Sonstige Bauprojekte außerhalb der Wallanlagen

  • Projekt "Nidda Höfe" Alt-Eschersheim 2

    Zuletzt ist mir von der Maybachbrücke aus ein Kran im Bereich des Projektes aufgefallen. Dieser gehört jedoch zu einem kleineren Sanierungsprojekt. Auf dem Grundstück sieht es noch genauso aus wie auf dem Foto von Schmittchen aus November (selbst das grüne Motorrad steht da wie nicht bewegt). Lediglich die Projektwerbung ist hinzu gekommen:


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  • Die Aufstockung der Kita Eschersheimer Landstraße 470 ist zwar ein ziemlich kleines Projekt aber m.E. recht gut umgesetzt. Hier der Vorzustand via Google Streetview.


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  • Folgendes kleines Sanierungsobjekt habe ich letztes Wochenende unterschlagen. Das Einfamilienhaus Landgraf-Philipp-Straße 47 (StreetView-Ansicht) - ich tippe mal auf Baushausstil der 20er Jahre - wird (teil)saniert(?). Hecken und Zaun wurden entfernt, die Garagenausfahrt ist in der Mache.

    Ob kernsaniert wird oder nur die Außenanlagen konnte ich nicht ganz erkennen. Ein neuer Anstrich täte dem sonst sehr schönen Gebäude aber gut:


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  • Projekt "at TOWN" - Umbau Elbinger Straße 15 (Bockenheim)

    Dazu bereits oben die Beiträge #1.382 ff., auch mit Bestandsfotos. Mittlerweile sind die 47 Eigentumswohnungen unter dem Namen "at TOWN" im Vertrieb. Die Apartments mit ein und zwei Zimmern werden Wohnflächen zwischen 24 m² und 51 m² erhalten. Bezugsfertig werden sie laut Projekt-Website ab März 2022.


    Die Frage von thomasfra in #1.384 sollten diese beiden Visualisierungen beantworten:


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    Bilder: Mattheußer Immobilien / GeRo Real Estate

  • Projekt "at TOWN" - Umbau Elbinger Straße 15 (Bockenheim)

    hier ein paar aktuelle Fotos zum Vorbeitrag von Schmittchen.


    An der äußeren Erscheinung hat sich bis auf den Eingangsbereich bisher noch nichts augenfällig verändert. Die besonders beworbene Aluminiumfassade wird dann wohl in den nächsten drei Monaten verwirklicht. Im Innenbereich scheint man dafür wohl fast fertig zu sein. Entlang der Elbinger Straße reiht sich, durch die Fenster sichtbar, eine Einbauküche neben die nächste. Die Wohnungen werden als Kapitalanlage vermarktet.


    dsc00328ick8a.jpgDas am linken Rand angeschnittene Parkdeck ist weiter in Funktion



    dsc00335br7kwm.jpgEingangsbereich mit barrierefreiem Zugang


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    Blick auf die Briefkastenanlage (48 Wohnungen), angeschnitten Kinderspielgerät und ein Sandkasten


    r0003640bb5kxv.jpgIn der Durchsicht - eine der Einbauküchen - in der Spiegelung die Bestandswohnbebauung von gegenüber

    Einmal editiert, zuletzt von Serendip ()

  • Berger Straße 88

    Der Pavillon-Abbruch für das Neubauprojekt an der Berger Straße 88 - siehe #1487 - dürfte abgeschlossen sein. Die folgenden Bilder entstanden bereits kurz vor Weihnachten:


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    Das benachbarte Haus (Nr. 86) wurde in den Entwurf einbezogen. Der Sockel mit Gastronomie-Geschoss wird mit dem Neubau verbunden, darüber entstehen zur Berger Straße hin Loggien für die Nr. 86, zum Musikantenweg wird über den Sockel eine Lücke gelassen. Die bestehenden Austritte zum Norden hin werden sicherlich verändert. Das geht aus bisher veröffentlichten Visualierungen nicht hervor. Baustand von der Berger Straße:


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    Bilder: epizentrum


    Aus dem ausgehängten Bauschild B-2021-482-3 geht hervor, dass der Entwurf von Scharnberger Architekten aus Frankfurt stammt. Projektentwicklerin ist die FWI GmbH aus Dreieich, einer Tochter der FBW-Gruppe. Entstehen werden 26 Eigentumswohnungen mit 1-3 Zimmern bzw. 21 bis 109 qm Wohnfläche. Zur Bewerbung des Projektes gibt es die Website bergerstrasse88.de, die im wesentlichen aus einer 34-seitigen Broschüre besteht. Darin findet sich auch die Ansicht vom Musikantenweg, die auf dem Banner im ersten Bild dieses Beitrags zu sehen ist.

  • Abschluss Waldschulbogen (Waldschulstraße)

    Knapp zwei Jahre nach Schmittchens initialem Beitrag zu diesem Bauvorhaben #1307 steht das Ensemble jetzt kurz vor der Übergabe

    r0003512bj1kwi.jpgBlick auf das Gesamtensemble von der Haltestelle Waldschulstraße Innenstadwärts

    r0003505acqktq.jpgGebäude an der Mainzer Landstraße


    r0003510bf1kyd.jpgZurückgesetztes Gebäude


    r0003557bvujlc.jpgRückseite


  • Studentenwohnheim und Kindergarten am Rohmerplatz (Bockenheim)

    Nach etwa 8 Monaten die fällige Aktualisierung: Ohne mich all zu weit aus dem Fenster zu lehnen behaupte ich das wohl spätestens Ende H1 2022 dieses Vorhaben zum Abschluss kommen sollte. Die Gerüste sind komplett abgeschlagen und aktuell sind die Garten- und Landschaftsbauer dabei die Freifläche zu gestalten. Auch der Innenausbau ist im Endspurt. Ein paar Riemchen sind im EG noch zu kleben was aber kein Hexenwerk ist. Die Lieferung und Montage der Geländer für die Galerien und den Flachbau im 1. OG steht noch an. Im Bereich das Flachbaues wird das Geländer sicher nicht so ausgeführt (Kita-Spielplatz auf der Dachfläche vom Flachbau -> Sicherheit) wie auf dem von Schmittchen fotografierten Bautafel.

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    Bild: main1a | Weitere Bilder in der Galerie.


    Für meinen Geschmack eine deutliche Verbesserung zum vorherigen Bauwerk. Die von Schmittchen als neckisch bezeichneten Geländer fallen nicht groß auf und aus der Nähe betrachtet nehmen die leicht verspielten Geländerstäbe etwas die Strenge. Auch die hellen Riemchen in beige und hellgrau changierend gefallen besser als die wohl ursprünglich im dunkelbraun konzipierten. Insgesamt fügt sich das Gebäude gut in den Bestand und schließt als Gegenpol zum wuchtigen gründerzeitlichen Postgebäude den 'Pocketpark' Rohmerplatz gut ab. Hier ist man bei der Gebäudehöhe an das maximal mögliche gegangen, auch im Kontext zu den Gebäuden in den benachbarten Straßen.

    2 Mal editiert, zuletzt von main1a ()

  • Fertigstellung Ditmarstraße 27

    Vorgestellt im Beitrag #1272 von Hans Maulwurf und zuletzt in Beitrag #1440. Das Bauvorhaben wurde inzwischen fertiggestellt und bezogen.


    r0003662bzbky7.jpgBlick in die Ditmarstraße Richtung Nordwesten - Broßstraße


    r0003664ivjdg.jpgStirnseite an der Cretzschmarstraße



    dsc00346f2jim.jpgDetail Natursteinverkleidung

  • Eschersheim: Abbruch und Neubau Am Weißen Stein (Eschersheimer Landstraße 589)

    Die Nordwestseite des dreieckigen Platzes Am Weißen Stein in Eschersheim bietet keinen erfreulichen Anblick. Gewachsene Strukturen wurden beim Bau der U-Bahn rücksichtlos zerschnitten. In der Folge entstand, in einer im Übrigen überwiegend ansehnlichen Umgebung, die heutige Kummernutzung im genannten Bereich durch einen Gebrauchtwagenhandel und eine TEDi-Filiale (Foto 1 | 2). Geblieben sind auch große Bebauungslücken.


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    Bild: © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main (Orthofotos 2021), Markierung: Schmittchen


    Für den östlichen Teil dieses Areals hat die Stefan Forster GmbH eine Planung erstellt. In einem länglichen, nach Westen abgeknickten Baukörper sollen 20 Wohnungen und vier Gewerbeeinheiten entstehen, darunter zwei als Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss. Die Geschossfläche wird mit 2.716 Quadratmetern angegeben. Als Auftraggeber nennen die Architekten Homes Development. Dem Neubau weichen müssen die TEDi-Filiale und das Wohnhaus Eschersheimer Landstraße 589. Nicht umfasst ist das Eckgrundstück Maybachbrücke und Eschersheimer Landstraße; für diese nicht minder unbefriedigende Situation findet sich hoffentlich in absehbarer Zeit auch eine neue Lösung. Die Visualisierungen zeigen hier einen Platzhalter.


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    Bilder: Stefan Forster GmbH

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    Interessant, ich hatte mich schon gewundert warum die Linde neben der Tedi-Einfahrt Ende letzten Jahres gefällt wurde. Da müsste dann schon ein ziemlich großer Baum gepflanzt werden damit das so aussieht wie auf der Visu.


    2 Anmerkungen:

    • Da die Linde gefällt wurde, halte ich die Einbuchtung mit der Pflanzeinfassung an der Straßenbiegung für überflüssig. Besser die bauliche Fassung des Blockrands stärken und den räumlichen Straßenverlauf betonen. Der Weiße Stein bietet ja genügend Grün und Sitzmöglichkeiten.
    • Den Abriss der E589 halte ich für fragwürdig. Das Gebäude mag kein Meisterwerk sein, ist aber dennoch intakt. Und wenn ich die Visu richtig deute dann wird ja nicht wirklich mehr Fläche gewonnen da über der Einfahrt unbebauter Raum verbleibt und die Neubebauung nicht viel särker an die E591 reicht. Vielleicht gibt es ja bald ein paar Grundrisse um das besser beurteilen zu können.
  • Ergänzend ein paar Fotos von der Ecke (heute direkt mal während der Mittagspause geschossen):


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    Der Weiße Stein ohne das Glockenspiel vom Tedi? :/

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    Die große Tanne müsste dann natürlich auch noch weichen:

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    Der Bestandsbau E589:


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  • Projektentwicklung Marschnerstraße 3-5 (Nordend)

    Ein neues Projekt im Nordend, eines aus der gefürchteten Rubrik "Ihr müsst jetzt ganz stark sein".


    Das Grundstück Marschnerstraße 3-5, Ecke zur Eckenheimer Landstraße, ist mit einem Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen Gethsemanegemeinde bebaut. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1903, Eigentümer ist der evangelische Regionalverband. Denkmalschutz besteht nicht. Aufgrund schlechten Bauzustands wird das gründerzeitliche Gebäude nicht mehr oder kaum noch genutzt. In der Frankfurter Rundschau war 2018 zu lesen, dass die Bauaufsicht bereits 2013 eine Abbruchgenehmigung erteilt hat. Der Artikel enthält ein Foto des Bestands, auch dessen Umgebung zeigt Street View.


    Längere Zeit schien die Zukunft des Gemeindehauses offen zu sein. Hier etwa steht, dass das Gebäude sowohl revitalisiert als auch abgerissen und das Grundstück neu bebaut werden könnte. Wie es nun aussieht, hat der Evangelische Regionalverband mittlerweile Tatsachen geschaffen und einmal mehr an den Meistbietenden verkauft. Dieser wird, wie gehabt, den maximalen Ertrag aus dem Grundstück ziehen. Offenbar wird es zur Frankfurter Regel, dass bei den Alternativen Sanierung oder Abriss und Neubau das Endergebnis nie Sanierung ist.


    Der Frankfurter Projektentwickler Max Baum Immobilien hat eine Visualisierung eines Neubaus auf dem bewussten Grundstück öffentlich gemacht. Es handelt sich um einen Entwurf der Architekten Meixner Schlüter Wendt, ebenfalls Frankfurt. Geplant ist demnach ein Gebäude mit erstaunlichen sieben Geschossen. Mit einer Kindertagesstätte im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sowie Wohnungen in den Geschossen darüber. Die Mietflächen werden mit 2.040 m² für Wohnen und 1.106 m² für die Kindertagesstätte angegeben, insgesamt also 3.146 m².


    Alleine die Visualisierung ist geeignet, für richtig schlechte Laune zu sorgen. Ein deutlich überdimensionierter Baukörper in seltsam klobig-schiefen Formen. Große ungegliederte Sichtbetonflächen zur Eckenheimer Landstraße. Und dann noch Fassade und Dach in eintöniger Leberwurstfarbe als Kirsche auf der Torte. Die Stimmung bessert sich gewiss nicht, wenn es in der Projektbeschreibung des Entwicklers heißt, der Neubau werde in einer Baulücke errichtet. Man kann dies für niederträchtig halten - es gibt bisher keine Baulücke.



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    Bild: Max Baum Immobilien / Meixner Schlüter Wendt

  • Ich vermutet die senkrechten Fassadenflächen werden ganz state-of-the-art als WDVS umgesetzt. Vorausschauend gewählt ein schimmelgrauer Farbton für die verputzten Fassadenteile damit in spätestens 10 Jahren die üblichen meterlangen senkrechten Schlieren nicht so auffallen.


    Weniger ironisch: Obwohl ich kein Freund von Staffelgeschossen bin wenn diese sich hier über 3 Etagen erstrecken und das ganze Gebäude symmetrisch strukturiert würde, würde dieses besser aussehen als die scheinbar wahllose Anordnung der Dachschrägen. Eine symmetrische Anordnung der Dachschrägen in Form eines mehrgeschossigen Mansardendaches wäre möglich was ich bevorzugen würde. Ggf. müsste der kurze Gebäudeschenkel zur Kirche eben 6-geschossig sein. Wäre aber m.E. nicht zwingend um ästhetischer zu Planen.

    Unglücklicherweise geht die geplante Kleinteiligkeit der drei 'Bauteile' aufgrund der Ensemblewirkung unter.

    Warum MSW gewählt wurde erschließt sich mir nicht. Dem Auftraggeber musste klar sein das MSW auch bei diesem Vorhaben ihrem gestalterischen und farblichen Anspruch treu bleiben Solitäre zu planen die konträr - weniger freundlich formuliert konfrontiv - zu ihrem Umfeld wirken; das Präsidium-HH steht leider nahtlos in dieser Reihe.

    2 Mal editiert, zuletzt von main1a ()

  • Es ist mittlerweile mehr als bedauerlich, dass das Büro MSW so etwas zum Besten gibt.

    Und leider nicht das erste Mal, dass das Büro sagen wir mal "außergewöhnliche" und extrem unsymmetrische Formen in Ihre "Entwürfe" einfließen lässt, siehe dazu den völlig irrationalen Grundrissentwurf des Spins oder auch des Präsidiums (wobei hier die Höhe glücklicherweise viel rettet) oder den wirklich schlechten Entwurf für das Hafenparkquartier, welcher zu keinem der vorhanden und geplanten Elemente des Ensembles passen mag. Besuchen die Architekten eigentlich heutzutage noch die Nachbarschaft der Umgebung eines Projekts?

    Ich bin wahrlich kein Fan des Büros mehr. Bedauerlicherweise, da hilft auch der sehr gelungene neue Henniger Turm nicht mehr in der Aufwiegung. Dieses unschöne, lieblose, graue und viel zu massive Etwas bestärkt mich in meiner Wahrnehmung.

    Und ich dachte, das Westend-Ensemble (was wir hoffentlich jetzt nicht mehr sehen werden aufgrund der bekannten Probleme) wäre schon die Krönung der optischen Unmöglichkeiten, die man uns, den Bürgern dieser Stadt, zumuten will, aber weit gefehlt. Es geht NOCH viel schlimmer. Wie man hier sieht.


    Die Hauptschuld aber für diese völlig übertriebene und maßlose Platzausnutzungskiste in Kombination mit grauenhafter Gebäudekubatur an falscher Stelle ist dem Investor anzulasten. Die Stadt MUSS dieses respektlose Ungetüm verhindern.

    Warum greift hier keine klare und strenge Gestaltungssatzung?

  • Das ist so ziemlich das Schlimmste, was ich in letzter Zeit an Neubau-Entwürfen in Frankfurt gesehen habe. Man kann dem Trumm eine starke Eigenwilligkeit nicht absprechen, und an geeigneter Stelle kann man auch mal experimentieren - aber nicht hier! Wir befinden uns im Nordend, in einem intakten gründerzeitlich geprägten Umfeld. Hier passt gar nichts, weder die Dimension noch die Farbe noch die windschiefen Proportionen noch die Sonneneinstrahlung auf der Visualisierung (das ist die Nordseite, die hier abgebildet ist!), noch der Baum auf der linken Seite im Bild (der nicht existiert), noch die Behauptung, dass das Grundstück eine Baulücke wäre. Der Abriss des schönen Bestandsbaus wird einfach irreführend unterschlagen, was soll das?

    Das einzig Positive an dem Teil wäre, dass damit die auch nicht gerade hübsch anzusehende Kirche aus nördlicher Blickrichtung verdeckt würde. Wenn wir architektonisch schon soweit sind...

  • MSW ... ja,was soll man da noch sagen? Man diskreditiert sich selbst.

    Gerade habe ich das Render von Weitem gesehen. Da wirkte es wir ein Kraftwerk, das man versucht, möglichst urban aussehen zu lassen.

    Aber das ist es ja nicht.

    Die Frage ist: wer könnte so etwas tatsächlich verhindern? (Ich meine jenseits des Investors/Bauherrn)