in diesem forum wird davon ausgegangen, dass man sich eine solche frage selbst beantworten kann.
Leipziger Kaffeeklatsch (plaudern, träumen, ankündigen)
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@ Ricardo: Weil wir hier nicht in China sind und keiner umgesiedelt wird. Im Übrigen wird in Grünau massiv abgerissen, in Innenstadtnähe dagegen kaum noch. Bitte wirf einen Blick in die entsprechend Threads, dort findest du hunderte Bilder, die zum großen Teil die Rettung von Bausubstanz innerhalb der letzten 3 Jahre dokumentieren.
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also deine theorie grünau abzureißen und alle menschen in die stadt zu schicken ... wie kommt man denn auf sowas? es gibt in grünau sehr viele bürger, gerade die, die auf die rente zugehen, die gerne die nähe zum kulkwitzer see nutzen. und in der nachbarschaft ihre bekannten wohnen haben. die wirst du wohl kaum davon überzeugen können, mal bitte in das zentrum, was kilometer von der nächsten bademöglichkeit entfernt ist.
und was ist das für ein bezug zu einkaufstempeln?
und WIE kommt man denn bitte auf die rechnung, dass sich die investitionen in innenstädtiche wohnungen lohnt? das ist doch die einfachste kindergartenrechnung, die es gibt ....... betriebskosten(bestehende wohnung) > betriebskosten(neue wohnungen) + nötige investition. erst wenn das der fall ist, lohnt es sich, alte wohnungen durch neue zu ersetzen. und dank zentralheizung sind die plattenbauten in paunsdorf, grünau, lößnig, schönefeld, mockau,..... nach einbau neuer wärmeschutzverglasung schwerz zu schlagen, in den betriebskosten.
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@ DaseBLN:
Das stimmt, wir sind hier nicht in China... Ich meinte ja keine Zwangsumsiedlung. Auch in Deutschland gibt es Mietstopps, dh es werden keinen neuen Mieter genommen. Das hat nichts mit Diskriminierung oder zwangsumsiedeln zu tun, sondern nur um die unmengen an leerstehenden alten Bauten zu bewohnen. Anstatt die Menschen in "Slums" und Plattenbauten zu stecken. Und es muss ja nicht die Innenstadt/Zentrum sein. Es gibt auch ringsherum viele Altbauten.
Ich habe meine Aussage vielleicht zu krass ausgedrückt, aber wenisgtens habe ich damit eine Diskussion angestossen.
Man hätte doch die ganzen Studenten in Altbauten stecken können, dh staatlich fördern, anstatt alte bauten verfallen zu lassen.
@ Ranger:
Da hasst du recht, ich habe auch nie gesagt dass es anders sei. Aber wenn man sieht, wie vielabgerissen wird etc, dann kostet das der Stadt auch Geld. Eine wiederbelebung des zentrum oder innerstädlichen Bereiche würde bestimmt auch positive Aspekte haben, abgesehen von den betriebstkosten.
Zwecks Einkaufstempeln, damit meine ich zB.Hof am brühl. ich finde man hätte dort mehr Wert auf die bebauung mit Wohnungen etc setzen sollen um die Stadt zu beleben. Es ist einfach ein ZU grosser Glaskasten mit Geschäften wie REWE; DM, Pinmki etc. Aber man beugt sich ja gerne grossen Einkaufsketten.... ich vermisse die kleinen geschäfte wie in Paris, london etc. und die vielen Kaffees.... In Deutschland hingegen ein grosser Komplex, was nicht schlimm ist, aber in so einer historische Lage, naja....
Mod: unnötige Zitate entfernt. DaseBLN
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Der Abendblattartikel wird den Spinnereieigentümern gut gefallen, enthält er doch vor allem eins: Spinnerei. Allerdings im Sinne von Faktenverdrehung und Legendenbildung.
Die Spinnerei sei ein Erfolgsmodell, schreibt das Abendblatt, hier und da kopiert, aber nie erreicht? So ein Unsinn! Umgedreht wird es richtig. Nichts von dem, was auf der Spinnerei abläuft, ist originell. Die Spinnereimacher haben sich gründlich in der Welt umgeschaut, haben von Erfolgsmodellen abgeschaut, was sie abschauen konnten. Am Neuanfang der Spinnerei stand die Tagung "Wie Architektur sozial denken kann", dort durften erfahrene Referenten aus aller Welt Tipps abliefern. Nicht zufällig wirbt die Spinnerei mit "From Cotton to Culture". Beim Vorbild Mass MoCA lautet der Slogan "From Mill to Museum".
Die erwähnten Rundgänge hat sich die Spinnerei, freundlich ausgedrückt, angeeignet. Sie gehen auf eine Idee des Galeristen Andre Kermer, unterstützt durch culturtraeger, zurück und sollten die hiesige Kunst- und Galerieszene vernetzen. Nach dem Umzug auf die Spinnerei wurde die Nichtspinnerei-Orte rausgedrängt, culturtraeger stieg frustriert aus. Inzwischen steht der Rundgang nicht für Vernetzung, sondern für Spaltung.
Wer die Spinnerei aus den 90ern kennt, wird über die Abendblattaussage "wenig Veränderung" herzlich lachen. Auf der Spinnerei wurde sogar der Schornstein saniert - weil es Fördergelder zu verpulvern gab.
Die Abendzeitung schreibt, dass sich die Ateliermieten kaum erhöht hätten. Richtig ist, dass die Kosten für Ateliers in die Höhe geschnellt sind. Das geschah in erster Linie über Nebenkosten - und dadurch, dass Leute mit alten Mietverträgen (ohne Nebenkosten) in neue Mietverträge (mit Nebenkosten) gedrängt wurden. Längst haben zig Leute der Spinnerei den Rücken gekehrt (z.B. Richtung Westwerk).
Bimbo Town wird von der Abendzeitung lobend erwähnt (wenn auch falsch geschrieben). Nicht erwähnt wird, dass Bimbo Town beinah für Spreadshirt hätte weichen müssen. Nur fand Spreadshirt letztlich die Naumburger Straße attraktiver. Dauerhaft halten wird sich Bimbo Town dennoch nicht, da steht das Ordnungsamt vor.
Die Abendzeitung bezeichnet Anna-Louise Kratzsch als "Galeristin", hat also nicht verstanden, was LIA ist.
Auch über die "Wächterhäuser" fällt Kein Wort der Kritik. Doch was ist eigentlich toll an dem Konzept? Um nichtgenutzte Häuser intakt zu halten, müssten Eigentümern eigentlich viel Geld locker machen. Stattdessen drücken sie in Leipzig den "Kreativen" den Schlüssel in die Hand. Ein Transparent "Wächterhaus" wird angebraucht, Vandalen werden auch ohne sündhaft teure Security wirkungsvoll abgeschreckt. Die Gegend wird durch die "Kreativen" nach und nach aufgewertet, und sobald der Eigentümer mit dem Haus ordentlcih Geld machen kann, setzt er die "Kreativen" wieder vor die Tür. Die können dann ja in ein neues, abgewracktes Haus in einer verlorengegebenen Gegend ziehen. Ad. inf.
Hamburger Künstler würden sich nicht derart missbrauchen lassen. Leipziger schon.
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EU-Förderprojekte Creative Cities u. Second Chance genehmigt
Wie schon fast erwartet wurde Leipzig in das EU-Förderprogramm „Central Europe“ mit den Projekten „Creative Cities“ und „Second Chance“ aufgenommen. Zu ersterem steht hier schon mehr, mit dem zweiten Projekt sollen ehemalige Industriestandorte für kulturelle Zwecke aller Art wieder belebt werden. Die beiden Projekte werden jeweils mit knapp drei Millionen Euro gefördert und laufen etwa drei Jahre.
Fr, 19. Februar 2010
EU-Förderung für Projekte mit Leipziger Beteiligung
Zwei europäische Projekte, an denen auch Leipzig beteiligt ist, erhalten eine EU-Förderung.
http://mephisto976.uni-leipzig…eipziger-beteiligung.htmlLIZ, 20.02.2010
Leipziger Kreativwirtschaft: Zwei Projekte erhalten jetzt EU-Förderung
http://www.l-iz.de/Politik/Bre…halten-EU-Foerderung.html -
dancingdwarf: deine Kritik an der Idee der Wächterhäuser finde ich überzogen. Welcher Künstler lässt sich da denn mißbrauchen? Im Grunde entsteht doch eine klassische win-win-Situation. Die Eigentümer müssen vorläufig keine großen Summen in die Sanierung investieren, was sie erstens oft nicht können und was sich zweitens im Moment nicht rechnet, da die Wächterhäuser in der Regel an verkehrsreichen Straßen liegen und beim gegenwärtigen Wohnraumüberhang schwer bzw. eigentlich gar nicht vermietbar wären. Die "Künstler" sind gar nicht alle Künstler, sondern dort geht es auch um Vereinsräume, Catering, Schneidern, Kostümverleihen, Kerzenziehen, Seifesieden, mithin eher Klein- und Kleinstgewerbe. Außerdem sind das junge Leute, die einen überschaubaren Zeithorizont und einfach eine Idee haben, die sie ohne Risiko-Maximierung ausprobieren wollen. Die planen nicht unbedingt für die Ewigkeit. Falls (und das ist gar nicht sicher) das Umfeld der Wächterhäuser, auch durch deren Einfluss, irgendwann aufgewertet ist, so dass sich der Eigentümer eine klassische Nutzung vorstellen kann, warum nicht. Dafür gehört ihm die Bude ja. Gewinner ist nicht zuletzt die Stadt, der ein weiterer Gesichtsverlust erspart bleibt. In meinen Augen eine brilliante Initiative, die natürlich nur punktuell funktioniert. Es kann nicht dutzende oder hunderte Wächterhäuser geben. In den übrigen Punkten magst du Recht haben.
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Nur von mir auch noch mal kurz zur Dancingdwarfs Kritik an HausHalten e.V. und dem Wächterhaus-Konzept, zu der Lipsius ja schon das wesentliche gesagt hat.
Die Nutzungsvereinbarungen mit den Hauswächter_innen enthalten in aller Regel ein Vorkaufsrecht der Nutzer_innen. Man kann also nicht ganz so ohne weiteres nach Ablauf des Vertrages vor die Tür gesetzt werden. In mindestens einem Fall, dem LWB-Haus an der Ecke Zschochersche Str./Karl-Heine-Straße, will ja ein bisheriger "Hauswächter" das Haus mit Auslaufen des Vertrages nun auch erwerben. Bei den drei ältesten Wächterhäusern, bei denen die Verträge mit HausHalten ausgelaufen sind, ist nun jeweils die Nutzer_innengemeinschaft anstelle von HausHalten direkt in den Vertrag mit dem Eigentümer getreten und übernimmt seitdem eigenständig die Verantwortung für die Nutzung des Hauses. http://www.haushalten.org/de/entlassene_haeuser.asp
Die Wächterhäuser sind allesamt in einer Lage - fast immer an Magistralen oder an Kreuzungen - , in der nun nicht eben mal nach drei oder fünf Jahren "der Eigentümer mit dem Haus ordentlcih Geld machen kann". Ob es in drei Jahren wesentlich anders aussehen wird wage ich zu bezweifeln. Noch weiter möchte ich nicht spekulieren.
Ich kenne einige "Hauswächter_innen" und den allermeisten geht es von vornherein nicht um eine Perspektive fürs ganze Leben, sondern eher bis zum Ende des Studiums, für die nächsten drei oder vier Jahre, für eine Zeit, um eigene Ideen auszuprobieren ... . Nicht wenige wollen gar nicht für lange Zeit oder gar ans Lebensende in dem Haus bleiben.
Leute oder Gruppen, die ein langfristig angelegtes Hausprojekt anstreben, suchen sich kein Wächterhaus. Sie haben in Leipzig glücklicherweise eine Reihe von leerstehenden Häusern zur Auswahl und andere Optionen wie etwa Erbbaurechtsverträge oder Kauf. Und viele von ihnen haben bei HausHalten ebenfalls eine Beratung im Hinblick auf ihre Vorstellungen und Ziele erhalten. http://www.haushalten.org/de/neue_modelle.asp
In Leipzig sind es mittlerweile schon mehr als ein Dutzend ehemalige und aktuelle Wächterhäuser: http://www.haushalten.org/de/realisierte_objekte.asp
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Wächterhausgeschichten Frühling 2010
Als Nachtrag zu der Diskussion:
Liebe Eigentümer, Nutzer und Freunde der Wächterhäuser,
in den "Wächterhausgeschichten" informiert HausHalten e.V. über Neuigkeiten und Ergebnisse aus der Vereinsarbeit.
Nachdem 2009 keine Ausgabe der Wächterhausgeschichten erschienen war, haben wir jetzt alle wichtigen Ereignisse des letzten Jahres zusammengefasst: von Wächterhäusern in anderen Städten bis zur 1. Wächterhaustagung in Leipzig.Für dieses Jahr haben wir uns neben den Wächterhäusern auch neue Aufgaben gestellt, etwa die Belebung von Ladenlokalen an Leipziger Magistralen.
Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!
Mit freundlichen Grüßen von
HausHalten e.V. -
Red Bull Arena
Das Zentralstadion am Sportforum soll bereits im Sommer 2010 "Red Bull Arena" heißen. Schon am 24. März, zur nächsten Ratsversammlung, soll der Stadtrat über über den Namen zustimmen.
Weiteres auf >> http://www.bild.de/BILD/region…-schuessel-umbenannt.html
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na hoffentlich nicht...
Auch hier im Kaffeeklatsch dürfen Beiträge ruhig ein wenig mehr Gehalt haben. Kurze Begründung zu deiner Aussage sollte dabei genügen. Gruß, Cowboy.
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Was spricht dagegen? Mit Red Bull hat a) endlich und einzig der leipziger Fußball eine Chance, höher als in der 23. Liga zu agieren und b) das Zentralstadion, endlich mal mit Fußball belebt zu werden. In diesem Sport ist es nun mal so, daß das Geld von den Sponsoren kommt. In letzter Zeit wurden dergestalt auch ganze Stadien finanziert. Das ist so in Ordnung. Sonst kämen wir nur zu einer Diskussion, ob und was und wer überhaupt im Sport finanzieren kann / darf / soll ....
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Zudem klingt Red Bull Arena sportlicher als die meisten anderen von Unternehmen gesponserten Stadien in Deutschland. Und so wie RB gegenwärtig spielt, dürften die 2011 schon in der 3. Liga angekommen sein. Ist es eigentlich richtig, dass Red Bull neben Leipzig, Salzburg und New York nun auch in Ghana und Rio de Janeiro einen Fußballclub unterhält?
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Nein , dort werden nur Fußballschulen , also Talentschmieden unterhalten .
Naja , das Zentralstadion wird wohl kaum belebt werden . Bei max. 2500 Zuschauern ist das schon ein leichter Witz . Das wird in max 5-6 Jahren soweit sein .
Was ich mich auch frage : Wie sieht das nun aus wenn LOK wieder einmal gezwungen wird im Zentralstadion zu spielen . Bestimmt dann RB willkürlich die Preise , also SIcherheitszuschlag weil ja die bösen Hooligans in ihrer netten Arena randalieren werden ? Für mich wird das Stadion immer Zentralstadion heißen , egal welcher Getränkehersteller hier einen Verein gründet und ein Stadion 'füllen' will . -
Olympiastadion in Berlin klingt gut, Zentralstadion in Leipzig zwar auch. Aber nur weil andere Städten ihre Stadien durch Sponsoren und ähnliches benannt haben, muss dies in Leipzig natürlich nicht genauso sein. Aber warum sollte unser Stadion keinen Namen erhalten? Muss ja nicht gleich Johann-Sebastian-Bach-Stadion heißen, der dann wenig mit Sport zutun hätte.
Ich finde den Namen "Red Bull Arena" echt gelungen. Wobei "Red Bull Stadion" auch nicht schlecht gewesen wäre. Aber Zentralstadion und Arena sind ja beide "Kampfstätten".
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2500 fans, na das sieht doch aus wie bei heimspielen des FC sachsen oder des vfl wolfsburg
ich find das auch in ordnung, das stadion umzubenennne. und herr kölmel hat auch das gute recht, bei entsprechenden angeboten, das stadion ganz zu verkaufen.
gut ist zumindest, dass RB wirklich langfristig plant (2020). und so auch ein zeichen setzt, nicht nach 3 jahren abzuspringen, wenn mal der sportliche erfolg ausbleibt. hauptsache die leipziger benehmen sich. und vergraulen den investor nicht. neid kann schon schlimme ausartungen haben.
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RB wird sicherlich seinen Weg gehen , und eines fernen Tages die Leipziger Wirtschaft bereichern , ich denke aber , dass dies noch einige Jahren dauern wird und es nächstes Jahr schwerer wird durchzumarschieren , da warten ganz andere Kaliber als Budussia Bautzen , VfL Halle und Lok Leipzig .
Über Neid kann man ja schon geteilter Meinung sein . Es ist halt schwer zu vermitteln , wenn Spiele gegen RB aus einem für 7000 zugelassenen , regionalligatauglichen Stadion ins ZS verlegt werden . Wo viele Abgaben warten und der Gewinn natürlich geringer ausfällt als im heimischen Stadion . Oder von Kooperationen mit den bisherigen Vereinen gesprochen wird , diese aber bisweilen nur in eine Richtung stattfinden . Aber ich glaube ich schweife zu sehr ab .
Ich hättes es besser gefunden noch 2 Jahre zu warten mit der Umbenennung , also 3.Liga , Profifußball .Aber das Thema ist jetzt durch und war ja auch so zu erwarten . -
wenn in der landesliga schon gelder pro monat gezahlt werden, die bis ans 4 stellige gehen, dann ist wohl kaum noch von "profifußball" ab 3. liga zu sprechen. das ganze ist doch arglos aus den fugen geraten. also wo ist der unterschied, ob das stadion noch in der 4. oder 3. liga umbenannt wird?
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Sicherlich ist das vieles verkehrt , man sieht es derzeit wieder am FSV Zwickau . Aber die 3.Liga gilt seit ihrer Einführung psychologisch gesehen als Schritt in den Profifußball . Es ist ziemlich schwer aus der Regionalliga aufzusteigen , viele gute Vereine , aber wenig Geld . Hat man es in die 3.Liga geschafft , sind dort schon sehr etablierte Vereine , und es gibt weitaus mehr Geld als in der 4.Liga . Auch ist der Status Profifußball erst ab dieser Liga vom DFB abgesegnet , kann aber auch erst ab der 2. sein .
Im Endeffekt wäre das für mich nur ein Zeichen gewesen , mit dem man ausgedrückt hätte Leipzig ist wieder in der Nähe der Region im Fußball , wo es hingehört und nun können die großen Investitionen starten , Stadion etc .
Der Oberligaaufstieg ist ja für RB eher pillepalle .
Im Endeffekt ist es auch Wurst wann die Umbenennung kommt , dass sie kommt war seit 2009 klar . -
Man sollte nicht vergessen, wieviel Geld ins Zentralstadion investiert wurde. Außer Mario Barth wird dieses Jahr keine "Kultur"-Veranstaltung dort stattfinden. Da ist doch klar, dass man die sowieso schon bei Gründung des RBL angedachte Umbenennung bereits in der 4. Liga erfolgen lassen wird.
@ Bolzer89: Red Bull Brasil aus Campinas spielt unterklassig, ist aber dennoch ein Fussballverein.
Im Dezember kamen zum Heimspiel gegen den FCS 6051 Zuschauer, gegen LOk waren es m.W. sogar mehr. Die meisten Zuschauer saßen im neutralen Block und sind früher sicherlich zum FCS oder zum damaligen VfB gegangen. Wenn die Gegner attraktiver werden, wird man regelmäßig über 5000 Zuschauer kommen, allein schon, weil die FCS und Lok-Fans sich mit den Gegnern verbrüdern werden