X Bauprojekte außerhalb der Wallanlagen

  • Weiß jemand eigentlich, was aus den Planungen des Fachmarktzentrums in Wandsbek geworden ist?


    Seit 13 Monaten steht der Bau jetzt leer - passiert ist bisher nichts


    Ganz aktuellen Stand kenne ich leider. Ich weiß nur, dass wir von unserer Firma aus mehrfach im letzten Jahr versucht haben, den ehemaligen C&A für 2 Monate als Verkaufsfläche für einen Restpostenmarkt zu nutzen, und jedesmal (letzter Versuch Anfang Oktober) hieß es "Nicht machbar, das Gebäude wird in absehbarer Zeit/den nächsten Wochen abgerissen und kann daher nicht vermietet werden."


    Und wie ja am Foto unschwer zu sehen ist, ist das immer noch nicht der Fall...

  • Und jetzt bin ich auch auf den entsprechenden Bericht gestoßen.



    Quelle: altona.info


    Der aktuelle Zustand der Bebauung ist übrigens wesentlich verwahrloster, als hier abgebildet...



    Aldi und Waschsalon sind schon abgerissen, jetzt müssen nur noch die Hütten weiter rechts weichen...



    Quelle:eigenes Foto


    Leider gibt es immer noch kein Baustellenschild etc., welches mehr über den Neubau preisgeben könnte.

  • ^^ Und natuerlich gruendet sich grade eine Buergerinitiative dagegen ;) Wenn diese Deutsche Nimby- und Angst-Mentalitaet nicht so trauig waere dann koennte man nur noch darueber lachen. Offenbar gibt es in Deutschland immer noch mehr als genuegend Menschen die wirklich in ihrem Leben nichts Sinnvolles anderes zu tun haben, als gegen ein Wohnhaus an einer Strasse zu protestieren...

  • ^^ Ja und dann gibt es Menschen, die sich darüber aufregen, das Andere eine Bürgerinitiative gründen, weil es ihnen offensichtlich ein Dorn im Auge ist, das es auch andere Ansichten über bestimmte Bauprojekte gibt.

  • ^^ Ich rege mich nicht darueber auf, dass eine gewisse Klientel Initiativen gruendet und etwas fordert. Ich finde es nur bezeichnend, dass die Mitglieder dieser Initiativen in den allermeisten Faellen selbst nichts Konstruktives gebacken bekommen und sich ausschliesslich auf das Verhindern und Verzoegern von Dingen beschraenken. Oft aus Partikularinteressen und oft unter dem Vorwand eines angeblichen Allgemeinheitsinteresses. Das ist - leider typisch - Deutsch.


    Vor dieser leider uebllichen Geisteshaltung habe ich in der Tat keinen Respekt. Sehr hohen Respekt habe ich dagegen von Initiativen, die gemeinsam etwas angehen und etwas schaffen. Also zum Beispiel von Baugemeinschaften die mit viel Aufwand Eigen- und Fremdkapital besorgen, sich selbst organisieren, ein nicht auf Gewinn orientiertes Bauprojekt starten, sich an der immer geforderten Buergerbeteiligung auch selbst messen lassen und am Ende etwas sinnvolles fuer sich selbst und die gesamte Stadt geschafften haben.


    Leider trifft dies nur auf gefuehlt ein Prozent der Initiativen zu. Geschaetzte 99% sind nur stumpf 'gegen' etwas. In den allermeisten Faellen haben sie keine sinnvollen und tragfaehigen Alternativen und sind auch nicht an soclhen interessiert. Meist geht der geistige Horizont nicht ueber einen Slogen hinaus der sich aus 'Name-des-Bauprojektes' und dem Wort 'versenken' oder 'verhindern' zusammensetzt.

  • Ein besonders schönes Beispiel für so eine "Initiative" habe ich hier in der Nachbarschaft. Es soll ein völlig verfallenes Gebäude abgerissen werden, nur ein Stockwerk hoch ist und damit überhaupt nicht in die Umgebung passt. Alle Menschen in der direkten Nachbarschaft sind für den Abriss und das Projekt des Investors, der sehr sensibel ein neues Gebäude passend in die Umgebung einpassen will.


    Aber es gibt natürlich eine "Initiative" von Bürgern, die dagegen sind. Diese Bürger wohnen alle nicht in der Nähe dieses Vorhabens. Dafür werben sie aber mit einem alten Foto von dem Gebäude. wie es früher mal ausgesehen hat und behaupten dieses solle abgerissen werden. So ist es aber nicht, denn dieses Gebäude von den Fotos existiert schon gar nicht mehr.


    Ja, es ist eine wahre Freude. Ich habe so den Eindruck, so ist es bei den meisten dieser "Initiativen". Ich erinnere mich noch gut an den geplanten Abriss des häßlichen McDonalds Bestandbaus. Mit was für massiven Lügen wurde da Stimmung gemacht.

  • ^^ aus Interesse: Um welches Projekt handelt es sich?
    Meine persönliche Meinung zu Bürgerinitiativen ist auch gemischt und ich teile die Ansicht, die Midas umschrieben hat. Dass Partikularinteressen, gute Öffentlichkeitsarbeit und der Aufschrei von wenigen Gutsituierten oft zu einer einfachen Blockadehaltung führt, ist ja nichts Neues...ob es nun wirklich 99% aller Bürgerbeteiligungen sind, das wage ich jetzt nicht zu ermessen. Andererseits gibt es die Positivbeispiele, wo Bürgbeteiligung oft zu einem konkreten Mehrwert eines Projekts geführt hat..

  • Mit was für massiven Lügen wurde da Stimmung gemacht.


    ^^ Den Vogel hat allerdings damals die Anti-Ikea-Ini in Altona abgeschlossen. Nicht nur, dass sich das marode Frappant in der Betroffenheitslyrik der Ikea-Gegner sukzessive fast zum wunderschoenen Schloss Neuschwanstein entwickelte, nein das reichte nicht. Irgendwann hatte die Anti-Ini dann schon soviel gelogen und soviel Muell behauptet, dass man sich dann auch nicht mehr schaemte zu komplett erfundenen Dingen zu greifen. Es wurde damals in der Tat allen Ernstes dieses Motiv hier plakatiert :D.


    Nebenbei recht vielsagend darueber fuer wie 'schlau' sich viele Inis halten und fuer wie 'dumm' sie den Normalbuerger erachten.


    Aber wehe, der Farbton einer Fassade weicht am Ende eine wiiiiiiiinzige Spur von der Jahre zuvor angefertigten Visualisierung des Bauvorhabens ab. Dann heisst es gern: 'Der Investor und die Politik haben die Bevoelkerung bewusst betrogen!'


    Aber gut, jetzt sind wir off-topic...

  • ^^ Ich rege mich nicht darueber auf, dass eine gewisse Klientel Initiativen gruendet und etwas fordert. Ich finde es nur bezeichnend, dass die Mitglieder dieser Initiativen in den allermeisten Faellen selbst nichts Konstruktives gebacken bekommen und sich ausschliesslich auf das Verhindern und Verzoegern von Dingen beschraenken. Oft aus Partikularinteressen und oft unter dem Vorwand eines angeblichen Allgemeinheitsinteresses. Das ist - leider typisch - Deutsch.


    Vor dieser leider uebllichen Geisteshaltung habe ich in der Tat keinen Respekt. Sehr hohen Respekt habe ich dagegen von Initiativen, die gemeinsam etwas angehen und etwas schaffen. Also zum Beispiel von Baugemeinschaften die mit viel Aufwand Eigen- und Fremdkapital besorgen, sich selbst organisieren, ein nicht auf Gewinn orientiertes Bauprojekt starten, sich an der immer geforderten Buergerbeteiligung auch selbst messen lassen und am Ende etwas sinnvolles fuer sich selbst und die gesamte Stadt geschafften haben.

    Leider trifft dies nur auf gefuehlt ein Prozent der Initiativen zu. Geschaetzte 99% sind nur stumpf 'gegen' etwas. In den allermeisten Faellen haben sie keine sinnvollen und tragfaehigen Alternativen und sind auch nicht an soclhen interessiert. Meist geht der geistige Horizont nicht ueber einen Slogen hinaus der sich aus 'Name-des-Bauprojektes' und dem Wort 'versenken' oder 'verhindern' zusammensetzt.


    Naja, das kannste jetzt drehen, wie du willst. Aus meiner Sicht bleibt bei deinen Aussagen auch nichts anderes übrig, als eine permanente Anti Haltung gegenüber nahezu jeder Initiative, da sich diese ja aus deiner Sicht als vollkommen ungerechtfertigt darstellen. Ist ja auch nur eine Bewetrung, mehr nicht. Die Gründe dafür stellen Sich aus deiner Sicht genauso subjektiv dar.
    Die Initiativen sind nicht unbedingt "stumpf" gegen etwas, sondern zumeist haben die Anwohner keinen Bock mehr auf Spekulationen, Aufwertungen, Verteuerungen u.s.w., da diese Entwicklung keine Grenzen nach oben hin kennt und die Bürger mittlerweile ahnen, wo das in Zukunft in Hinsicht ihres Quartiers, in dem sie leben, hinführen wird. Liegt meiner Ansicht auch völlig gerechtfertigt daran, dass es den Inverstoren vollkommen egal ist, wie sich die Stadtteile entwickeln, hauptsache, das Geld kommt rein und es wird möglichst hochwertig gebaut. Geld regiert die Welt - leider !


    Du hast ja schon mehrfach deine Ansicht kundgetan, dass der Bürger tiefer in die Tasche greifen muss, anscheinend hast du keine Familie in Hamburg zu versorgen, da gehört nämlich ein wenig mehr dazu, als nur die Miete für den Wohnraum aufzubringen. Weitere Kosten zur Kinderbetreuung gehören genauso dazu, wie Strom, Wasser u.s.w. ( Ich weiss, ist dir alles bekannt)...


    Ich finde es mitunter absurd, dass hier im Forum nahezu auf jedes neue Projekt gepocht wird, hauptsache, es wird gebaut, gebaut, gebaut.
    Das finde ich mittlerweile mehr als fragwürdig, da es ja auch bekannt ist, dass eben nicht hinreichend zu Gunsten von mittelständischen Familien Wohnraum geschaffen wird, ansonsten wären die Mietpreise anders (wie auch in allen anderen deutschen Metropolen wie Berlin, München etc).


    Von daher kann ich die mitunter auch etwas übertriebene Anti Haltung der Bürger gegenüber neuen Bauprojekte durchaus nachvollziehen.

  • ...anscheinend hast du keine Familie in Hamburg zu versorgen, da gehört nämlich ein wenig mehr dazu, als nur die Miete für den Wohnraum aufzubringen. Weitere Kosten zur Kinderbetreuung gehören genauso dazu, wie Strom, Wasser u.s.w....


    Da brauchst du gar nicht zu spekulieren. Ein schichter Blick nach links unter meinen Usernamen verraet Dir, dass ich meine Familie in einer Stadt zu versorgen haben in der die Lebenshaltungskosten mindestens beim Doppelten der Hamburger Verhaeltnisse liegen - ohne dass die Mehrheit der Menschen hier in Frankreich das Doppelte verdient wie der Durchschnittshamburger.


    Du hast ja schon mehrfach deine Ansicht kundgetan, dass der Bürger tiefer in die Tasche greifen muss...


    Du scheinst nicht auseinanderhalten zu koennen (bzw. auseinanderhalten zu wollen) zwischen der Botschaft und demjenigen der sie ueberbringt: Weltweit werden die meisten Ressourcen (vor allem Energie und Flaeche, aber auch vieles andere) knapper. Europaweit wollen wir die Umweltstandards immer hoeher schrauben (gruener Strom, energetische Sanierung, etc.) und Deutschland verliert zusehends seinen Technologie- und Bildungsvorsrung auf den Rest der Welt, der uns bisher erlaubte fuer "made in Germany" mehr Geld zu verlangen als fuer "made in China". Rentensysteme broeckeln unter der Last der Alterspyramide und etliche Staaten in Europa waeren (wenn man sie als Firmen fuehrte) schon laengst bankrott.


    Wer sich unter diesen Begleitumstaenden hinstellt und den Menschen suggeriert, dass sie in den naechsten Jahrzehten nicht damit rechnen muessen fuer die Befriedigung ganz banaler Alltagsbefuerfnisse wie zB. wohnen, essen oder heizen prozentual mehr ihres Einkommens ausgeben zu muessen, der betreibt m.E. schlicht Volksverdummung.


    Die 'Ressource' Wohnen wird weiterhin teurer werden, das ist leider 'Fakt'. Wenn die lieben Buerger-Inis weiterhin so fleissig jedes zweite Neubauvorhaben aufhalten, dann drehen sie zudem fleissig mit an der Wohnkostenspirale.


    Geschaetzten 99% der Menschen auf der Welt kaemen die Verhaltnisse am Hamburger Wohungsmark was Preise, Wohungsauswahl und Mieterrechte angeht nebenbei 'paradisisch' vor. Aus globaler Sicht jammern die Hamburger auf sehr hohem Niveau.

  • Da brauchst du gar nicht zu spekulieren. Ein schichter Blick nach links unter meinen Usernamen verraet Dir, dass ich meine Familie in einer Stadt zu versorgen haben in der die Lebenshaltungskosten mindestens beim Doppelten der Hamburger Verhaeltnisse liegen - ohne dass die Mehrheit der Menschen hier in Frankreich das Doppelte verdient wie der Durchschnittshamburger.


    Das du in Paris wohnst, weiss ich, ob du Kinder hast, weiss ich nicht und das geht mich auch nichts an...allerdings wage ich zu behaupten, dass du nicht den durchschnittlichen Mittelstand repräsentierst ... und dass es sich rechnet, wenn die Miete in Paris doppelt so teuer ist bei gleichem Durchschnittseinkommen wie in HH, sehe ich nicht. Da spielen mit Sicherheit andere Faktoren mit hinein, vermutlich sind andere Kosten erheblich niedriger (Kinderbereuung, Strom, Wasser). Aber du kannst mir beim besten willen nicht weissmachen, das es ohne weiteres verkraftbar wäre, bei gleichem, jetzigen Durchschnittseinkommen Kosten von meinetwegen 500,- EUR oben drauf zu legen.


    Du scheinst nicht auseinanderhalten zu koennen (bzw. auseinanderhalten zu wollen) zwischen der Botschaft und demjenigen der sie ueberbringt: Weltweit werden die meisten Ressourcen (vor allem Energie und Flaeche, aber auch vieles andere) knapper. Europaweit wollen wir die Umweltstandards immer hoeher schrauben (gruener Strom, energetische Sanierung, etc.) und Deutschland verliert zusehends seinen Technologie- und Bildungsvorsrung auf den Rest der Welt, der uns bisher erlaubte fuer "made in Germany" mehr Geld zu verlangen als fuer "made in China". Rentensysteme broeckeln unter der Last der Alterspyramide und etliche Staaten in Europa waeren (wenn man sie als Firmen fuehrte) schon laengst bankrott.


    Das grenzt schon an pure Dreistigkeit, was ich deinem kleinen Vortrag entnehme. Die Ressourcen werden knapper, weil sie verheizt werden für einen immer gehobeneren Standart, den sich immer weniger leisten können. Mit den Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, könnte es JEDEM einzelnen gut gehen, würden gewisse Menschen endlich mal den Hals vollkriegen.Es ist doch vollkommen egal, ob neue Bauten vermietet werden, hauptsache, sie werden gehandelt und der Preis steigt und steigt. Da wird der Mieter dann Mittel zum Zweck. Die Immobilie wird verkauft und die Mieten steigen. Da interessiert es nicht, ob die Firma oder die Familie, sich das weiterhin leisten kann. Aber schön, dass du dieses System so schön befürwortest, das erklärt auch, warum wir uns in dieser Hinsicht nicht verstehen. Auch deswegen nicht:


    Die 'Ressource' Wohnen wird weiterhin teurer werden, das ist leider 'Fakt'. Wenn die lieben Buerger-Inis weiterhin so fleissig jedes zweite Neubauvorhaben aufhalten, dann drehen sie zudem fleissig mit an der Wohnkostenspirale.


    Da fällt mir dann auch nichts mehr zu ein....


    traurig :nono:

  • ^^ Wie gewohnt. Wenn Dir die Argumente ausgehen (ausgehen ist eigentlich das falsche Wort, denn tatsaechliche Argumente habe ich bislang noch gar nicht gehoert), holst Du den guten alten Klassenkampfhammer aus der Mottenkiste.


    Na klar. Deine Welt waere super, Wohungen waeren riesig und fast umsonst, boese Bauvorhaben in der Nachbarschaft gaebe es nicht und Brigaden von tarifbezahlten Facharbeitern wuerden kommen und jedes Haus auf Superniedrig-Energie-Standard sanieren. Das ist fuer den Mieter natuerlich langfristg gratis, denn die horrenden Kosten dafuer tragen diesmal Weihnachtsmann und Osterhase gemeinsam. Soso. Alles koennte so schon sein, wenn nur nicht irgendwo "gewisse Menschen" sitzen wuerden die den "Hals nicht vollkriegen" - mit anderen Worten: Der gute alte Klassenfeind muss bekaempft werden, ja?


    Den Hamburgern kann ich nur raten sich mal im Rest der Welt umzuschauen und sich schon mal an das steigende Kostenniveau zu gewoehnen. Wenn man das als Stadt moeglichst abmildern will hiflt nur ein grossangelegtes Wohungsbauprogramm - moeglicht gedrittelt in Eigentum, freien Mietmarkt und gefoerderten Mietmarkt. Wenn man dafuer aber um jeden Parkplatz der bebaut werden soll jahrelang Prozessieren muss, dann ist absehbar, dass das kurzfrsitig nicht in gewuenschtem Umfange funktionieren wird.

  • Ne Midas, das Ding ist, dass du keine anderen Ansichten vertragen kannst und dich für das Maß der Dinge hältst. Dabei masst du dir an über den Mittelstand zu urteilen und alles verbal aus dem Weg zu räumen, was dein Weltbild irgendwie gefährden könnte, wobei du gleichzeitig mit Sicherheit in die Lobby eingebunden bist, die so gut an den horrenden Mietpreissteigerungen verdient....
    Liest du deine Beiträge eigentlich mal selbst oder hörst du dich einfach so gerne reden ?


    Argumente werde ich ich deinen Augen nie haben, es sei denn, ich stimme dir zu...


    Wenn man dafuer aber um jeden Parkplatz der bebaut werden soll jahrelang Prozessieren muss, dann ist absehbar, dass das kurzfrsitig nicht in gewuenschtem Umfange funktionieren wird.


    Ah ja.... genau - ist richtig.... jeglicher Widerstand ist unerwünscht.


    Rede mit dir selbst weiter Midas ;)

  • wobei du gleichzeitig mit Sicherheit in die Lobby eingebunden bist, die so gut an den horrenden Mietpreissteigerungen verdient....


    Aha, Klassenkampf und Verfolgungswahn :) Jetzt gehoere ich also auch schon zum Klassenfeind. Es geht noch nichts ueber ein einfaches Weltbild: Wenn man weiss wo der Feind steht, dann hat der Tag Struktur...

  • Es geht noch nichts ueber ein einfaches Weltbild: Wenn man weiss wo der Feind steht, dann hat der Tag Struktur...


    ... hört sich für mich so an, als wenn du gerade von dir auf andere schliesst.


    Na denn ;)


    Is nu eh endgültig off topic ...