Hat Jemand nähere Infos was mit dem Geländer am Burggraben passiert ?
Derzeit ist es abgebaut. Wird es saniert oder kommt dort ein komplett neues ?
Das gesamte historische Geländer wird restauriert.
Auftraggeber sind die Landesmuseen.
Hat Jemand nähere Infos was mit dem Geländer am Burggraben passiert ?
Derzeit ist es abgebaut. Wird es saniert oder kommt dort ein komplett neues ?
Das gesamte historische Geländer wird restauriert.
Auftraggeber sind die Landesmuseen.
Die Okerbrücke in Melverode wird als Konstruktion mit Stahlfachwerk für 900.000 neugebaut.
http://braunschweigheute.de/ju…z-vor-der-fertigstellung/
Die Jugendherberge steht kurz vor der Fertigstellung. Aktuell sind Buchungen ab 1.Juli möglich. Ggf. kann die Eröffnung auch früher erfolgen.
Nochmal aktuelle Fotos von der Jugendherberge:
Kurzer Auszug zur terminlichen Planung: “Momentan nehmen wir Buchungen ab dem letzten Juni-Wochenende an. Wenn alles so läuft wie derzeit geplant, kann es aber vielleicht schon im Mai losgehen.”
Ganz aktuell gesichtet:
Nördlicher Bohlweg Richtung Hagenmarkt
Mal sehen was passiert und welchen Schwung es mit sich bringt.
Bilder von mir.
Angrenzend das leerstehende, ehemalige, Reinicke und Richau Gebäude mit Behelfsbau.
Vielen Dank für Deine Fotos, Braunschweiger! Die bevorstehende Renovierung des Eckhauses am Hagenmarkt hatte ich in den letzten Tagen auch schon registriert aber nicht mehr fotografieren können. Hoffen wir auf eine ansprechende Sanierung des Hauses!
Ich war die letzten Tage mal wieder mehr in der Stadt unterwegs und habe hier und da ein paar aktuelle Baufortschritte festgehalten.
Das Nord-LB-Gebäude am Bruchtorwall ist mittlerweile umgebaut:
Die neue Kaffeetwete nimmt Gestalt an:
In der Kuhstraße entsteht ein neues Haus:
Komplettsanierung eines Wohnhauses am Theaterwall. Sehr gelungen mit den markanten Fensterläden wie ich finde:
BRICS-Neubau am Rebenring. Blick von der Konstantin-Uhde-Straße:
Am Langen Kamp entsteht der Forschungsbau der TU Braunschweig ,,Laboratory for Emerging Nanometrology":
Etwas weiter den Langen Kamp entlang an der Ecke Gliesmaroder Straße gehen die Bauarbeiten am Wohn- und Geschäftshaus weiter:
Bilder von mir.
Auch ich war heute endlich mal wieder unterwegs, um Fotos zu machen.
Zuerst ein Projekt, welches hier im Forum noch garnicht zu Wort gekommen ist. Es handelt sich hierbei um die Revitalisierung eines Geländes an der Goslarschen Straße. Die Bestandsbauten werden derzeit schick gemacht und zu Wohnungen ausgebaut:
Die auf den beiden Bildern zu sehene Baulücke zur Straße wird wie folgt bebaut:
Die Gebäude der Virchowstraße, alle erbaut kurz nach dem 1. Weltkrieg (soweit ich das richtig in Erinnerung habe) werden nun nach und nach saniert:
Das Eckhaus wurde bereits beinahe fertig gestellt und das Ergebnis kann sich meiner Meinung nach durchaus sehen lassen. Zuerst ein Blick des gesamten Gebäudes:
Das daneben stehende Haus wird bereits in Angriff genommen. Gut zu sehen ist hier der Zustand der unsanierten Häuser. Leider war plötzlich der Akku meiner Kamera alle. Darum musste ich auf mein Handy zurück greifen:
Danke für die Bilder! Ich bin allerdings skeptisch, was die Sanierung betrifft – etwas weniger bunt hätte mir besser gefallen, aber das ist Geschmackssache. Schwerer wiegt folgendes: Während die Haustür vorbildlich saniert wurde, hat man eindeutig die falschen Fenster verwendet. Eine vertikale Teilung wäre das mindeste gewesen, eine zusätzliche horizontale Teilung (Oberlicht) wünschenswert. So entsteht der Eindruck von Löchern in der Fassade, der zu Gebäuden um 1960 passen mag, zu diesem hier aber nicht. Schade drum.
Zu diesem Projekt habe ich noch folgenden Link mit weiteren Informationen gefunden:
Danke für die schönen Bilder, muse1985! Von der "alten Kaffeerösterei" hatte ich noch gar nichts gehört, sieht ja ganz ansprechend aus.
Das Haus in der Virchowsstraße ist eines dieser typischen und fürchterlichen Wärmedämmungssanierungen. Ich kann einfach diesen in halbmeterdickem Styropor verpackten Häusern nichts abgewinnen. Aber das ist wohl der Trend der Zeit...
Danke auch für die Bilder.
Das Projekt an der Goslarschen ist klasse. Die alten Hinterhofgebäude zu beleben nenne ich mal echte Nachhaltigkeit. Die Baulückenschließung ein weiteres Stück Stadtreparatur.
Bei betrachten der Bilder Haus Virchowstraße kam bei mir auch direkt ein ungutes Gefühl auf. Hat man den Stuck jetzt abgeschlagen und dann auf das WDVS gepappt? Oder hat man nur die stucklosen Flächen eingepackt? Auf den Gedanken komme ich, da mir die Fassade zu wenig plastisch erscheint.
Das ist eine gute Frage. leider hatte ich nicht mehr so viel Zeit. Sollte ich die Tage da rumkommen, werde ich mal klopfen und erfühlen, wie das vonstatten gegangen ist
Wie zu sehen ist, waren/sind die Häuser bereits vor der Wärmedämmungssanierung schlecht verputzt gewesen. So viel ich weiß, wurden die Klinker der Bauten bereits beim Bau verputzt, so dass ich die neuerliche Neuverputzung nicht so schlecht finde.
^ Der Verdacht einer Styropor-Verdämmung liegt leider nahe, wenn man die Tiefe der Fensterstürze betrachtet. Ärgerlich, sowas. Gut dass die Steuerförderung für solche Maßnahmen geplatzt ist, da überlegen es sich vielleicht ein paar Eigentümer noch mal, ob sie wirklich ihre Häuser verunstalten wollen, oder ob sie lieber auf schonendere Maßnahmen zurückgreifen, um Energie zu sparen.
Also da bin ich mir ziemlich sicher, dass hier ordentlich "styroporisiert" wurde. In der Steinbrecherstraße steht auch so ein ähnlich "verschönertes" Wohnhaus. Und ich fürchte dem Häuserblock an der Waterloostraße zwischen Allerstraße und Heinrichtstraße (ebenfalls um 1930 - 1940 errichtet) droht ein ähnliches Schicksal. Dort wurden vor einigen Wochen Probeanstriche an der Fassade vorgenommen. Mal abwarten, was sich da tut...
Hier wurde auf jeden Fall "styroporisiert". Hatte ja auch nie was anderes behauptet Im folgenden noch weitere Bilder, da ich es heute doch noch einmal dahin geschafft habe:
Zuerst einmal ein Blick in die Virchowstraße, Teilstück zwischen Sophien- und Kalandstraße:
Ein Bild vom Gebäude, welches als nächstes saniert wird:
Außerdem noch ein Bild des anderen Eingangs des bereits sanierten Hauses:
In der Kalandstraße, die auf die Virchowstraße folgt, wird ein weiteres Haus saniert. Zuerst ein Bild mit dem Häuserensemble auf der Straßenseite. Die ersten beiden Häuser wurden bereits in den letzten 2 Jahren saniert (Auch von mit fotografisch festgehalten):
Passend zum von BSler geposteten Link ( http://www.bp-wohnbau.de/viewegstrasse.html ) ein aktuelles Bild der Baugrube dieses Vorhabens:
Gleich um die Ecke des zuvor geposteten Bauvorhabens entsteht ein weiteres Bauprojekt ( http://viewegs-quartier.de/content/ambiente.html )
Man ist bereits in der 3. Etage angekommen:
Bei Neubauten und glatt verputzten Altbaufassaden habe ich gerade noch Verständnis für ein WDVS, aber nicht bei Fassaden wie in der Virchowstraße. Backsteinexpressionismus wird auch gerne verpackt.
Ich selber wohne in einem unsanierten Altbau, da ziehe ich halt einen Pulli mehr an. Ich brauche auch kein Lüftungssystem, da die Außenwand atmet. Naja, das Thema ist ja allgegenwärtig.