Bauprojekte Bernauer Straße und Umgebung
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In der Schönholzer Straße entsteht ab 2010 ein neues Baugruppenprojekt - schoenholzer17. Bis 2011 soll die Lücke bebaut sein. Der Entwurf stammt von OJP Architekten.
Bildquelle: OJP ArchitektenBis die Schönholzer zur Ruppiner Straße hin durchgehend bebaut ist, dürfte es nicht mehr weit sein.
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Bernauer Str. und Nebenstraßen
Ich war heute auch mal in der Bernauer Str. gucken und hab dabei etwas rumgeknipst.
Dass einige der Häuser schon mal gezeigt wurden (z. B. von Bato), ist hoffentlich nicht so schlimm...:)
Hier die Swinemünder (fast) Ecke Bernauer Str.:
Kreuzung Ruppiner und Schönholzer Str., teils recht gelungenen Bauten:
Das letzte Bild ist die Rückseite des Neubaus an der Schönholzer Str. zum Mauerstreifen hin.
Bernauer Ecke Ruppiner Str.:
Dann der Bereich an der Bernauer zwischen Strelitzer Str. und Versöhnungskapelle. Hier entsteht u. a. ein gekrümmtes Gässchen mit Durchgang zur Strelitzer Str.
Fotobeitrag Nordbahnhof hierher verschoben.
Bato -
Laut Morgenpost feierte das Projekt Marthashof am Mittwoch Richtfest. Gleichzeitig war es auch der Startschuss für den 3. Bauabschnitt des Projekts. 2010 wollen sie dann fertig sein. Ein paar Bilder gibts auch dazu.
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Die Kastaniengärten sind inzwischen weitgehend fertiggestellt:
Am stofanel-Projekt Marthas Hof wird dagegen noch gebaut:
Direkt gegenüber wird das Freizeithaus am Mauerpark, die ehemalige 96. Gemeindeschule für Knaben, saniert:
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Das fertige Mauer-Besucherzentrum:
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Klasse, danke für die Bilder. Den Abriss in der Invaliden habe ich gar nicht mitbekommen, obwohl das meine Strecke morgens ist - unglaublich. Hast du schon eine Info was dahinkommt?
Zum Mauermuseum: warum ist das eigentlich Rost - wäre schnöder Beton - wie die Mauer - nicht passender gewesen?
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na da nimmt der Begriff 'Rostlaube' ja mal ganz konkrete Formen an.
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^ Die Mauer wird ja auf einem ziemlich großen Abschnitt mittels Stehlen in Rostoptik, die beim Blick von der Seite wie eine durchgehende Mauer erscheinen gebildet. Daher sicherlich auch die Rostoptik des Besucherzentrums. Was passiert eigentlich mit dem Alten? Bleibt das erhalten? Wenn ja, wieso zwei Zentren?
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Komisch dass in der Invalidenstraße der äußerlich intakte Altbau abgerissen wurde und nicht der wirklich heruntergekommene, zurückgesetzte Bunker rechts daneben (Nummer 30?).
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Aktuelle Bilder von der Mathashof-Baustelle:
Das unsägliche Wollin-Plaza
BER 31 - ein Schmuckstück
Schönholzer 12
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na da nimmt der Begriff 'Rostlaube' ja mal ganz konkrete Formen an.
Hoffentlich rostet die Fassade nicht wieder durch wie beim Original in Dahlem. habe da studiert, in den Achtzigern mußte man immer mit Eimer zur Vorlesung...
million
Stimmt. Das Ding war cool. 30er Jahre, vielleicht sogar 40er. -
Und manche Townhouses sehen schon wieder so aus, als wären sie vor 20 Jahren als Provisorium gebaut
Uploaded with ImageShack.usedit:
Fretiggestellt wurden die Häuser in der Gasse. Ich glaube Backstein hat den Fortschritt dokumentiert, aber irgendwie sind seine Bilder gerade downdaher hier ein kleiner Nachschlag. Die Bilder hat nen Kumpel auf mein Anraten gemacht, weil meine Hand von ner Flasche versperrt war
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Bei den Townhouses sieht es mir eher danach aus als ob dem Bauträger das Geld ausgegangen sei. Gegenüber dem Juli-Update gibt's ja nicht wirklich eine Veränderung. Okay, beim mittleren Bau wurden derweil Fenster montiert, aber der linke sieht nahezu unverändert aus: -
Die Gasse ist aber eine sehr nette Idee! Gefällt mir sehr gut. Soll eigentlich das gesamte Areal mit Townhouses bebaut werden?
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Meines Wissens darf der ehemalige Mauerstreifen westlich der Brunnenstraße nicht mehr bebaut werden. Dies um den historischen Streifen zu erhalten.
Dafür entstehen gerade mehrere neue Häuser östlich der Brunnenstraße.
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Ja, aber...
(c) BatōIch meine, diese Graslandschaft dort bleibt uns doch wohl nicht erhalten, oder? Weiß jemand näheres, ob der Vorplatz dort wenigstens aufgehübscht wird?
Ansonsten stimme ich Batō zu. Vor zwei Jahren sah es an der Stelle nicht so viel anders aus. Die Idee mit der Gasse ist trotzdem nett.
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Aktuelle Bilder vom Marthashof. Der nördliche Kopfbau ist bereits so gut wie fertiggestellt:
Je nach Tageszeit bzw. Sonneneinstrahlung wird die Fassade dann anders aussehen:
Detail mit interessanter halbtransparenter Verkleidung:
Am südlichen Kopfbau wird noch gebaut:
ebenso an den Hofgebäuden:
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Die Fassade ist aus computergesteuert-gelochtem Blech, eloxiert. Hoffentlich hört's auf zu rosten.
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Marthashof
Nach Angaben des Bauträger ist das Alu.