Am Weißenberg
Urbanes Wohnen im Grünen
12 ha
Wunderbar gelegen zwischen
Flughafen, Alster, Justizvollzugsanstalt und Feutbiotop
Wettbewerb mit einem 153 Bewerbern.
Für ein neues Stadtquartier.
Am Weißenberg
Urbanes Wohnen im Grünen
12 ha
Wunderbar gelegen zwischen
Flughafen, Alster, Justizvollzugsanstalt und Feutbiotop
Wettbewerb mit einem 153 Bewerbern.
Für ein neues Stadtquartier.
In Bramfeld wird damit begonnen die Geschäftszeile an der Herthastraße und das ehm. Max Bahr Haus an der Bramfelder Chaussee, für ein neues Einkaufzentrum, abzureisen.
Der ehemalige Max Bahr Baumarkt (übrigens stand hier der erste Baumarkt von Max Bahr)
Die Ladenzeile von hinten. Bagger fangen langsam an das Gebäude abzureißen
Die Herthastraße mit der ,bald verschwundenen, Geschäftszeile
Sehr interessante Dokumentation Patrick. Soweit ich weiß, haben wir den Neubau hier im Forum noch nicht gesehen. Hast du denn eine Visualisierung parat und gibt es für die Informationen eine gesicherte Quelle ?
Nehme an, dass das Wohngebäude an der Ecke zur Herthastraße/Bramfelder Chss. auch fallen wird. Das sieht man auf dem letzten Bild am linken Bildrand.
Insgesamt eine schöne Entwicklung.
Es gab mal vor ein paar Jahren eine Broschüre dazu (vor etwa 5 Jahren)
Angedacht war auf dem Gebiet, der Passage, Max Bahr, + teilen des Autohändlers, ein Gebäude zu Errichten mit 150 WE einem Supermarkt und einem Mediamarkt. ~10.000 m² Büros und etwa 20 kleineren Läden. Es sollte eine richtige Passage entstehen, vom Marktplatz zum Dorfplatz. ~5.000 m² Verkaufsfläche sollten entstehen.
Leider finde ich diese Broschüre nicht mehr auf den neuen Seiten der Stadt Hamburg.
Der Bezirk Wandsbek hat auf den neuen Seite kein Stadtplanungsunterpunkt mehr.
Hast du denn eine Visualisierung parat und gibt es für die Informationen eine gesicherte Quelle ?
Nein leider nicht, ich habe nur einen Artikel im HA gefunden hier, und einen Blog mit einem Google Maps Bild, wo man von oben erkennen kann was alles der Spitzhacke zum Opfer fällt
hier
ein wenig Ironie am:wenn man noch ein wenig wartet, kann man auch das Hertiegebäude gleich mit abreisen ....aber vielleicht Fängt sich ja die Hertie GmbH ja doch noch (was ich persönlich stark hoffe)
Ich hab leider sonst auch nur was zum Umbau des angrenzenden Marktplatzes (mit Visualisierung der ersten drei Plätze im Wettbewerb) gefunden. Das Einkaufszentrum wird da nur in einem Nebensatz erwähnt. "Im städtebaulichen Rahmenplan ist der Marktplatz Bindeglied zwischen bestehenden kommunalen Einrichtungen im Süden und Osten und Einkaufsmöglichkeiten im Norden, die zukünftig ausgebaut werden."
Christians-Quartier / Frappant
Studiendesign für das Gebäude,
Quelle: K-Werkstatt
Architektenwettbewerb ist gestartet
So, hier kommt das letzte Update vom hamburger Yuyuan Bau, vor der Eröffnung am 25.9, und wie man es schon erahnen kann, die Anlage wird wunderschön sein, viel schöner als auf den Fotos.
Und sowas ist natürlich eine Katastrophe -
- eine Vergewaltigung der chinesischen Architektur - anders kann ich es nicht nennen.
auch auf die Gefahr, dass ich etwas übersehen habe:
Das Haus der Volksbank direkt neben dem Quaree an der Marktstraße ist abgerissen. Weiss jemand, was da hinkommt?
Auf dem Forschungscampus der Universität in Bahrenfeld wird das Zentrum für Laserforschung durch einen Neubau erweitert.
Baubeginn: Herbst 2008
Kosten: 49 Mio. EUR
Entwurf: Hammeskrause Architekten, Stuttgart
Nun ist auch das Forum Altona dran.
Frappant und Forum, beide demnächst im Umbau
Das Forum Altona in der Großen Bergstraße wurde an ein Investor aus Wuppertal verkauft und wird nun nach plänen von nps tchoban voss für 50 Millionen umgebaut.
Fertigstellung soll schon 2009 sein.
Quelle: nps tchoban voss
Der Bau bekommt neue Fassaden und eine neue Gliederung.
Neue Fenstergliederungen, bodentiefen Glasflächen und Eckfenstern im Stil der 20-er Jahre.
Der Komplex um zwei Etagen auf elf Stockwerke gekürzt.
Läden mit Ausrichtung zur Straße
Im ersten Stock sind Lofts und Ateliers vorgesehen.
Darüber entsteht durchgängig Wohnen auf 30.000 m²
Elf Läden und 375 WE
In den Obergeschossen entstehen begrünte Terrassen und Balkone.
Zum Thema "Forum Altona" habe ich noch zwei Artikel gefunden:
http://www.abendblatt.de/daten/2008/09/23/941534.html
Harburg: Über dem Kaufhauskanal entsteht eine Fußgängerbrücke. Damit wird der westliche Harburger Binnenhafen besser angebunden.
Zitat von SamuelGeht es nur mir so, oder stört das mächtige Völkerkundemuseum die Architektur des Gartens und der Häuser immens?
Dann geht es also nicht nur mir so.
Heute ist also Eröffnung gewesen. Warst du bei der Eröffnung An-Di und hast womöglich Bilder machen können? Interessant sind vielleicht noch ein paar Fakten, die man einem Artikel im heutigen Abendblatt entnehmen kann. Demnach wurden 115 Tonnen Tai-Hu-Steine, 140 000 Dachziegel und chinesisches Kiefernholz verbaut.
Es soll außerdem ein Aushängeschild für die Expo 2010 in Shanghai werden und ferner ein Treffpunkt für China-Interessierte in Hamburg und den gegenseitigen Kultur-Austausch sein (""Hamburg-Shanghai Kulturzentrum").
Ab Oktober eröffnet dann ein Feinschmecker-Restaurant mit dem klingenden Namen "Lü Bolang" (Grüne Welle)
Quelle: Abendblatt
Ein durchweg gelungenes Projekt, das mir hier leider ein wenig untergegangen ist.
Ich war heute da, eine große Feier war da allerdings nicht!
Ich wollte da einfahc mal hingurken und mir das anschauen, dachte es sei schon länger offen. So sah es auch aus. Kaum Besucher, aber soviel als ob es eine alltägliche aktraktion sei.
Hier hab ich auch noch ein paar Bilder für euch:
Alle Bilder von mir!
Wenn ihr mir ne vernünftige Uploadseite schickt dann kann man die hoffentlich sehen ansonsten nur volle Auflösung
Warst du bei der Eröffnung An-Di und hast womöglich Bilder machen können?
Nein. Ich habe zwar um Akkreditierung zunächst nachgefragt, dann aber, nachdem es feststand, dass ich am 25. nicht in HH sein kann, habe ich mich nicht mehr drum gekümmert.
Es ist noch schöner geworden als ich dachte, obwohl der Garten mich mehr an den Grand View Garden in Peking, als an den Yuyuan erinnert. Halt paar Details, die ich intuitiv eher mit Peking als mit Shanghai verbinde, vielleicht auch deswegen, weil ich in dem ersten schon deutlich öffter gewesen bin. Kennt jemand den "Traum der roten Kammer", so nebenbei?
Es war schon eigenartig. Eigentlich fühlte ich mich dort wie in China, jedes Mal wenn ich die wunderschön gekleideten Mädchen vom Teehaus aber ansprechen wollte, musste ich es mir zunächst kurz überlegen, soll ich es auf Englisch, Chinesisch oder vielleicht wirklich auf Deutsch machen? Die laufen da so rum, sprechen miteinander und schreien sich laut auf chinesisch an, so dass meine Verwirrung irgendwie schon verständlich war. Die Räume riechen noch ganz nach China, aber ich befürchte nach paar Wochen wird es damit leider vorbei sein.
Ob in die Becken auch Fische kommen, ist es mir nicht gelungen zu erfahren. Wäre schön, vor allem wegen der Kinder, und die hat die Architektur am meisten beeindruckt; der Tee-Pavillon sieht ja auch irgendwie mehr nach einem Knusperhäuschen, als nach einem anständigen, deutschen Fachwerkhaus aus.
Es waren, ausser den Deutschen, auch sehr viele Festland-Chinesen, fast ausschliesslich Shanghaier, aber auch Taiwanesen und sogar Japaner da. Ich habe natürlich die Gelegenheit genutzt um mit einigen über die Anlage zu reden, und:
erstens - alle waren begeistert,
und zweitens - die, die ich wegen der imposanten Nachbarschaft des VK-Museums um ihre Meinung dazu gefragt habe, waren ähnlich wie ich sehr darüber enttäuscht. Einer brachte es auf den Punkt als er meinte, der Garten wirkt dadurch sehr unruhig und unharmonisch. Und es könnte so idyllisch dort sein, wenn man sich nur das 5. Foto anschaut. Vielleicht ist es auch der Grund, warum im Gegensatz zu den Shanghaier Yuyuan, man in Hamburg keine deutlich sichtbaren grossen Drachen sieht. Ein Freund aus Shanghai, der sich alle meinen Fotos angeschaut hat, hat spontan die Vermutung geäussert, dass ein Drache sich dort mit Sicherheit ziemlich unwohl fühlen müsste.
Trotzdem, unbedingt hingehen!
Noch ein Nachtrag für "Nicht"-Hamburger.
Das Haus neben der Anlage, ist die Villa Ballin, erbaut 1908, wo bis zu seinem freiwilligen Tod 1918 Albert Ballin gewohnt hat - nicht zu verwechseln mit dem Ballin-Haus der Gersons (1922-24), was heute Meßberghof heisst, und in Kontorhausviertel steht
Foto An-Di
In der Villa Ballin ist heute das "Unesco-Institut für lebenslanges Lernen" beheimatet.
Beachclubs sollen wohl jetzt auf nen Eventdach ueber den Parkplatz vom neuen Kreuzfahrterminal kommen :
Ja, vor Ort wirkt die Anlage imposant. Bleibt die Enttäuschung, dass man ABSOLUT NIEMALS da vorbeikommt, wenn man nicht gerade in dem Sträßchen wohnt oder den Touristenbus nimmt.
Bild von mir.
Am Rande des Channels gibt es eine weitere Sanierung.
Das Architektenbüro "Stein plan + werk" zieht in das denkmalgeschützte Gebäude.
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Desweiteren:
Neubau.
Direkt neben dem Neubau des PK 46 wird SelfStorage ein Lagerhaus bauen.
Geplante Fertigstellung 3.Quartal 2009