http://braunschweigheute.de/jo…er-weiter-zuversichtlich/
Der Betreiber Tunc hat die letzten Unterlagen für das Imbisskonzept im Joker bei der Stadt eingereicht. Sofern diesem zugestimmt wird, könnte eine Eröffnung innerhalb weniger Wochen erfolgen.
Am kommenden Freitag (27.3.15) wird der Grundstein für das Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik der TU Braunschweig gelegt. Das Gebäude entsteht am Langen Kamp, 28,7 Millionen Euro werden u.a. vom Land Niedersachsen hierfür investiert.
https://idw-online.de/de/news627976
Die HBK wird zur Campus Uni rund um den Hauptcampus an der Broitzemer Straße. Die Außenstellen an der Frankfurter Straße und an der Blumenstraße sollen aufgegeben werden. Vom Sommer an soll das Gebäude 18 am Pippelweg umgestaltet werden. Der Haupteingang soll von der Südseite hin zum Hof verlegt werden. Die Fassade soll erneuert werden und der Hof umgestaltet werden z.B. mit Sitzgelegenheiten, Holzbohlen und neuer Pflasterung. Die Fensterflächen werden deutlich vergrößert, es sollen neue Büros, ein moderner Hörsaal und Arbeitsplätze entstehen. Im Erdgeschoss wird ein neuer Werkbankraum entstehen. Langfristig sollen Neubauten die Außenstellen ersetzen.
http://braunschweigheute.de/pe…fuer-verwaltungsgebaeude/
Perschmann baut für 9 Millionen einen neues Verwaltungsgebäude.
Die einen freuts, für die anderen ein Graus: Nach über einem Jahr Umbauzeit eröffnet heute um 11 Uhr der City-Point mit dem Großmieter Primark seine Pforten.
http://www.braunschweiger-zeit…aunschweig-id1822652.html
Kurz möchte ich noch auf ein Video zur Eröffnung des NFF aufmerksam machen. Vielleicht wird dadurch die Bedeutung für den Forschungsstandort Braunschweig klarer.
Im August öffnet das ehemalige Mövenpick Hotel wieder. Neuer Betreiber ist Centro. 174 Zimmer wird das "Fourside" haben, also 26 mehr als das Mövenpick. Der Saunabereich erhält einen Fitnessbereich. Weiterhin wird ein Mini-Markt rund um die Uhr öffnen.
http://braunschweigheute.de/te…-time-muss-weiter-warten/
In schöner Regelmäßigkeit mal wieder was neues vom Jolly Joker. Der Betreiber Abdullah Tunc erklärt, dass die Unterlagen zum Brandschutzkonzept schon vor mehreren Wochen eingereicht worden wären, er jedoch noch keine Rückmeldung erhalten hat. Die Stadt weist die Vorwürfe zurück.
Der Pressesprecher der Stadt Braunschweig äußerte sich dazu wie folgt:
Das Prüfungsverfahren dauere derzeit noch an, weil die Unterlagen des Antragstellers insbesondere zum Brandschutzkonzept erst sehr spät oder unvollständig eingereicht wurden und mehrfach nachgebessert oder ergänzt werden mussten. Die Pflicht zur Aufstellung eines mängelfreien Konzeptes läge im Verantwortungsbereich des Investors. Um das Vorhaben des Antragstellers positiv zu begleiten, hat die Verwaltung mit dem Bauherrn oder den von ihm Beauftragten viele Beratungsgespräche geführt. Einzelne Fachabteilungen mussten sich jedoch mehrfach mit den Unterlagen des Antragstellers befassen, was einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeutet. Wäre der Bauantrag von Beginn an vollständig und genehmigungsfähig gewesen, hätte die Prüfung schon abgeschlossen werden können.
Der Umbau des Naturhistorischen Museums, dem ältesten Naturkundemuseums Deutschlands, ist nun nach drei Jahren abgeschlossen. Insgesamt 470 Quadratmeter neue Ausstellungsfläche sind hinzugekommen, dennoch können nur 0,4 % der Schätze gezeigt werden. Museumsdirektor Joger träumt von einem großen Louvre-ähnlichem "Palast", in dem alle 100% der Exponate ausgestellt werden können.
http://www.ndr.de/kultur/kunst…istorischesmuseum108.html
Es ist traurig zu sehen, dass ein großer Teil der Exponate der Braunschweiger Museen in irgendwelchen Lagerräumen weggeschlossen werden. Das gilt für alle Museen.
Selbst die Ausstellung zur Stadtgeschichte im Altstadtrathaus wird der 1000-jährigen Geschichte der Stadt absolut nicht gerecht. Aber selbst das wäre ohne die ehrenamtlichen Mitarbeiter leider nicht vorhanden.
Habe noch Bilder von Anfang April gefunden:
Zu sehen sind die neu gestrichenen Fassaden am Hagenmarkt.
Obwohl es farblich zur Katharinenkirche passt, hätte ich nicht unbedingt diese Farbkombination gewählt. Ist sicherlich Ansichtssache.
Dann ist mir noch der zum Teil schlechte Zustand der Casparistraße aufgefallen.
Bilder von mir.
Es ist traurig zu sehen, dass ein großer Teil der Exponate der Braunschweiger Museen in irgendwelchen Lagerräumen weggeschlossen werden. Das gilt für alle Museen.
Selbst die Ausstellung zur Stadtgeschichte im Altstadtrathaus wird der 1000-jährigen Geschichte der Stadt absolut nicht gerecht. Aber selbst das wäre ohne die ehrenamtlichen Mitarbeiter leider nicht vorhanden.
Das kann man wohl sagen. Ich war völlig von den Socken, dass mit 0,4 % nur so ein kleiner Bruchteil der Exponate in den Sälen des Naturhistorschen Museums ausgestellt werden kann. Ich finde auch die bei Großausstellungen wie der Dino-Schau 2010 praktizierte räumliche Trennung in den Rebenpark mit einer Überquerung des Ringes etwas unglücklich. Vielleicht gibt es ja irgendwann nochmal die Möglichkeit das Museum mit einem Anbau im kaum genutzten Innenhof hinter dem Museum/Haus der Wissenschaft zu erweitern...
Hier nochmal ein Link der Museumshomepage zur Eröffnung des Schaumagazins und Entdeckersaals:
http://www.3landesmuseen.de/Ne…zin-und-Entde.1335.0.html
http://braunschweigheute.de/vo…setzt-deutliches-zeichen/
Auf dem VW Werksgelände in Braunschweig wurde ein Denkmal für Respekt und Toleranz eingeweiht. Das Denkmal zeigt das Motiv einer offenen Tür.
Das Parkplatzgelände neben der Wiederaufbau wird
bebaut. Was mich verwundert: Konkretisierungen wie der Neubau aussehen soll, stünden noch aus. Der Bauantrag bei der Stadt müsste noch gestellt werde.
Werden die bisherigen Pläne des Gülden-Office nochmal überdacht?
Woher stammt denn diese Info ? Ist as wirklich bestätigt ? Quelle?
Es wurde schon derartig oft das Gülden Office angekündigt, dass man das kaum glauben mag . ..
Woher stammt denn diese Info ? Ist as wirklich bestätigt ? Quelle?
Es wurde schon derartig oft das Gülden Office angekündigt, dass man das kaum glauben mag . ..
Habe ich auch gelesen, es steht in der gestrigen Printausgabe der BZ. Es verwundet mich auch, dass die - auch hier im Forum vorgstellten Pläne für das "Gülden-Office" - nun doch wieder recht vage ausfallen...
Der - hier kritisch beurteilte - Anbau der Kemenate an der Hagenbrücke wurde eröffnet.
Hier der aktuelle Baufortschritt in der Kuhstraße:
Bild von mir.
Außerdem neue Informationen zum Fördersystem:
http://braunschweigheute.de/sa…ierung-des-magniviertels/
Ich hoffe sehr, dass dann endlich Geld für die alten Fachwerkhäuser da ist.
In meinen Augen ist es eine große Schande das älteste Fachwerkhaus Braunschweigs so herunterkommen zu lassen.
Zur Güldenstraße: Der Parkplatz wurde großräumig abgesperrt und der Parkplatzteer entfernt.
Schönen Dank für das Foto aus de Kuhstraße, Barunschweiger. Dort gehts ja scheinbar schnell voran. Ich war am Wochenende auch mal wieder in der Stadt unterwegs und habe im Folgenden auch den Stand einiger Bauvorhaben dokumentiert:
Umbau des Bültenwegs Höhe Botanischer Garten:
Neubau des BRICS am Rebenring:
Gut zu erkennnen die Klinkerfassade des Gebäudes:
Beim Neubau in der Katharinenstraße wurde das Fundament gelegt:
Blick auf die Bodenplatte:
Die neue Jugendherberge mit dem neu angelegten Verbindungsweg "Neue Geiershagen", der die Wendenstraße mit dem Inselwall verbindet:
Blick zur Brücke in Richtung Inselwall:
Die Brücke zwischen den beiden Gebäudeteilen der JGH:
Sanierung der Straße Hintern Brüdern:
Baufortschritt am Eckhaus Gliesmaroder Straße/Langer Kamp:
Eckansicht Zimmerstraße/Langer Kamp:
Auf dem ehemaligen Parkplatz an der Ecke Langer Kamp/Hans-Sommer-Straße entsteht ebenfalls etwas Neues. Ein Bauschild war jedoch nicht zu entdecken.
Am Gliesmaroder Bad wird derweil weiterhin fleißig entkernt:
Fotos von mir.
In der Hansestadt Braunschweig soll das Wasser der Oker, welches derzeit in unterirdischen Rohren fließt wieder zurückbekommen. Am Friedrich Wilhelm Platz sollen Beton-Sitzstufen nach dem Vorbild der Hamburger Binnenalster gebaut werden damit Menschen dort verweilen und die vorbeifließende Oker erleben können. Die Planungen für das Grundstück des alten Bahnhofs (der heutigen Landessparkasse) im Jahr 2016 sollen die Bauarbeiten beginnen. Das Gelände der Stadt soll im Anschluss (ab 2017) ausgebaut werden. Problematisch bislang: Die räumliche Enge zwischen Kalenwall und Oker.
