Der Designer Türklinkenhersteller FSB hat auf seiner Website ein paar "Architektur-Touren" mit Berliner Bauten: (dort findet man eine Beschreibung, ein paar Bilder und die jeweils verbaute Türklinke!)
Wohn- und Geschäftshaus Jägerstrasse
Der Designer Türklinkenhersteller FSB hat auf seiner Website ein paar "Architektur-Touren" mit Berliner Bauten: (dort findet man eine Beschreibung, ein paar Bilder und die jeweils verbaute Türklinke!)
Wohn- und Geschäftshaus Jägerstrasse
Im Tagesspiegel von heute gibts mal wieder einen Boom-Artikel zum Thema Hotelerie in Berlin (schreibt Ludi etwa für den Tagesspiegel ).
Nebenbei wird auch die geplante Erweiterung des Hotel Taunus (#449 & #445) in der Großen Präsidentenstraße erwähnt. Das gesamte Grundstück Monbijouplatz bis Oranienburger Straße Ecke Große Präsidentenstraße wird dem Taunus Hotel doch aber wohl kaum gehören
Wäre trotzdem wünschenswert wenn gleich die gesamte Breitseite geschlossen wird.
Weitere Hotelprojekte die im Artikel erwähnt und bald realisiert werden sollen bzw. sich in Realisierung befinden sind:
Gerade die 3 letztgenannten im Alex-Bereich sind natürlich recht interessant. Leider gibt es hierzu keine genaueren Infos.
Wer noch etwas Kleingeld übrig hat, kann sich bis 2011 ein Häuschen am Griebnitzsee von Stoffanel kaufen. Das Ehepaar Stoffel-Stefanel zieht auch selbst dorthin. Insgesamt werden 53 Häuser gebaut, 40 Mio. € investiert.
Einen künstlichen See gibt es auch noch...
Die Gegend dort soll ja sehr schön sein. Wird bestimmt nach dem Baubeginn alles verkauft sein denn schon von der Umgebung und der Architektur der Häuser mag man nur träumen Wenn man ein kleines Vermögen besitzen würde wäre die Welt doch schon viel besser! Trotzdem tolles Projekt
TU Berlin: Startschuss für Experimentalhaus mit regenerativer Energietechnik und Solarthermie
http://www.solarserver.de/l8mi…ergiehaus_startschuss.jpg
Rund 300.000 Euro hat die Technische Universität Berlin aus eigenen Mitteln investiert, um ihren Studierenden mit einem neuen Experimentalgebäude qualitativ hochwertige und anschauliche Lehre zu bieten. Das Haus wird Sonnenkollektoren (Solarthermie) erhalten, Heiz- und Kühltechnik für Decken und Böden, austauschbare Fassaden mit verschiedenen Glasarten, einen automatischen Sonnenschutz, Lenksysteme für Tageslicht sowie ausgeklügelte Beleuchtungsmethoden. Geplant sind auch eine Wärmepumpe mit zwei je 100 Meter tief reichenden Erdsonden, ein Brennwertgerät sowie eine Adsorptionskälteanlage.
Lage: Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, auf dem Parkgelände hinter dem Hauptgebäude (zwischen Ernst-Ruska-Haus und TU-Mensa)
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Hinweis der Moderation: Die Einbindung der Bilddatei wurde in einen Link geändert. Bitte künftig auf die Richtlinien für das Einbinden von Bildern achten! Vielen Dank.
Bato
Nachdem ich eben auf Emporis mal wieder Campanile 101 entdeckt habe konnte ich nicht anders und habe mal weiter gesucht - das Projekt ist offensichtlich doch noch aktuell. Sonst wäre es nicht als eines von 9 Projekten auf der Development Seite der Projektentwickler gelistet. Und Apellasbauwert selbst scheint auch noch aktiv zu sein, die bauen die EPlus Zentrale in Düsseldorf.
^
So ein Quatsch. Das alleinige Vorhandensein des Projektes auf der Development Website sagt 0 aus über die Realisierungsabsichten geschweige denn über die -Chancen aus. M.E. ist das Projekt tot und falls doch noch was passieren sollte, dann plant man eher neu als auf die mittlerweile in die Jahre gekommene Planung zurückzugreifen.
^So wie beim Zoofenster?
Zoofenster ist ungleich Campanile. Dort konnte man über die Jahre immerhin noch Aktivität verzeichnen. Übers Campanile hört und liest man gar nichts. Für mich ist es tot.
Es nützt nichts alle Jahre aufs Neue zu fragen was aus dem Projekt geworden
Nicht neu, aber aktuell. Den zur Zeit laufenden Sanierungsarbeiten an der U-Bahndecke soll sich eine Neugestaltung des Breitenbachplatzes anschließen. Die momentane Platzgestaltung ist alles andere, als Zeitgemäß. So sollen die Drahtpergolen und die abschirmenden Büsche verschwinden und auch der Spielplatz soll neu konzipiert werden.
http://www.berlin.de/imperia/m…g.pdf?start&ts=1259066732
Der in den 60ern hinzugefügte U-Bahneingang sieht sehr mitgenommen aus (eingeschlagene Scheiben etc.). Hoffentlich bekommt er ein neues Aussehen. Ich glaube, es fehlt ohnehin ein Fahrstuhl...
@Uhlandstr.
Zur Straße hin sieht es soweit ganz knorke aus. Entlang der Bahntrasse ist es hingegen eher lahm. Aber besser als die bisherige Tanke isset allemal...
Nach „The Berg“ und anderen diversen Tempelhof Utopien mal wieder eine visionäre Idee für die Stadtmitte.
Investoren wollen eine Seilbahn zwischen Hardenbergplatz (Zoo) und Potsdamer Platz errichten. Die Wirtschaftlichkeit sei angeblich gesichert. Seit Monaten sei in Politikkreisen um Zustimmung geworben worden, scheinbar auch mit teilweisem Erfolg, nur Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer sei wohl entschieden gegen das Projekt.
Meine Meinung: Es gibt wirklich coole Bahnen (Barcelona zB), also in gut könnte ich mir das vorstellen. Mit einem Architekten-Wettbewerb und wenn dann nicht billige Investoren-Gondeln den Tiergarten verschandeln…
Haha, das habe ich auch gerade gelesen und darüber nachgedacht es im Berlin spamdau Thread zu posten.
Was sich jetzt als nützlich erweisen könnte wäre, dass Berlin 2003 ein überarbeitetes Seilbahngesetz erlassen hat. Denn im Rahmen der EU-Richtlinie 2000/9/EG wurden alle Mitgliedsstaaten im Jahr 2003 dazu verpflichtet, eigene überarbeitete Seilbahnordnungen zu erlassen. Da Deutschland nach dem Förderalismusprinzip solche Gesetze erarbeitet, war auch das seilbahnlose Berlin dazu gezwungen (sonst hätte eine Strafzahlungen von 791 000 Euro gedroht), ein eigenes Seilbahngesetz zu verabschieden.
Aber mal ehrlich, in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 24 Uhr so einen Beitrag in Netz zu stellen kann doch nur auf einen betrunkenen Redakteur zurück zu führen sein, der zum Ausnüchtern ins Büro ist, damit er zu Hause keinen Ärger von seiner Frau bekommt
Wenn Berlin eine Seilbahn bekommt mache ich es wie ein typischer Informatiker: Ich fresse meinen Beitrag(Paper).
ROFL
Also ich glaube ja ne ganze Menge, aber hier hat sich wohl jemand wirklich im Datum geirrt und gedacht heute waere der 1. April. Daher Zustimmung zu Beschty. Ich fresse nen Besen, wenn das tatsaechlich konkretisiert werden sollte.
Hier in Kiel gab es auch mal eine Seilbahn. Die fuhr zwischen zwei Kaufhäusern hin und her. War zwar recht witzig, aber sah nicht gerade ansehnlich aus. Sowas passt irgendwie nicht in deutsche Städte.
Zumindest gab es im Berliner Hansaviertel allen Anschein nach auch einmal eine Seilbahn. Zumindest sieht es auf den Bildern die ich auf der Seite
http://www.heimatsammlung.de gefunden habe danach aus. Leider weiss ich nicht ob diese nur für eine kurze Zeit dort stand.
Die Bilder sind ca aus dem Jahr 1957:
http://www.heimatsammlung.de/t…ertel/hansaviertel_12.jpg
http://www.heimatsammlung.de/t…ertel/hansaviertel_25.jpg
Die Seite:
Diese wurde extra zu Eröffnung der Interbau im Jahre 1957 installiert und war so temporär wie der Zeitgeschmack des Viertels.
Riesenrad, Seilbahn...Ich will dann auch ne Gokart-Strecke aufm 17. Juni und nen Autoscooter aufm Platz der Republik! und natürlich ein Paar Giraffen, Zebras etc. im Tiergarten, damit der Name auch nen Sinn macht...Also wirklich, Berlin ist in erster Linie immer noch ne Stadt für ihre Bürger und kein Vergnügungspark für Touris.
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Seilbahnen innerhalb von Städten sind meiner Meinung nach nicht per se schlecht, aber nur dort, wo sie auch irgendeine sinnvolle Verbindung schaffen. Die Seibahn in Barcelona z.B. überquert das Hafenbecken und verbindet den Stadtstrand mit dem Berg Montjuic. Dort fügt sie sich sehr gut in das Stadtbild ein. Außerdem werden dort auch einige Höhenmeter überwunden, was ja ursprünglich der Sinn von Seilbahnen ist. Soweit ich weiß, gibt es auch in Köln eine Seilbahn, die den Rhein überquert, also auch eine einigermaßen sinnvolle Verbindung. Aber in Berlin zwischen Zoo und Potsdamer Platz, also auf einer platten Ebene, ist eine Seilbahn doch absoluter Schwachsinn! Meinetwegen könnte man eine im Grunewald hoch auf den Teufelsberg bauen, wenn man hier denn unbedingt eine Seilbahn will, aber bitte nicht mitten im Zentrum!
Jep, in Koeln gibt es die Rheinseilbahn, die den Zoo / Flora mit dem Rheinpark auf der anderen Rheinseite verbindet. Bin selber schon ein paar mal mit der gefahren. Zum einen macht sie tatsaechlich ein wenig Sinn, aber vor allem ist sie nicht im direkten Stadtzentrum, sondern recht weit noerdlich der Altstadt im Parkguertel und damit nicht im unmittelbaren Blickfeld fuer Einwohner und Touris. In Berlin waere die Seilbahn ja wie eine Schneise durch die Tiergarten-nahe Innenstadt.
In Santiago de Chile gibt es auch innerstaedtisch eine Seilbahn, die dort allerdings auch wirklich notwendig ist, um von diesem Berg mit dem Mariendenkmal wieder in die Stadt runter zu kommen.