Sonstige Bauvorhaben

  • An den Gärtnerhöfen


    In der östlichen Weststadt, im Bereich der Straße „An den Gärtnerhöfen“, will die Baugenossenschaft Wiederaufbau eG ab Herbst dieses Jahres 102 Neubauwohnungen errichten. 69 Wohnungen sollen die Kriterien der Wohnraumförderung erfüllen und für eine monatliche Bruttokaltmiete pro Quadratmeter von 6,10 Euro angeboten werden. Die übrigen freifinanzierten 33 Wohnungen will die Wiederaufbau dem Wohnungsmarkt für monatliche 8,50 Euro Kaltmiete der Quadratmeter zur Verfügung stellen.


    Der Neubau ist der letzte Meilenstein innerhalb des Großprojektes „An den Gärtnerhöfen - Ein Quartier im Wandel“. Insgesamt wird die Wiederaufbau bis 2025 über 50 Millionen Euro in das Quartier investiert haben. Weitere Infos mit Visualisierung auf der Website der Stadt: https://www.braunschweig.de/po…richten/gaertnerhoefe.php

  • Friedrich-Wilhelm-Platz: Sitzstufen an der Oker


    Die Verwaltung hat den Gremien die Entwurfsplanung für das Projekt „Sitzstufen an der Oker“ zwischen Friedrich-Wilhelm-Platz und Nord/LB bzw. Landesparkasse vorgelegt. Stimmt der Verwaltungsausschuss zu, wird die Planung konkretisiert und es werden Fördermittel für Bau und Umsetzung beantragt. Das gibt die Stadt auf ihrer Website bekannt (http://www.presse-service.de/data.aspx/static/1135641.html).


    Der Entwurf des Büros nsp sieht vor, dass auf der Südseite, vor dem früheren Hauptbahnhof (Ottmer-Bau), eine grün geprägte Stufenanalage entsteht und auf der Nordseite zunächst ein in der Oker aufgeständerter Balkon:


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    © Stadt BS


    Langfristig sollen auch auf der Nordseite Sitzstufen gebaut werden, die den Balkon ersetzen würden. Dies erfordert jedoch umfangreiche Veränderungen im Straßenraum, insbesondere eine veränderte Führung der Stadtbahn. Die Kostenschätzungen des Büros belaufen sich auf 1,5 Millionen Euro für die mittelfristige Lösung, also Bau von Stufen auf der Süd- und des Balkons auf der Nordseite.

  • Friedrich-Wilhelm-Platz: Sitzstufen an der Oker


    Mittlerweile berichtet auch die „Braunschweiger Zeitung“ über das Vorhaben. Der Bericht liegt ggf. hinter einer Paywall: https://www.braunschweiger-zei…tadt-legt-Plaene-vor.html.


    Wir im Artikel zutreffend angemerkt wird, werden die Stadtbahngleise am Kalenwall und Bruchtorwall derzeit modernisiert, insofern dürfte die „mittelfristige Lösung“, wenn sie so kommen sollte, ggf. doch etwas länger Bestand haben. Das wird m. E. auch vom Tempo der städtebaulichen Umgestaltung des benachbarten Europaplatzes abhängen.


    Noch mehr Info- und Bildmaterial zum Projekt gibt es direkt unter: https://www.braunschweig.de/po…ichten/medien/265906P.pdf




    © Stadt BS

  • Friedrich-Wilhelm-Platz: Sitzstufen an der Oker


    Hier noch die Pläne für den geplanten, finalen Ausbau. Dieser setzt voraus, dass die Stadtbahngleise am Kalen- und Bruchtorwall ein Stück nach Norden versetzt werden. Die Maßnahme macht wiederum nur dann Sinn, wenn der Autoverkehr aus diesem Bereich herausgenommen und stattdessen vollständig über die Konrad-Adenauer-Straße verlaufen würde. Eine solche „große Lösung“ könnte sich, wie oben erwähnt, dann anbieten, wenn eine städtebauliche Neuordnung des Europlatzes erfolgt, woran die Stadt ja arbeitet.




    © Stadt BS

  • Die noch verbliebene Baulücke in der Wilhelmstraße wird jetzt geschlossen.

    Es entsteht ein Wohnensemble mit Innenhof und 30 Wohnungen.



    https://regionalheute.de/braun…-braunschweig-1694785245/



    Leider gibt es aktuell nicht viel zu hören:


    Vom ehemaligen Horten Gebäude,


    dem Hagenmarkt,


    Kattreppeln mit den Kriegsbehelfsbauten,


    Ehemals Karstadt Gewandhaus,



    den Baugebieten am Rande der Stadt.

  • ^ Das Projekt an der Wilhelmstraße mutet vielversprechend an und dürfte den Bereich weiter aufwerten. Mehr Wohnraum in der Innenstadt ist begrüßenswert und die Wohnungen in den oberen Etagen sowie im rückwärtigen Bereich sollten eine ganz ordentliche Lage bieten.

  • Das Projekt "Quartier St. Leonhard" scheint nahezu abgeschlossen. (...)


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    Die auf dem obigen Bild ganz gut zu erkennende Freifläche im Eingangsbereich, etwa 4 mal 5,5 Meter groß, soll schon bald zu einer

    attraktiven Visitenkarte für das neue Stadtquartier werden. Dafür hat die Richard Borek Stiftung einen offenen künstlerischen Wettbewerb ausgeschrieben. Möglich sind dabei alle Gattungen und Medien. Lösungen über Bild und Schrift seien ebenso denkbar wie skulpturale, installative oder reliefartige Lösungen. Die Ausschreibung richtet sich an professionelle Bildende Künstler und Designer. Einsendeschluss ist der 30. Oktober. Vergeben werden sollen drei Preise: 1. Preis 5.000 Euro, 2. Preis 2.500 und 3. Preis 1.000. Die Richard Borek Stiftung verfolgt das Ziel, den ausgewählten Siegerentwurf zu realisieren. Für die Realisierung stehen wiederum 35.000 Euro zur Verfügung. Quelle: https://www.der-loewe.info/22-quadratmeter-fuer-die-kunst

  • Die noch verbliebene Baulücke in der Wilhelmstraße wird jetzt geschlossen.

    Es entsteht ein Wohnensemble mit Innenhof und 30 Wohnungen.

    Bildmaterial dazu auch unter: https://www.moretti-immobilien…carre-wilhelmstrasse.html


    Entlang der Wilhelmstraße sind ja auch noch weitere Veränderungen zu erwarten (zuletzt #1.266). Ergänzend dazu: Die Landesschulbehörde hat das Altgebäude Wilhelmstraße 62-71 mittlerweile verlassen und befindet sich an der Kurt-Schumacher-Straße. Eigentümerin des Gebäudes und des Grundstücks ist eine Tochtergesellschaft der Stadt. Sie will beides für eine Konzeptvergabe bereitstellen und später verkaufen. Vorgesehen ist, den Altbau abzureißen und zu ersetzen. 75 Prozent der neu zu bauenden Wohnungen sollen Mietwohnungen werden, ergänzend könnten auch Eigentumswohnungen geschaffen werden. Entlang des Wendenmühlengrabens soll ein Streifen nicht veräußert werden, um dort perspektivisch die oberirdisch verlaufende Fernwärmetrasse unter die Erde zu verlegen und einen Gehweg entlang des Grabens zu ermöglichen. (Quelle: https://www.braunschweiger-zei…schweiger-Innenstadt.html)

  • Pocket-Park Kannengießerstraße


    Die Planungen für die Umgestaltung des bisherigen Parkplatzes zwischen Kannengießerstraße und Schützenstraße, südlich von St. Ulrici, nehmen nach Angaben der Stadt Braunschweig nun Gestalt an. Derzeit wird in den zuständigen Gremien beraten. Die Entscheidung soll der Umwelt- und Grünflächenausschuss am 12. Oktober treffen. Die geschätzten Gesamtkosten liegen bei 1,8 Millionen Euro. Die Umgestaltung wird dann voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 Jahr beginnen.


    Im vorgesehenen Pocket-Park sollen die bestehenden, alten Platanen künftig in ein grünes Umfeld von Grünflächen, Wegeverbindungen und Plätzen integriert werden. Neben dem Erhalt der Großbäume sollen auch weitere klimatauglichere Baumarten gepflanzt werden. Darüber hinaus sind Rasenflächen, Stauden und Sträucher vorgesehen. Das anfallende Regenwasser soll auf der Fläche verbleiben und dem natürlichen Wasserkreislauf zugeführt wird. Im Zentrum der Grünanlage ist ein Wasserspiel als Anziehungspunkt und für zusätzliche Kühlung vorgesehen. Um das Wasserspiel herum sollen Nischen mit Sitzbänken sowie kleinere Spielmöglichkeiten zum Verweilen einladen. Darüber hinaus ist auch ein Trinkbrunnen geplant. Neben dem Kernbereich sind nördlich davon potentielle Erweiterungsflächen des Pocket-Parks auf den angrenzenden Kirchengrundstücken vorstellbar. Nach Absprache mit den Grundstückseigentümern bestehen hier, laut Stadt, perspektivisch potentielle Erweiterungsflächen des Pocket-Parks.


    Für das jetzt vorgeschlagene Projekt würde der öffentliche Parkplatz an der Kannengießerstraße als Verkehrsfläche entfallen. Für Besuchende der Innenstadt werden nach Einschätzung der Stadt künftig aber weiterhin ausreichend Parkplätze in den nahegelegenen Parkhäusern zur Verfügung stehen. Im Straßenraum der Kannengießer- und Schützenstraße sollen die öffentlichen Einstellplätze nahezu vollständig als Anwohnerparkplätze erhalten bleiben.


    Gefördert werden könnte das Projekt Pocket-Park Kannengießerstraße aus dem Programm „Resiliente Innenstädte“. Der Förderantrag soll in Kürze auf den Weg gebracht werden. Sollte die Förderung bewilligt werden, stünde durch Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) eine 40 prozentige Finanzierung zur Verfügung.


    Quelle: http://www.presse-service.de/data.aspx/static/1139000.html


    Hier noch eine Visualisierung der aktuellen Planung:



    © Illustration: Levin Monsigny, Landschaftsarchitekten

  • Der seit Jahren vor sich hingammelnde Wohnblock Echternstraße/Sonnenstraße wird nun scheinbar saniert:

    Zufällig fand ich dazu eine Projektseite, mit - natürlich- einigen Visualisierungen. Der Wohnblock wird unter "Hohe Tor Quartier" bereits vermarktet (Immoscout24.de) .

    Persönlich finde ich, dem Block hätte zumindest zur Sonnenstraße hin eine Aufstockung um eine Etage ganz gut getan. Und zumindest auf den Visualisierungen wirkt es so, als sei der Block ausschließlich mit cremeweißen Putz verkleidet, was ziemlich langweilig wirkt. Fan bin ich hingegen von den französischen Fenstern, die obendrein noch nicht aus weißem Kunststoff sind, sondern deutlich hochwertiger wirken,

    Leider bin ich selbst lange nicht in der Gegend gewesen und deswegen keinerlei Überblick, wie weit die Bauarbeiten vorangeschritten sind. Die Fotos auf dem o. verlinkten Vermarktungsportal sind zumindest zum Teil keine Visualisierungen, sonder tatsächliche Fotos, was die Vermutung nahelegt, dass einige Einheiten bereits vollendet sind.

  • Prinz-Albrecht-Park


    Der Jugendplatz im Prinz-Albrecht-Park, die sogenannte Rollschuhbahn, soll, wie die Stadt Braunschweig berichtet, für 1,4 Millionen Euro modernisiert und erweitert werden. Neben einem ganz neu gestalteten Skatepark sollen ein Basketball-Full-Court und ein kleines Basketball-Feld entstehen. So sehen es die Pläne der Verwaltung vor, die den städtischen Gremien jetzt zur Beratung und Entscheidung vorgelegt wurden. Dennis Schröder, der den Platz als Jugendlicher intensiv genutzt hat und der dort von Trainer Liviu Călin für den Basketballsport entdeckt wurde, hat bereits signalisiert, das Projekt mit 50.000 Euro zu unterstützen.


    Auf dem bestehenden Oval mit einer Fläche von 3.200 Quadratmetern soll ein attraktiver Treffpunkt für Freizeitsportler entstehen. Dazu soll der Skatepark im Westen der Anlage auf einer Fläche von 1.100 Quadratmetern erneuert bzw. komplett neugestaltet werden. Alle Altersgruppen sollen berücksichtigt werden, je nach Leistungsniveau wird es unterschiedliche Elemente geben. Auch mit dem Sportrollstuhl soll der Skaterpark nutzbar sein. Als zweiter Teil des Vorhabens soll östlich des Skateparks ein moderner Basketball-Full-Court (bzw. zwei 3X3 Courts) sowie ein kleineres Basketballfeld gebaut werden. Entstehen soll zudem eine kleine Tribüne. Die Stadt steht in enger Abstimmung mit Dennis Schröder. Zwischen der Skater- und der Basketballanlage soll eine mehrstufige begrünte „Sitzinsel“ unter Bäumen gebaut werden. In der neuen Aufenthaltsfläche sollen auch ein Trinkbrunnen und eventuell eine sogenannte „Watercloud“ integriert werden. Quelle: https://www.braunschweig.de/po…skatepark-prinzenpark.php

  • Das Projekt "Hohe Tor Quartier" (s. #1292) ist, wie ich vernutete, schon sehr weit fortgeschritten. Die Wohnungen sind fertig und einige bereits vermietet, im Hof sind die Pflasterarbeiten, sehr weit fortgeschritten.
    Die Ladenlokale im EG haben ihre neuen Fenster und Türen erhalten. Hier steht noch die thermische Sanierung der Wände an.
    Gestern war ich in der Gegend und habe die Gelegenheit genutzt, ein Foto zu machen.">


    In Google Street View zeigt sich der Zustand vor der Sanierung.

    Wo die Visus Wintergärten vorsahen, sind es nun Balkone geworden.
    Geblieben sind die Fensterrahmen im matten Goldton.

    Ein Detail, welches meiner Meinung nach die sonst zum Gähnen langweilige weiße und leider nicht besonders hochwertig wirkende WDVS-Putz-Fassade rausreißt.
    Wo wir bei Details sind: Wünschenswerte wären etwas detailreichere Balkonbrüstungen gewesen. Am allerliebsten in Material und Farbe den Fenstern gleich.
    Die Bleche, für die man sich entschied, wirken leider etwas zu großformatig und detailarm, die Farbe der Fenster scheint mir auch nicht ganz getroffen. Aber mit alledem lässt sich leben, denn ich bin ein großer Fan von großen Fenstern. Das Ensemble wird durch die französischen Fenster eine gewisse Eleganz verliehen, besonders zur Sonnenstraße hin. Und das aller Kritik zum Trotze.

    Es wäre eine schlimme Plattitüde, sowas zu schreiben wie "auf jeden Fall eine Aufwertung". Die ungepflegten Gebäude mit den plumpen Kunststofffenster, deren Klobigkeit dadurch betont wurde, dass sie fast fassadenbündig eingesetzt waren, machten es schwer, dieses Gebäude nicht aufzuwerten: Schon das Reinigen der Fassade mit einem Hochdruckreiniger wäre "auf jeden Falle eine Aufwertung" gewesen.

    Aber das, was da passiert ist, lässt, bei aller Kritik, diese Gebäude in einer ganz anderen Liga spielen. In dieser reicht es dann zwar nicht für die vorderen Plätze, aber Aufstieg ist Aufstieg: Für mich eine gelungene Sanierung, die gerne Schule machen darf!

    Ach ja, falls die Bauherrenschaft mitliest: Für ein Erdgeschoss mit gelbem Riemchen zur Sonnenstraße ist es keineswegs zu spät. Die Fassade besteht dort ohnehin fast nur aus Schaufenstern, da ist die Menge an benötigtem Riemchen und somit der Preis überschaubar. Mein' ja nur. ;)


  • Ich habe heute ein paar Bilder vom Ackerhof-Ensemble gemacht. Der Baukran ist mittlerweile abgebaut, die Gerüste teilweise entfernt und manche Gebäude schon fast fertig. Und ich muss sagen, ich bin sehr angetan von dem was da kommt...


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  • Wunderbar. Vielen Dank für die Fotos. Ich finde es wirklich sehr gut das hier saniert wurde. Und wie es schient auch sehr gut. Ich bin sehr gespannt wenn alle Gerüste weg sind. Wer auch immer dort dann wohnen oder arbeiten darf (die Preise werden ja sicherlich niicht vielen dei Möglichkeit geben) hat mit sicherheit eienn wunderbaren Ort.

  • Ich freue mich gleichfalls schon darauf, das vollständig modernisierte Ensemble zu sehen. Hoffentlich wird es auch rasch gelingen, einen Mieter für die Gewerbefläche zu finden. Definitiv eine Aufwertung für diesen Bereich. Fehlt nur noch das Ackerhof-Portal ;)

  • Johannes-Selenka-Platz


    Zur Umgestaltung des Johannes-Selenka-Platzes, Vorplatz der Hochschule für Bildende Künste (HBK), hat die Stadt einen nichtoffenen freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren durchgeführt. Gewonnen hat das Konzept des Landschaftsarchitekturbüros nsp.


    Der Entwurf teilt den Platz in zwei Hauptelemente. Zum einen gibt es eine befestigte, nutzungsoffene Platzfläche, die für Veranstaltungen genutzt werden kann. Zum anderen soll das radial geformte „Paradies“ als grünes Pendant zur Platzfläche dienen. „Die nutzungsoffene Platzfläche aus Betonwerkstein hält die Sicht- und Wegebeziehungen zwischen Straßenraum, Bushaltestelle und Bibliotheksgebäude bewusst offen. Die bestehenden Strukturen wie das Heckenband im Norden und die Radwegeverbindung sowie die Baumreihen im Süden werden aufgenommen und in das Platzgefüge integriert“, heißt es seitens der Stadt. Siehe auch: https://www.braunschweig.de/po…ohannes-selenka-platz.php.


    Aus dem Wettbewerbsergebnis werden nun ausführungsreife Planungen erstellt. Der Baubeginn wird für 2025 angestrebt.


    Hier Bilder des siegreichen Entwurfs:





    Bildrechte jeweils: ©Landschaftsarchitekturbüro nsp

  • Sicher keine schlechte Idee diesen Platz zu verbessern. Aber ich glaube solche Ankündigungen erst wenn dort wirklich gebaut wird. Bis dahin sind das für mich oft nur Luftschlösser. Man darf neugierig bleiben.