Genau, auf dem Gelände der Landessparkasse.
Die Okerpiazza, so oft schon versprochen und angekündigt, wurde dann auch im Jahr 2016 noch nicht realisiert.
Genau, auf dem Gelände der Landessparkasse.
Die Okerpiazza, so oft schon versprochen und angekündigt, wurde dann auch im Jahr 2016 noch nicht realisiert.
Im Dezember eröffnet GOM seinen Neubau in Rüningen, der mit 500 Mitarbeitern bezogen wird und Platz für weiteres Wachstum bietet. Der bisherige Sitz im ehemaligen Pantherwerk wird z.T. von einem IT Dienstleister angemietet.
Durch das Wachstum des Georg Eckert Instituts für Schulbuchforschung wird mehr Platz benötigt. Daher ist ein Neubau entlang der Freisestraße geplant. Der Neubau soll 13,1 Millionen kosten und wird als Georg-Eckert-Campus bezeichnet. Durch einen Glasverbindungsbau werden Villa, Neubau und Bürogebäude baulich verbunden. Dazu wird das jetztige Verwaltungsgebäude abgerissen. In der Villa soll eine Eingangshalle entstehen, die auch als Veranstaltungsort nutzbar sein soll. Die Entscheidungsvorlage wird im Oktober an die politischen Gremien gehen. Im Herbst 2017 ist mit einem Baubeginn zu rechnen.
Laut einem Bericht der Braunschweiger Zeitung steht das "jolly Time", Nachfolger des "Jolly Joker" kutz vor der Eröffnung. Es hapert zur Zeit nur noch daran, dass es keine förmliche Abnahme gibt. Der Betreiber Abdullah Tunc gibt an diesen per Email im Juli beantragt zu haben, der Bauverwaltung liegt kein solches Schreiben vor. Laut Tunc gab es einen Besichtigugnstermin, bei dem "eine kleine Sache" festgestellt wurde. Dies sei aber keine förmliche Abnahme gewesen, wie die Stadt zur Kenntnis gibt.
Das Jolly Time... Eine Geschichte voller Missverständnisse
Vorhin habe ich beim Vorbeifahren gesehen, dass auf dem Brach-Gelände Wolfenbütteler Straße/Riedestraße ein Bauschild aufgestellt worden ist ("Arbeiten am Bürgerpark" oder so ähnlich). Dort tut sich wohl was...
Das Gelände wurde schon seit einiger Zeit gepflegt, daher hab ich schon mit einer Bebauung gerechnet. Schade nur, dass das historische Gebäude daneben verbaut wird. Aber vielleicht gehört es zur Baumaßnahme dazu und wird saniert und wieder genutzt?
Die Verdichtung der Wolfenbütteler Straße in den letzten Jahren gefällt mir sehr. Sie wird immer urbaner. Leider wirkt sie ab dem Heinrich-Büssing-Ring bereits wie eine Autobahn, was nicht gerade förderlich ist für mehr urbanes Leben..
Da wünsche ich mir zumindest bis zum Schloss Richmond stadtplanerische Veränderungen zugunsten aller Verkehrsteilnehmer, jetzt ist es eher eine "Zufahrt" zur Autobahn.
Die Labore im Unigebäude Hans-Sommer-Straße 10 müssen aufgrund von Mängeln beim Brandschutz schließen. Präsident Hesselbach erwägt einen Neubau auf der Freifläche hinter dem BRICS.
GOM (optische Messtechnik) bezieht seine neue Firmenzentrale in Rüningen. Das 33 Millionen teure Gebäude wurde feierlich eröffnet. Hier ein Link (leider wieder nur für BZ-Leser komplett lesbar):
Hennebergbrücke ist freigegeben.
Der erste Bauabschnitt am Klinikum Braunschweig im Rahmen des Zwei-Standorte-Konzepts ist nach zehn Jahren abgeschlossen.
Standort Salzdahlumer Straße:
- Neuer Hubschrauberlandeplatz
- Neue Notaufnahme und Intensivstation der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie
-Neue Zentralsterilisation
Standort Celler Straße:
- Erweiterung und Sanierung der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie.
Die Kosten belaufen sich auf 85 Millionen.
Das Geschäftshaus Damm 23 wird demnächst geschlossen, dann abgerissen und neu errichtet. Dies kam kürzlich in meinem Gespräch mit den Geschäftsleuten heraus. Der Jeans-Laden in dem Haus hat bereits Räumungsverkauf.
Die Ergebnisse einer städtebaulichen Machbarkeitsstudie für die Erweiterung der Stadthalle sowie den Bau eines benachbarten Kongresshotels liegen vor.
Als beste Lösung ausgewählt wurde der Entwurf des Büros KSW Architekten + Stadtplaner (Kellner, Schleich und Wunderling).
Die Presseinformation der Stadt zeigt in den Anlagen der PDF-Version auch Visualisierungen. Meines Erachtens stellt der Siegerentwurf schon die beste der vorgeschlagenen Lösungen dar, doch seht selbst: http://www.braunschweig.de/pol…ichten/medien/171164P.pdf
Die Burgpassage wird umgebaut. Geplant ist ein Neubau mit Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss und Obergeschoss und Wohn- sowie Büroflächen in weiteren Geschossen. Zu beachten ist beim Umbau der Erhalt der denkmalgeschützten Fassade der 1981 eröffneten Fassade.
Und vor allem kommt das Dach weg und es soll eine offene "Flaniergasse" werden - Details werden in einem zweistufigen, beschränkten Wettbewerb mit sechs beteiligten Architekturbüros entwickelt.
Man darf gespannt sein !
Halte ich für eine falsche Entscheidung. Die größte Passage der Stadt zu einer 08/15-Einkaufsstraße umzugestalten.
Gerade das Glasdach war das Besondere an der Burgpassage und das nicht nur aus architektonischer Sicht.
Man konnte zu jeder Jahreszeit und jedem Wetter im trockenen und warmen einkaufen.. Durch den Wegfall wird die Fußgängerzone meiner Meinung nach noch unattraktiver gegenüber den Schloss-Arkaden.
Sinnvoller wäre es vielleicht gewesen, größere Änderungen am Welfenhof vorzunehmen, denn dort zieht es ohnehin kaum Leute hin.
Richtig, die Entscheidung wirkt nicht sehr plausibel.
Rechtliche Bestimmungen und der Brandschutz werden ihr Übriges zu der Entscheidung beitragen.
So wird man keine weiteren Kunden aus Stadt und Umland anlocken und dann drückt da auch noch kräftig der Online Handel.
Nebenher gibt es kaum noch Parkplätze und Parkhäuser werden immer teurer.