Eco City, Neuländer Quarree, Hotel am Veritaskai ...
So viele Projekte in Harburg und bis heute hat sich so wenig getan.
Ich glaube erst daran wenn ich dort die Kräne sehe!
Eco City, Neuländer Quarree, Hotel am Veritaskai ...
So viele Projekte in Harburg und bis heute hat sich so wenig getan.
Ich glaube erst daran wenn ich dort die Kräne sehe!
Wenn ich das gestern richtig verstanden habe, dann fängt HC Hagemann Anfang nächsten Jahres mit der ersten Bauphase (Forschungsgebäude) an, auch ohne Ankermieter. Bauherr Arne Weber ist letztes Jahr ähnlich auch mit dem Goldfisch (Blohmstraße 20) vorgegangen, welches inzwischen komplett an DLR und TuTech vermietet ist. Da die TU Hamburg ja kontinuierlich wachsen will/soll und es am Hauptcampus zwischen Eißendorf- und Schwarzenbeckstraße kaum Platz mehr gibt, ist sein finanzielles Risiko auch überschaubar.
Bei dem Tower V war dieses schrittweise Vorgehen ohne Ankermieter nicht möglich. Deswegen ist er auch meiner Meinung nach gescheitert.
Quelle: HC Hagemann
Brückenquartier
Maritimes Wohnen am Kaufmannskanal
Bilder (c) Häuser
Auf dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Phoenix Gummifabrik entstehen bis zum Wintersemester 2017 auf 3.165 m² Gesamtmietfläche 167 Studentenwohnungen.
Bauherr ist die PROFUND Bauträger und Projektentwicklung GmbH.
Bilderrechte: CAPERA GmbH
Die TU Harburg ist nur 2km entfernt.
Apropos TU Harburg in der Schwarzenbergkaserne. Bin da am Wochenende vorbei gefahren (ohne Bilder) und war schwer beeindruckt, was gmp da gebaut hat. Muss ich noch einmal in Ruhe angucken
Wettbewerb Fischbeker Reethen entschieden:
Die Entscheidung im städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerb ist gefallen. Im neuen Quartier „Fischbeker Reethen“ haben die Architekten die Idee der Gartenstadt weiterentwickelt.
Das Preisgericht kürte mit 11:1 Stimmen den Entwurf der Architekten KCAP Architects & Planners zusammen mit Kunst+Herbert I Büro für Forschung und Hausbau zum Sieger.
Bild: KCAP Architects & Planners
Bild: KCAP Architects & Planners
Bild: KCAP Architects & Planners
Das Abendblatt berichtet heute darüber.
2200 Wohnungen sollen dort entstehen.
Ebenfalls berichtet das Abendblatt heute sogar mit einem Leitartikel darüber, dass die Verkehrsanbindung aus dem Süderelbebereich in die Stadteile nördlich der Elbe vollkommen überlastet sind. Das gilt sowohl für die Straße (baustellenbedingt) als auch für die Schiene (S3/31).
In Wilhelmsburg sollen es ja noch mehr gebaut werden, und die ehemalihge Kaserne in Neugraben soll auch bebaut werden.
Wann ist der Punkt erreicht, die U4 über die Elbe zu verlängern?
Die BA Internationale Bauausstellung Hamburg GmbH führte zur Gestaltung des nördlichen Bahnhofsvorplatzes Neugraben und die ihn umgebende Bebauung sowie für die fußläufige Gebietserschließung einen hochbaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerb durch
Gewonnen haben HPP Hentrich–Petschnigg & Partner, Hamburg mit Landschaftsarchitekten arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
und Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin , Madrid mit ATELIER LOIDL Landschaftsarchitekten, Berlin
http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/244885
Bilder: hpp Hentrich–Petschnigg & Partner, Hamburg
Bilder: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
Persönlich finde das Ergebnis von HPP um Längen besser als das von Nieto, das für mich zu sehr an die billig städtezerstörerische 70er Jahre Klinker Bebauung erinnert
und zu den Fischbeker Reethen - Gartenstadt des 21. Jahrhunderts
das Ergebnis:
http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/240730
HPP Hentrich–Petschnigg & Partner: Die offene Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes mit den torbildenden Solitären ist sehr ansprechend. Dazu tragen auch die asymmetrisch geschnittenen Grindrissse der verschiedenen Baukörper bei.
Nieto Sobejano Arquitectos: Der Platz wirkt durch die Randbebauung sehr beengt. Der Bahnhofszugang scheint nur für Insider gedacht zu sein.
Zum Siegerentwurf:
Die Abkopplung des riesigen P&R Parkhauses vom Bahnhof mag architektonisch wuenschenswert sein. Verkehrlich ist es der Groesste Bloedsinn den man staedtebaulich an dieser Stelle machen kann. Man trennt (!) den Bahnhof vom dazugehoerigen Parkhaus ab
Es duerfte in Zeiten des OePNV-und P&R Ausbaus auch schwer zu vermitteln zu sein, warum das Parkhaus deutlich verkleinert werden soll.
Staedtebaulich sinnvoll, aber wohl unbezahlbar, waere einzig der Abriss der furchtbaren Bruecke und Ersatz durch eine Unterfuehrung mit Zugang zur S-Bahn.
In einem HA-Interview spricht der Bauunternehmer Arne Weber (Firma HC Hagemann) über die Entwicklung des Harburger Binnenhafens.
Das Bauvorhaben eines Technologie- und Innovationszentrums mit dem Namen "Hamburg Innovation Port" (an der Blohmstraße) stößt auf ein sehr positives Echo. In mehreren Bauabschnitten sollen Nutzflächen von 70.000 Quadratmetern entstehen.
Sein Projekt "channel x2", ein 18-stöckiges Wohnhaus (am Kanalplatz, Ecke Westlicher Bahnhofskanal), befindet sich noch in der Entwicklung. Unter anderm muss noch die Frage zum Schallschutz gelöst und die Änderung des Babauungsplans für die Wohnnutzung auf den Weg gebracht werden.
Es ist die Sanierung des "Bornemannschen Hauses" (Baujahr 1565) (an der Harburger Schlossstraße 13) geplant - in Kombination mit einem dahinter liegenden Neubau namens "weißes Haus". Allerdings will die Firma Behrendt in unmittelbarer Nachbarschaft ein langes Backsteingebäude bauen - ebenfalls für eine Wohnnutzung. Die Gespräche laufen.
Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…Harburgs-Binnenhafen.html
Am Veritaskai im Harburger Binnenhafen entsteht ein 65 Meter hohes Hotel. Der Hotelturm wird auf 17 Etagen 209 Zimmer und fünf Suiten bieten.
alt:
Bild: Lorenz Gruppe
Die Fassade wurde nach einer Juryentscheidung neu gestaltet
neu:
Bild: Lorenz Gruppe
http://www.lorenzhh.de//downloads/OMz7xzNrIM7FOqKBv25H.pdf
Möglicherweise haben die alten Fabrikhallen der New York - Hamburger Gummiwaaren doch noch eine Zukunft. Das Abendblatt berichtet, dass Meridian Spa dort investiert. Das Problem an den Hallen ist, dass sie stark mit Schadstoffen belastet sind und Wohnen/Arbeiten darin nicht erlaubt ist – eventuell sollen sie als Parkhaus dienen und ein möglicher Neubau soll dann die Wohnungen beinhalten. Die Hallen stehen unter Denkmalschutz.
Bis zum 19.04.2017 gibt es ein Realisierungswettbewerb für ein Wohnhaus für Senioren mit Einzelhandels- und Gastronomienutzung
Alles anzeigenBis zum 19.04.2017 gibt es ein Realisierungswettbewerb für ein Wohnhaus für Senioren mit Einzelhandels- und Gastronomienutzung
- LH Architekten Landwehr Henke + Partner mbB, Hamburg
- KBNK Architekten GmbH, Hamburg
- KPW Papay Warncke und Partner Architekten, Hamburg
- Schenk+Waiblinger Architekten, Hamburg
- Stein Plan + Werk GmbH & Co. KG, Hamburg
And the winner is:
1.) Schenk+Waiblinger Architekten, Hamburg
Vor
2.) KPW Papay Warncke und Partner Architekten, Hamburg
Der Siegerentwurf besteht aus einem Rotklinker-Gebäude mit 7 und 4 Obergeschossen mit 70 Seniorenwohnungen. Im Erdgeschoss Richtung Marktplatz ist ein Supetmarkt und Gastronomie vorgesehen.
Kosten ca. 30 Millionen Euro, vorrausichtlicher Baubeginn März 2018.
Quelle HA 20.4.17
^^
Bild: Schenk+Waiblinger Architekten
Noch steht da die Baracke die damals fuer Harburg's ersten McDonalds gebaut wurde: Google Maps
Das selbe Buero hat ueberigens auch einen Entwurde fuer das Harburg Center nicht weit entfernt vom Sand gemacht:
Bild: Schenk+Waiblinger Architekten
Allerdings weiss ich nicht was da der aktuelle Stand ist. Bericht
^
Microappartments für Studenten (Paywall)
Allerdings ist man wohl erst bei einer Bauvoranfrage. Am Ende könnte was ganz anderes dabei herauskommen.
Das Gebäude wird etwas niedriger als geplant. Es bleibt zwar 8 stöckig aber mit weniger Deckenhöhe.
Parkplätze sollen nicht entstehen, da die umliegenden Parkhäuser eh nicht ausgelastet sind, es eh keine Parkplatzbaupflicht gibt und die Kosten für einen Parkplatz die Kosten nur in die Höhe treiben würde.
Bis zum Fruehjahr 2019 entsteht im Gewerbegebiet in Hamburg-Hausbruch, unweit der Autobahn-Anschlussstelle Moorburg die neue Holsten Brauerei.
Heute war der erste Spatenstich.
Bild: Carlsberg / Holsten
Der Hamburg Innovation Port (HIP) hat vom Bezirksamt Harburg einen positiven Vorbescheid für den ersten Bauabschnitt bekommen.
Das geplante Technologiezentrum des Investors Arne Weber (HC Hagemann) soll 2018 starten.
Der inhaltliche Schwerpunkt des Forschungs- und Innovationsparks soll im Bereich der digitalen Technologien in den Anwendungsfeldern Logistik, Produktionstechnik, Schifffahrt und Luftverkehr liegen.
Quelle: https://www.abendblatt.de/hamb…n-Port-entsteht-2018.html