Im Friedenspark soll bis Oktober ein Gedenkort für die Kinder, die dem NS-Euthanasieprogramm zum Opfer fielen, errichtet werden. Die Gestaltung soll vorrangig mittels Pflanzen erfolgen.
Siehe: http://www.info-tv-leipzig.de/…n-kindereuthanasieverbre/

Leipziger Kaffeeklatsch (plaudern, träumen, ankündigen)
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Aussicht auf Städtepartnerschaft mit Herzliya (Israel). Darüber berichtet die Lizzy. Der OBM weilt gerade im Rahmen des Brundibarprojektes des GewandhausKinderchores dort und hat mit dem Bürgermeister von Herzliya eine Absichtserklärung unterschrieben.
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Antwort auf #315 im Thread Leipziger Wohnungsbau, verschoben, da Offtopic. DaseBLN
Amerikanisierung würde bedeuten, dass Menschen dort wo sie wohnen eben nicht einkaufen können, sondern lange Anfahrtswege in Kauf nehmen müssen.
Auch das ist arg pauschalisiertAngesichts der Doomsday-Szenarien, die ihr hier an die Wand malt, vergesst ihr leider, dass es seit 20 Jahren nicht gelungen ist, einen halbwegs rentablen Kulturbetrieb zu etablieren.
DoomsdayDein Axiom ist falsch, Kulturbetriebe sind in aller Regel Zuschussgeschäfte - und dennoch kein Luxus. Was das Vergessen anbelangt: Das Lofft wollte nicht an den Lindenauer Markt verdrängt werden. Das Theater der Jungen Welt wollte nicht an den Lindenauer Markt gedrängt werden. Die naTo sucht seit zig Jahren geeignete Räume, um wirklich Kultur bieten zu können.
Dass es jetzt in der Elsterstraße aussieht, wie es aussieht, ist einer, drücken wir es milde aus, fragwürdigen Politik geschuldet.
Kulturveranstalter wie die Leipziger Jahresausstellung, Designer's Open etc. beklagen seit Jahren, dass es innerstädtisch keine Freiräume mehr gibt. Zur Nedden stellt sich großkotzig hin und bietet Hamburger Künstlern Asyl in Leipzig an, wo es ach so viel Freiraum gebe. Er hätte sein blaues Wunder erlebt, hätte jemand seine Worte ernst genommen und wäre gekommen.
In Leipzig grassieren nach wie vor Einfalt, Ideen- und Mutlosigkeit. Am Brühl im großen, an der Elsterstraße (eventuell) im kleinen Maßstab.
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#Amerikanisierung: würdest du das bitte genauer begründen? Es ist mir neu, dass eine urbane Amerikanisierung bedeutet, dass wohnortnaher Gewerberaum entsteht.
#Kultur in Leipzig: Lofft und TdjW sind inzwischen doch recht glücklich mit ihrer Leuchtturmposition im Leipziger Westen, der zur Stärkung der vorhandenen und zur Ansiedlung weiterer Kulturbetriebe geführt hat. Die Nato hat sich in den vergangenen Jahren hauptsächlich auf die Feinkost konzentriert, von einem Interesse am Haus Leipzig habe ich bisher nichts vernommen. Was nicht zuletzt daran liegen wird, dass hohe Investitionen in Brandschutz etc. nötig sind, um das Haus wieder betreiben zu können. Woher sollen die bitteschön kommen? Hätte wirkliches Interesse bestanden, hätte man mit Sicherheit innerhalb der letzten 2 Jahre, die das Haus Leipzig nun schon leer steht, an die Stadt herantreten können.
#Freiraum: Es gibt noch genügend Freiräume in Leipzig, nur sind Freiräume eben nicht mit einem gepuderten A... gleichzusetzen. Das zeigen etliche Kulturschaffende, die es in Leipzig eben doch schaffen, etwas auf die Beine zu stellen. Warum muss Freiraum ferner per se innerstädtisch sein? Woher kommt diese Anspruchshaltung?
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also den freiraum in der innenstadt verstehe ich auch nicht wirklich - warum innenstadt? es gibt genuegend stadteile von leipzig die weit mehr potential fuer eine frei und unabhaengige kunstszene - in der innenstadt muß man geld machen!
man muß auch sagen daß eine szene durch initiative der bevoelkerung entsteht. leute mueßen selbst etwas auf die beine stellen und es dann vermarkten. so laeuft es nun mal - ob man damit allerdings geld verdient ist eine andere geschichte.
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Du isst und trinkst offenbar Geld und lebst zum Geldverdienen. Da ist dann jedes weitere Wort überflüssig. Dass die Stadt 2009, nach zig Jahren der Kritik, endlich einen Spielplatz in der Innenstadt eingerichtet hat, dient dann ja wohl auch nur dem Abschöpfen der Eltern.
Ach ja: Gewandhaus, Oper, Zeitgeschichtliches Forum, Nikolaikirche, MdbK, Uni, Rathaus und all die anderen Millionengräber: Raus damit aus der Innenstadt! Denn: "in der innenstadt muß man geld machen"
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Ja, mit einfachen Wahrheiten lebt sichs so schön locker-fluffig. Versuch doch mal bitte inhaltlich zu begründen, warum Freiräume zur Selbstverwirklichung unbedingt in der Innenstadt, die in Leipzig genau einen Quadratkilometer groß ist, zur Verfügung gestellt werden müssen. Deine Polemik ist da fehl am Platz und übertüncht die mangelnden Argumente nur marginal. In wohl kaum einer anderen deutschen Großstadt sind so zahlreich, so zentral und so günstig Möglichkeiten zur Zwischennutzung vorhanden wie in Leipzig. Dies mag auch dem Schrumpfprozess nach der Wende zu verdanken sein, dieser zählt aber genauso zur Realität wie die Tatsache, dass die von dir genannten Kulturveranstalter keineswegs obdachlos, sondern allesamt in der Lage sind, ein gutes Programm, zum großen Teil in eigenen Häusern, zu liefern. Den Veranstaltern des Revuetheater am Palmengarten, des Elipamanoke oder den Machern des Tapetenwerks wurden ihre Locations sicherlich auch nicht auf dem Silbertablett präsentiert, trotzdem wurde etwas auf die Beine gestellt - die Feinkost und die Giesser 13 haben ihre Gebäude erhalten, ob da was nachhaltiges passiert ist noch offen. Genug Beispiele, die deinen Vorwurf, in Leipzig gehe es nur noch um Konsum oder Kommerz, ad absurdum führen.
Sicherlich wäre mehr möglich, wenn Subkultur an sich, gerade im Vergleich zur hochsubventionierten Hochkultur (siehe aktuelle Diskussion, beispielsweise in der "Pressemitteilungen abschreibenden" Lizzy), stärker gefördert würde, was dies aber damit zu tun hat, das Haus Leipzig aus dem Stadthaushalt zu sanieren, weißt leider nur du. Wäre schön, wenn du das mal in einen Zusammenhang bringen könntest, das Hauptthema lautet hier ja immer noch Architektur
Achso, noch etwas zu den Kulturschaffenden: im aktuellen Kreuzer steht, dass das Kulturbundhaus vom Kulturbund Deutschland an den meistbietenden, die KSW verkauft wurde, die das Ganze zum Wohnhaus ausbaut. Und das, obwohl wohl der Kulturbund Leipzig (?) das Haus ebenfalls erwerben und als Kulturstätte weiterführen wollte.
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leipzig hat nicht zu wenig freiräume, sondern eher zu viele freie räume.
es gibt wunderbare ungenutzte objekte, für die sich keine betreiber und erst recht zu wenig publikum finden. das fängt im grossen (kongresshalle, stadtbad) an und hört im kleineren (feinkost, elastik) längst nicht auf.
auch subkultur kannibalisiert sich, wenn es ein überangebot gibt. projekte wie horns erben oder der sweat club könnten gar nicht laufen, wenn es in jedem dritten nachbarhaus ähnliches gäbe. wenn irgend etwas schliessen muss, ist die frage, ob dies ein zeichen kultureller verarmung ist - oder eher von sättigung.in bezug auf das kulturbundhaus und das haus leipzig: welche veranstaltungen müssen durch den umbau ersatzlos verloren gehen? keine.
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@ dancingdwarf
was sind fuer dich denn freie kunstraeume? gewandhaus + etz. sind es jednfalls nicht sondern etablierte groeßen. nenn mir einen unabhaengigen kunsbetrieb der gerne in der innenstadt waer!
eine ansiedlung von solchen kunstbetrieben kann man nicht wirklich regeln sondern nur foerdern. das passiert ja aber erst wenn sich eine szene gebildet hat. siehe karl-heine straße in plagwitz. wuerde sich eine szene in der innenstadt bilden? wozu sollte man denn die freien kuenstler in die innenstadt holen wenn dort das publikum fuer solche sachen nicht vorhanden ist.
ich bin sehr fuer oeffentliche kunst aber ich wuerde jeden galerierundgang in einem viertel anstatt der innnenstadt vorziehen. das hat mehr charme und bringt auch mehr leute in die viertel.
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ich stimme hedge zu. erzwingen kann man doch sowieso überhaupt nichts, was subkultur betrifft. ich war noch recht jung, als sich alles in der südvorstadt entwickelt hat, aber mir kam bisher noch nichts zu ohren, dass "aktiv" die "szene" gefördert wurde. es haben sich einfach durch verschiedene äußere umstände (günstige mieten, attraktive altbauwohnungen, nähe zu hochschulen) viele junge menschen dort angesiedelt, worunter auch kreativ schaffende köpfe waren. und in meinen augen ist sowas nicht planbar oder groß förderbar. und mein recht steorotypes bild von "Künstlern" beinhaltet auch, dass sie sich von niemanden vorschreiben lassen, wo sie sich bitte ansiedeln sollen.
woher die idee stammt, dass sich eine kunstszene im zentrum etablieren soll, hab ich nicht so recht mitbekommen, trotzdem find ich sie abwegig. wenn es sich nicht gerad um überteuerte designerläden oder kunstgalarien mit werken, die sich in leipzig wohl kaum einer leisten kann, fiele mir spontan keine großstadt ein, in der es subkultur im kommerziellen zentren der städte gibt. und das ist der innenstadtring nunmal für leipzig, auch wenn er nicht mit london canary wharf mithalten kann ^^
PS: ich hoff, dass ist jetzt nicht alles zu sehr am thema "architektur" vorbei ....
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Die Leipziger Vicus AG, die aktuell u.a. plant, das Ringmessehaus wiederzubeleben, wird nun auch in Nürnberg aktiv. Dort hat sie im Januar 2010 ein Wohn- und Geschäftshaus in der Färberstraße 2 (Karolinen Carré) mit einer Gesamtmietfläche von 2.500 m² - sowohl Einzelhandels- als auch Bürofläche - in unmittelbarer Nähe zur St. Lorenz-Kirche aus dem Bestand des Bankhauses Sal. Oppenheim übernommen. Beide Parteien einigten sich, über den Kaufpreis Stillschweigen zu bewahren. Das Investitionsvolumen wird ungefähr 300.000 bis 400.000 Euro betragen
Property Magazine, 10. Februar 2010
Nürnberg: kauft Objekt in bester Lage
http://www.property-magazine.d…in-bester-lage-24661.html -
Ich will darauf nicht groß antworten. Es führt zu nichts. Da fehlen Jahre der Reflexion. Das überfordert jede Forumsdiskussion.
erzwingen kann man doch sowieso überhaupt nichts, was subkultur betrifft.
"Subkultur"ich war noch recht jung, als sich alles in der südvorstadt entwickelt hat
"Südvorstadt" ist auch nur eine Chimäre des Stadtmarketings. Kulturell Wertvolles findet sich dort eher nicht.aber mir kam bisher noch nichts zu ohren, dass "aktiv" die "szene" gefördert wurde.
Auch die Freie Szene ist auf Gedeih und Verderb abhängig von Förderung. Wer anderes behauptet, hat keine Ahnung. Gibt es diese Förderung nicht, dann "gedeiht" allenfalls noch Laienkultur.in meinen augen ist sowas nicht planbar oder groß förderbar.
Zum Glück nicht. Drum müssen echte Freiräume gelassen werden, in denen sich etwas entwickeln kann. Lücken lassen, statt an Investoren zu verschachern.woher die idee stammt, dass sich eine kunstszene im zentrum etablieren soll, hab ich nicht so recht mitbekommen, trotzdem find ich sie abwegig.
Also ab nach Grünau mit Oper, Gewandhaus und Museum der bildenden Künste? Und jeden Quadratmeter Innenstadt ordentlich mel$$ken?Da ist ja selbst Leipzigs Dinosaurier-Politik im Denken weiter. Sie hat Kultur als "weichen Standordfaktor" begriffen: Bildende Kunst und Musik auf hohem Niveau, dann fühlen sich BMW und Porsche wohl!
Es geht darum, den Menschen das Denken und Gestalten nicht mehr abzunehmen. Sie haben sich gefälligst selbst um ihr Wohnumfeld zu kümmern. Sie müssen lernen, den Politikern, die alles dem meistbietenden Investor überlassen wollen, auf die Finger zu hauen. Die Elsterstraße verträgt dort ein Supermarkt mit Parkplatz nicht. Wer die Situation vor Ort kennt, kann dem kaum widersprechen.
Das Theater der Jungen Welt hatte Interesse am Haus Leipzig und wollte nicht an den Lindenauer Markt. Das Lofft wollte nicht an den Lindenauer Markt. Usw. Usw.
In Hamburg sieht man im Gängeviertel, in Altona (Park Fiction) in der Sternschanze usw., wie sich Bürger als Bürger verhalten und Verantwortung übernehmen, sprich: Sie jagen die Investoren, denen es nicht um eine lebenswerte Nachbarschaft, sondern um blanken Profit geht, in die Wüste.
Zeit, dass dieses Bewusstsein auch in Leipzig einzieht!
ich hoff, dass ist jetzt nicht alles zu sehr am thema "architektur" vorbei ....
Da bin ich mir nicht sicher. Es geht ja konkret um die Umgestaltung und -nutzung vom Haus Leipzig.Aber ich halt den Mund. Bringt eh nix.
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^ Dies ist ein Diskussionsforum zum Thema Architektur. Eine Attitüde wie "bringt eh nix" ist hier fehl am Platz, genauso wie die indirekte Aufforderung zum Investorenjagen. Dann kann man sich die Mühe auch sparen, deine Beiträge zu lesen geschweige denn zu beantworten. Revolutionär kannst du gern draussen auf der Strasse sein. Ich werde deinen und meinen Beitrag dann morgen in den Papierkorb verschieben.
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nicht den mund halten - man muß ja diskutieren!
ich verstehe nur deine argumentation nicht. das haus leipzig ist, wie du es ja auch schonmal gesagt hast, um die ecke von centratheater und der mit einer sehr guten kultur gesegneten innenstadt.
das theater der junge welt und das lofft geben dem lindenauer markt eine infrastruktur an kulturgaengern die die gastronomie im umfeld belebt. man sollte solche ansiedlungen nicht unterschaetzen, vor allem in diesen vierteln die mit der wende zu kaempfen haben. es geht nicht um eine verteilung der großen kulturbetriebe nach gruenau und loeßnig. sondern um eine wiederbelebung der viertel mit denen leipzig eigentlich eine richtige markenchance hat.
die suedvorstadt ist keine "chimaere vermarktung" der stadt sondern einfach nur ein studentenviertel mit charme. was dort klappte und zu vollen wohnungen und einem einwohner mix fuehrte waere auch in lindenau mgl. dazu muß man aber das klischee vom arbeiterviertel brechen - siehe oben. wer es immernoch nicht begriffen hat - die zukunft von leipzig liegt in den jahrhundertwende vierteln und weniger in den plattenbausiedlungen.
was die hamburger im gaengeviertel machten passiert hier nicht das die szene sich nicht ueberall etabliert hat sondern nur in eingigen wenigen vierteln.
dancingdwarf - du stellst die verteidigung der subkultur im gaengeviertel mit einer zentralisierung des kulturbetriebs in leipzig gleich.
das haut einfach nicht hin!
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mit "kunstszene im zentrum " musst du mich missverstanden haben. dabei meinte ich nicht die so genannte "hochkultur". ich bin mir sehr wohl über die "weichen standortfaktoren" bewusst. über irgendwas musste ich ja meine bachelorarbeit schreiben
und mit der beurteilung, was nun laienkultur, und was "wertvolle" kultur ist, wäre ich persönlich zumindest sehr vorsichtig, mir rauszunehmen, das beurteilen zu können. wenn ein junger student sich selbst das gitarre spielen beibringt, und dann damit in ner kneipe auf der karli sich sein bier verdient (weiß ni, ob das zu idealistisch gedacht is, oder es sowas garnicht mehr gibt) oder eine alte oma anfängt zu töpfern, un das bei einer bekannten im laden mit anbietet, dann hat das auch was kulturelles, in meinen augen zumindest. und dieser "geist" entwickelt sich und ist m.M.n nicht steuerbar.
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Zum wiederholten Male: Bitte kein Chat und keine unnötigen Zitate. DaseBLN
Bachelor? Das sind diese Sechs-Semester-Dinger, oder? Ich durfte mir im vergangenen Jahrtausend 20 Semester Zeit nehmen - und viel Praxis einfließen lassen.
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Leipziger ÖPNV schafft es beim ADAC-Test auf Platz 9
Der Leipziger ÖPNV hat in einem Test des ADAC den 9. Platz geschafft, als es um Reisezeit, Umsteigen, Information und Tickets/Preise ging.
Hierzu der LVZ-Arikel > http://nachrichten.lvz-online.…n/r-topthema-a-16849.html
Dazu kommt die Werte-Grafik > http://nachrichten.lvz-online.…r-topthema-a-16849-2.html
Reisezeit: gut (+) ; Umsteigen: sehr gut (++) ; Information: 0 ; Tickets/Preise: sehr gut (++) ; ADAC-Urteil: gut (+) < Kann man dem widersprechen?
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Leipzig auf Platz 11 bei deutschen Zielen
Leipzig hat es auf den 11. Platz der beliebtesten deutschen Städte geschafft.
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Leipzig und Hamburg
Mal wieder ein Vergleich Leipzig - Hamburg, Spinnerei - Gängeviertel:
Hamburger Abendblatt, 17. Februar 2010,
Joachim Mischke, Matthias RebaschusKultur Hamburg
Die Spinnerei in Leipzig macht es Hamburg vor
http://www.abendblatt.de/kultu…macht-es-Hamburg-vor.html -
Grünau umsiedeln, Innenstadt beleben!!!!
Wieso ist denn noch keiner auf die Idee gekommen, die ganzen Plattenbauten in Grünau zu vernichten und die Menschen in die Stadt oder innerstädtlichen Bezirke umzusiedeln?
Man hätte somit alte Bausubtanz retten bzw sanieren können, anstatt tausende von Einkaufstempeln zu bauen und alte Bausubstanz einzureissen.
Klar hätte man vofinanzieren müssen, aber schon nach ein paar Jahren wäre das Geld wieder drin.