestrichen und beinahe 70 Kilometer Kabel im sanierten Trakt verlegt.
Am Montag, 23. August, nehmen Bürgerbüro, Standesamt und Ausländerbüro offiziell ihren Betrieb im Ostflügel auf. Die erste Bürgerin und den ersten Bürger im neuen Aufrufsystem der Ämter begrüßte Oberbürgermeister Thomas Eiskirch aber schon bei der Eröffnung. Die Eheleute Alina-Maria und Sascha Buchwald bekamen so ihre neuen Reisepässe vom Stadtoberhaupt persönlich ausgehändigt.
Ganz abgeschlossen ist die Modernisierung allerdings noch nicht: So wird es zum Beispiel ein Navigationssystem im Haus geben, das für alle Besucherinnen und Besucher eine große Hilfe sein wird. Insbesondere sehbehinderte und mobilitätseingeschränkte Personen werden davon profitieren. Deshalb soll das System zunächst noch gemeinsam mit Behindertenverbänden getestet werden.
Quelle: Eröffnung des sanierten, modernisierten und barrierefreien Rathaus-Ostflügels | Stadt Bochum
-
Den ausgerüsteten Schlegelturm hatte ich oben mehr schlecht als recht gezeigt. Darum unten nochmals zwei Ansichten, auch eine von der Hofseite. Eine Sanierung kann ich jetzt auf Anhieb nicht erkennen. Sieht eher nach einem Netz aus das noch davor hängt. Vielleicht können die Bochumer Experten hier helfen. Des weiteren sollte das Schlegelhaus mal aufgestockt werden, wie sieht es eigentlich damit aus, ist dieses Projekt noch aktuell? Das ganze Ensemble wirkt nun irgendwie künstlerisch, auch durch die hinzugekommene Bemalung der Seitenwand. Alle Fotos von Ende August.
Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
-
^^ Über die Sanierung des Schlegelturms konnte ich bis jetzt nichts in Erfahrung bringen. Doch irgendwo hier im Forum habe ich gelesen, dass es dort eine Aussichtsplattform geben soll. Das Netz um das Gebäude finde ich störend, hoffentlich bleibt es nicht dauerhaft dran. Was die Aufstockung des Schlegelhauses angeht, denke ich hat es sich erledigt. Es war geplant dort ein Hotel unterzubringen, doch durch die beiden im Bau befindlichen Hotels im direkten Umfeld wird wohl dieses Projekt nicht umgesetzt.
-
Ausblick Landmarken in Bochum bis 2024 + Erneuerung der Stadt
- Mit dem Viktoria-Karree haben wir jetzt eine neue Landmarke (35,5 Meter)
- Ende 2024 sollen auch das Sparkassen-Gebäude an der Uhle (ca. 25-30 Meter), der City-Tower (60-75 Meter), der Hochhauskomplex Gesundheit (30-35 Meter) sowie Be.cause Bochum/Hotel Südtor (35 Meter) fertig sein.
- Das Haus des Wissens (28 Meter) wird zu der Zeit erkennbar auf einem guten Weg sein und das alte IHK Gebäude am Ostring befindet sich im Jahre 2024 ebenfalls gerade im Abriss um auch für ein neues Hochhaus (xx Meter) zu weichen.
-
Hochhauskomplex Gesundheit (Bügeleisengebäude)
Wie bereits bekannt plant An der Ecke Südring/Hellweg die Deutsche Gesundheitsdienste GmbH (Degedi) von Bochumer Mediziners Prof. Dr. Bodo Brandts einen Bürokomplex mit Verwaltungs- und Behandlungszentrum. Noch in diesem Jahr soll für das in enger Absprache mit der Stadt entwickelte Projekt die Bauvoranfrage erfolgen.
Architektin Urte Meermann dazu: „Es wird ein Bügeleisengebäude, so wie der Klassiker in New York, das Flatiron Building in Manhattan, wird es zwar nicht aussehen. Wegen des spitz zulaufenden Grundstücks wird auch das mehr als 10 geschossige Bochumer Gebäude die Anmutung eines Bügeleisens haben. Noch ist über die äußere Hülle nicht final entschieden. Aber wir haben eine sehr positive Resonanz im Gestaltungsbeirat erhalten. Die Bestandsgebäude, ein zweigeschossiger Flachbau mit vorgelagertem Pavillon, könnte jetzt schon abgerissen werden. Die Stadt habe aber den Wunsch geäußert, dass dies erst später im Frühjahr geschehen soll. Der Investor und wir würden gern schon jetzt mit dem Bau beginnen“
Wenn jemand das Flatiron Building nicht mehr vor Augen haben sollte. -> Flatiron Building
Sparkassen-Gebäude an der Uhle
Die „Uhle“ wird jetzt erst auf Wunsch der Stadt nach dem Weihnachtsmarkt abgerissen, um einen reibungslosen Ablauf des Markes zu gewährleisten. Im Frühjahr erfolgt der Abriss und im Anschluss gleich die Ausschachtung für den Neubau. Dafür laufen derzeit schon vorbereitende Arbeiten. Leitungen, die in dem Bereich verlaufen, werden gerade erkundet.
-
Gibt es eine Quelle dafür, dass der Neubau an der Ecke Südring/Hellweg 10 Geschosse haben wird?
-
Westring 22 / Limpinsel-Umbau
Der Stahlbau um das Gebäude ist gestartet, zum Teil spektakulär wie die Monteure oben herumturnen, ohne Netz und doppelten Boden. Das scheint an der Ecke ein echter Hingucker zu werden, über die Farbgestaltung mag man streiten, sieht wie vorgestrichen aus, dafür auffälliger als dunkel lackiert. Fotos von gestern.
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
-
^^ In der Tat könnte es ein echter Blickfang werden. Besonders in Kombination mit dem Kirchenturm im Hintergrund wie auf dem ersten Foto zu sehen. Ich bin echt gespannt wie es nach der Fertigstellung aussehen wird.
-
Neustraße / Kreuzstraße: Abbruch des Altbestands
18.10.21'; der Abbruch kommt in die finale Phase, die letzten Betonreste werden aus dem Boden herausgeholt. Der angrenzende Altbestand, augenscheinlich in sehr schlechtem Zustand, sollte bei einem Neubauviertel gleich nebenan hingesetzt städtebaulich ebenfalls ordentlich mit repariert werden. Oder wird dort sogar schon leergezogen, was eine Frage an AWNeustrasse wäre?
Neustraße 7: Dort ist man aus dem Keller heraus und mit dem EG beschäftigt:
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei -
Also von Anwohnerseite gibt es nichts neues, außer das ich berichten kann das es Wohl ein totales Chaos war was die (nicht vorhandene) Kommunikation zwischen Stadt und anliegenden Eigentümern angeht und weswegen der Rückbau auch öfter in den Verzug gekommen ist.
-
Aufstockung KoFabrik
Die KoFabrik ist jetzt Gerüstfrei, sieht auf den ersten Blick unfertig aus. Auch weil noch einige heraushängende Kabel auf den Stromabnehmer warten, oder oberhalb Eingang zur quartiershalle der alte brökelnde Putz doch bestimmt nicht so gewollt ist.
Ich gehe mal davon aus dass es noch Nacharbeiten geben wird, vielleicht sind die Handwerker momentan rar.
Die Graffitis stören wohl nicht, auch die einfach verputzten Container obendrauf geben dem 'unperfekten Quartier' immerhin was nicht Alltägliches. Einige Ansichten von heute.
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
-
Westring 22 / Limpinsel-Umbau
Das Stahlungetüm ringsherum ist schon ordentlich gewachsen, viel fehlt wohl nicht mehr. Einzelne Verstrebungen für die Verbände wurden gestern montiert, auch die Technik auf dem Dach wurde aufgebaut.
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
-
Kofabrik
Die Aufstockung als auch das geamte Gebäude gefällt mir sehr gut. Natürlich ist bei dem Gebäude noch mehr drin, dennoch: Durch die anthrazitfarbenen Fensterrahmen und der clever gelösten Aufstockung wirkt dieses Gebäude, -wie Hanbrohat schon sagte- trotz der Grafitti jetzt wertig und gepflegt und zieht nicht mehr die ganze Umgebung 'runter. Zwar stört mich der wirklich fremdkörperartige Sturz über dem Eingang etwas, hier sei aber lobend erwähnt, dass dieser vor dem Umbau über einer total verbastelten, und sehr zufällig von Fenstern und fast blinden Glasbausteinen durchspreckelten Mauer überspannte, und die Öffnung dieser Wand und damit der Herstellung eines ablesbaren Eingangs wirklich gut getan hat.Mir gefällt auch, wie der Aufbau das Raster der Fassade aufnimmt, ohne es zu kopieren. Störend finde ich hingegen die weißen 'Baumarkt'-Fenster und dass die Fassade des Aufbaus verdächtig nach diesem unsäglichen WDVS-Rauputz aussieht. Hätte man sich hier aber für anderen Lösungen entschieden, wäre das vermutlich jenseits des Budgets gewesen.
Alles in allem: Erleichterung: Das ungepflegt wirkende und dadurch die Gegend negativ beeinflussende Gebäude hat die Aufmerksamkeit erhalten, die es bitter nötig hatte, und könnte jetzt, sowohl durch den Zustand als auch durch die Nutzung, positive Impulse für das Quartier geben. Unbestritten, mehr geht immer, aber für den Moment kann man ja mal die Kirche im Dorf (vulgo: Die Bochumer Eisenhütte am Ring) lassen.
Der Umbau des Gebäudes ist in diesem Strang gut dokumentiert, siehe #164, #207, #222, #226, #251, und eben #268,1), hinzufügen möchte ich noch den Link auf die Projektseite des ausführenden Büros, dass gleichfalls ein paar interessante Fotos online gestellt hat, und die Seite der Kofabrik selbst, auf der ein paar weitergehende Informationen zu erhalten sind, u.a. auch zu erfahren ist, wer denn jetzt da oben residiert.
1) Ich erlaube mir an der Stelle einmal, Kostik für die unermüdliche Recherche und das Einstellen der Ergebnisse in dieses Forum und Habrohat für das regelmäßige Teilen der Fotosafari-Beute zu danken -
Abriss die Uhle
Im Januar 2022 beginnen die Abrissarbeiten am Gebäude um Platz zu schaffen für den Sparkassen Neubau.
Quelle: https://www.derwesten.de/staed…sse-news-id234060647.html
-
Technische Rathaus
Eine sechste Etage wird ja bekanntlich auf das Technische Rathaus in Bochum aufgesetzt. Rolf Mensing, Deutschland-Chef des Eigentümers CLS Holding vergibt dafür gerade die Aufträge. Baubeginn ist im ersten Quartal 2022. Die Bauzeit liegt bei 12 Monaten.
Fertig sein sollte die neue Etage eigentlich schon Anfang 2021. Da die Stadt, die als Mieterin des Gebäudes wegen ihres großen Platzbedarfs die Erweiterung initiiert hatte, zwischenzeitlich neue Anforderungen an moderne Büroarbeitsplätze entwickelt hat, verzögerte sich der Ausbau. Die Umbaupläne wurden in der Hinsicht überarbeitet.
Abgeschlossen ist übrigens nach elf Monaten die Modernisierung vom Parkhaus P4 (das Parkhauses unter dem Technischen Rathaus). Seit vergangener Woche ist die 1980 gebaute Tiefgarage wieder befahrbar, sie war seit September 2020 geschlossen.
Hier ein Bild zum Gebäude aus dem Jahr 2012 auf der Plattform Wikipedia.
Quelle: WAZ
-
Neubau Ecke Huestraße/Dr.-Ruer-Platz
wie bereits bekannt die Arbeiten dazu starten Anfang Januar 2022. Zuerst wird das Gebäude zurückgebaut. Ab März 2022 soll das restliche Haus dann endgültig abgerissen werden. Es ist ein Restaurant im Erdgeschoss angedacht. Für Starbucks ? Was wird eigentlich aus dem Spielzeug-Paradies ?
Hier findet ihr den neusten Entwurf zum bevorstehenden Bau. Es wird auf jeden Fall eine Aufwertung der Ecke sein, allerdings etwas mehr Mut hätte ich mir doch gewünscht. Der neue Gebäudekomplex an der Stelle der KulturUhle soll im Jahr 2024 fertiggestellt werden.
Foto von der Seite Sparkasse Bochum.