Sonstige Bauvorhaben

  • Die Richard-Borek-Unternehmensgruppe errichtet an der Theodor-Heuss-Straße einen z. T. achtstöckigen Bürokomplex mit rund 8.000 Quadratmetern Fläche nach Entwürfen von KSP Architekten.

    Der Bau geht der Vollendung entgegen. Unspektakulär, doch dank der Riemchenfassade ganz ansprechend. Aktuelle Aufnahmen:





    (Sämtliche Bildrechte liegen bei mir.)

  • Galeria-Karstadt in der Schuhstraße bleibt geöffnet. Diese Nachricht wurde am Freitag von Seiten der Konzernzentrale in Essen verkündet. Die Mitarbeitende in Braunschweig fragen sich, nun wann es endlich mit der Sanierung des in die Jahre gekommenen Gebäudes loseht / Keller, Außenfahrstühle / Fassade / Eingänge etc.

    Ein neu angekündigtes Konzept wurde auch noch nicht eingeführt.



    https://regionalheute.de/braun…-braunschweig-1714216261/

  • Braunschweiger Familien müssen sich weiter gedulden, wenn sie in ein Baugebiet der Stadt ziehen möchten.


    Die Planung für Stöckheim-Trakehnenstraße liegt immer noch auf Eis.


    Zum Baugebiet Rautheim West /-Möcheweg fand letzte Woche ein Planungstreffen. Es kann sich aber noch Jahre hinziehen.


    Der Immobilienmarkt bleibt angespannt.

  • Project Name: Sustainable PV Membrane Roof for the University of Continuing Education Donau (UCD)

    Project Partners:

    • Client: University of Continuing Education Danube (UCD)
    • Architect:  Neesaun Zarbakhat

    Project Description:

    • Design and installation of a sustainable roof utilizing PV membrane textile technology for a building (or buildings) at UCD.
    • The project aims to achieve the following objectives:
      • Generate renewable solar energy to reduce UCD's reliance on traditional energy sources.
      • Improve building energy efficiency through natural light transmission and potential thermal insulation properties of the membrane.
      • Create a unique and aesthetically pleasing architectural element for UCD's campus.
      • Showcase UCD's commitment to environmental responsibility.

    Project scope:

    • Conduct a thorough site analysis of the UCD campus, considering sun exposure, wind patterns, and existing structures.
    • Design a PV membrane roof that integrates seamlessly with the university's architectural style while optimizing solar energy generation and natural light transmission.
    • Select appropriate PV membrane materials that are durable, weather-resistant, and environmentally friendly.
    • Prepare detailed architectural plans and specifications for the project. (This might involve collaboration with structural engineers depending on project complexity)
    • Obtain necessary permits and approvals from local authorities in Krems an der Donau.
    • If Neesaun Zarbakhat doesn't provide construction services, collaborate with a qualified construction company specializing in PV membrane roof installations.
    • Oversee the construction process to ensure adherence to design specifications and quality standards.
  • Jetzt müssen wir noch herausfinden, ob die Tennishalle bleibt.

    Immerhin sei sie noch sehr gut in Schuss, so letztes Jahr der Tenor der BS Medienlandschaft.

  • Die ehemalige Landesschulbehörde soll abgerissen werden. Auf dem Gelände sollen 100 Wohnungen entstehen.


    Quelle: BZ

  • Hagenmarkt


    Veröffentlichter Zeitplan.

    - noch in diesem Jahr Vorarbeiten sowie die archäologische Arbeiten

    - 2025 sollen die wesentlichen Bauarbeiten stattfinden

    - 2026 weitere Restarbeiten

    - 2027 Abrechnung der Maßnahme


    Ich denke es wird viel teuer und auf jeden Fall wesentlich länger dauern.



  • Neubau Steintorwall


    Zuletzt #1.315


    Ich kam zwar nur in der Dunkelheit vorbei, war aber dennoch beeindruckt. Während das Gebäude im Februar noch sehr schlicht wirkte, hat sich das mittlerweile, vor allem durch die hinzugefügten Gesimse, deutlich verändert:



    (Die Bildrechte liegen bei mir.)

  • Löwenwall


    Zuletzt #1.278


    Die Sanierung des Löwenwalls wurde zwar bereits vergangenes Jahr abgeschlossen, hier jedoch noch nicht fotografisch gewürdigt. Die Sanierung der Fontänenanlagen und der Neubau eines kleinen Rondells samt Trinkwasserbrunnen haben sich wirklich gelohnt. Zwar ist es sehr schade um die zahlreichen Kastanien, die schadensbedingt gefällt werden mussten. Aufgrund der entstandenen Lücken, die durch die neu gepflanzten Bäume wohl erst in etlichen Jahren gefüllt werden können, wirkt der Platz jedoch offener und nicht so streng wie früher. Nach wie vor eine der schönsten Grünanlagen der Stadt.


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    Die am Obelisken montierten Meisen sind eine Installation des diesjährigen Braunschweiger Lichtparcours (https://www.lichtparcours.de/) und nicht fester Bestandteil des Monuments:


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    (Die Bildrechte liegen bei mir.)

  • Pocketpark Kannengießerstraße erhält drei Meter hohe Fontäne


    Zuletzt #1.291


    Wie die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet, wird die für den Pocketpark südlich der Brüdernkirche geplante Fontäne größer ausfallen als es die bisher bekannte Visualisierung vermuten ließ: Das runde Fontänenfeld soll einen Durchmesser von fünf Metern haben, das Wasser bis in eine Höhe von drei Metern schießen. Technisch wären sogar fünf Meter möglich. Vorgesehen sei ein Messgerät, um bei zu starken Winden eine Drosselung zu bewirken. Wann die Fontäne in Betrieb gehen wird, ist laut des Berichts jedoch noch nicht ganz klar. Grob angepeilt sei die Fertigstellung für den Sommer 2025. Weil Erdarbeiten notwendig sind, könnten jedoch archäologisch Funde den Zeitplan verzögern.


    Quelle (ggf. Paywall): https://www.braunschweiger-zei…t-eine-neue-fontaene.html)

  • Großer Hof: Wettbewerb entschieden


    Im städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb "Wohn- und KreativQuartier Großer Hof" ist die Entscheidung gefallen. Wie die Stadt Braunschweig berichtet, wurde der Entwurf der Hamburger Arbeitsgemeinschaft prasch buken partner architekten partG mbB und GHP Landschaftsarchitekten Nikolaus Gurr. Christian Schierstedt GbR mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Der Siegerentwurf soll Grundlage für den weiteren Planungsprozess im Bereich des "Großen Hofs" in der Innenstadt werden. Dazu werden die Anmerkungen des Preisgerichts aufgegriffen und in eine Überarbeitung einfließen. Die Verwaltung prüft, inwieweit zur Umsetzung der Planung ein neuer Bebauungsplan erforderlich ist.


    Auf dem ca. 2,5 ha großen Areal rund um den "Großen Hof" soll ein attraktiver neuer Stadtbaustein entstehen. Ziel ist es, das Gebiet wieder in das Stadtgeschehen zurückzuholen. Der "Große Hof" soll einen eigenen, urbanen Charakter ausbilden und sich in das städtebauliche Gesamtbild einfügen, die bestehenden Wegeverbindungen aufnehmen und so als Impulsgeber für die nördliche Innenstadt fun­gieren.


    Die vorgeschlagenen Blockstrukturen fügen sich laut Jury gut in den Ort ein und bilden klare Adressen mit prägenden Sichtbezügen. Das Preisgericht lobt den Freiraum mit differenziert gestalteten Platzabfolgen und hoher Aufenthaltsqualität, der das Quartier angemessen in Ost-West sowie Nord-Süd-Richtung verbindet und das kulturelle Zentrum mit Galerie und Ateliers an die Schnittstelle stellt. Ebenso wird der Erhalt der Baumstrukturen sowie der urban geprägte Quartiersplatz mit neuem Kulturzentrum positiv bewertet.


    An dem Wettbewerb haben 19 Architektur-, Stadtplanungs- und Freiraumplanungsbüros aus ganz Deutschland und dem näheren europäischen Ausland teilgenommen. Nach intensiver Prüfung und Diskussion hat die Jury am 13. September fünf Preise vergeben. Neben dem Siegerentwurf wurden ausgezeichnet: coido architects, Hamburg mit rabe landschaften I netzwerk studio urbane landschaften, Hamburg (2. Preis), farwick + grote, Ahaus / Dortmund mit chora blau Landschaftsarchitektur, Hannover (3. Preis), studiomauer GbR, Hannover mit OTTL.LA Landschaftsarchitekten Schöberl Hövelmann PartG mbB, München (4. Preis) und konrath und wennemar architekten ingenieure, Düsseldorf mit studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf (5. Preis).


    Die Wettbewerbsarbeiten mit Fokus auf die prämierten Entwürfe werden in der Zeit von Dienstag, 22. Oktober bis Freitag, 8. November, im Rathaus Altbau, Platz der Deutschen Einheit, Foyer 2. Obergeschoss zu sehen sein.


    Vollständige Meldung der Stadt: https://www.braunschweig.de/po…chrichten/grosser-hof.php


    Siegerentwurf: https://www.braunschweig.de/le…r-hof/artikel_1_preis.php


    Abbildungen (© jeweils prasch buken partner architekten partG mbB mit GHP Landschaftsarchitekten, Nikolaus Gurr + Christin Schierstedt):


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  • Interessantes Konzept und sicher bereichernd, aber architektornisch nicht gut umgesetzt in diesen 'Blockbauten'.

    Das wirkt dann doch eher rustikal, kalt und nicht sehr eingebunden in den Stadtteil.

    Braunschweig hat anpsruchsvollere Architektur verdient!

  • WIrklich begrüßenswert ist, dass offenbar der kleine Altbau am Litolffweg erhalten bleiben soll. Da der Blockrand nicht geschlossen werden soll, wird der Altbau zudem auch weiterhin von der Straße aus sichtbar bleiben. Was hier noch ganz nett ist, wird im restlichen Viertel allerdings zum Ärgernis. Geschuldet den heutigen Ansprüchen an optimaler Ausleuchtung und Rendite. Alles verständlich, aber der Verzicht auf eine geschlossene Blockrandbebauung, in so zentraler Lage, ist schon sehr unschön. Die Erfahrung zeigt eigentlich, dass nicht geschlossene Bebauung kaum für einen urbanen Charakter sorgt, wie ja angestrebt. Dennoch bin ich gespannt - besonders auf den Bau mit den Ateliers.


    Edit.: Wie ich gerade gesehen habe, sollen offenbar die Altbauten Reichsstraße 22 und Großer Hof 1 abgerissen werden. Das finde ich ja übel. Ist da vielleicht näheres bekannt?

  • Nein, das ist noch nicht gut.

    Die Markthalle stand immer wieder zur Diskussion und es sollten Konzepte erarbeitet werden. Das ist jetzt dann doch sehr, sehr schlicht. Hierbei wird es eine 'Baumhalle'?!

    Die Begriffe sind sowieso nicht zielführend, siehe 'Hofgalerie'und 'tiny forset'.

    Hat jemand an die Tiefgarage gedacht?


    Da muss dringend nochmal jemand ran!

  • Pocketpark Kannengießerstraße erhält drei Meter hohe Fontäne


    Zuletzt #1.291


    Wie die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet, wird die für den Pocketpark südlich der Brüdernkirche geplante Fontäne größer ausfallen als es die bisher bekannte Visualisierung vermuten ließ...

    Offizieller Baustart


    Laut Bericht der Stadt Braunschwieg hat Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum am 20. September den ersten Spatenstich für den Pocketpark an der Kannengießerstraße gesetzt. Damit haben die Umbauarbeiten auch offiziell begonnen, nachdem bereits archäologische Ausgrabungen und weitere Vorarbeiten auf dem Gelände stattgefunden hatten. Die Kosten für Planung und Bau des Pocketparks Kannengießerstraße belaufen sich auf ca. 1,81 Millionen Euro. Die Fertigstellung soll nächstes Jahr erfolgen.