Sehr schöne Projekte. Am Lämmersieth (Barmbek-Süd) wird der Bauplatz bereits vorbereitet. Was auch zu den Angaben auf der Internetseite passt. Ggü. wird außerdem eine weitere Baulücke direkt am Osterbekkanal geschlossen. Sehr schöne Entwicklung dort.

X Bauprojekte außerhalb der Wallanlagen
- Isek
- Geschlossen
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Ich mach mal am Samstag Bilder, bin am Samtag quasi direkt dort vor der Tür.
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Rekonstruktion des Wohngebäudes am Schulterblatt Ecke Susannenstraße
Fassadendetails
Wie es scheint, waren orginale Ornamente vorhanden oder sie stammen von einem anderen Gebäude.
Das EG
Umgebung: Die gegenüberliegende Straßenseite am Schulterblatt
Ein weiteres prächtiges Eckgebäude Schulterblatt/Susannenstraße
die Gebäude in der Susannenstraße
Bilder von mir. -
Gibt es Bilder wie die Situation an der Susannenstraße vor dem Umbau/ der Reko war?
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Ja, gibt es. Hier links der Imbiss vor der Roten Flora. Zudem habe ich beim Suchen auch die Herkunft der Originalornamente gefunden. Der Altbau (hier rechts) wurde intigriert. Das lässt schließen, dass es sich nicht unbedingt um eine Reko sondern vielleicht auch einen traditionellen Neubau handelt. Aber um was für einen.
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Ich denke, dass das Haus teilzerstört war und nicht wieder aufgebaut wurde. Es wird jetzt wieder rekonstruiert. da die Ornamente wohl alle gleich sind, konnte man sich an dem erhalten Ornamenten für den Neubau orientieren!
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Ein schöner Artikel im Spiegel zum Versuch der Aufwertung der Veddel und Wilhelmsburg durch Ansiedelung von Studenten.
Spiegel: Jungakademiker erobern Problemviertel
Auf der Veddel und seit neuestem auch in Wilhelmsburg bekommen Studenten beim Mieten einer Wohnung bei den Staatlichen Wohnungsbau Geselschaften SAGA und GWG (Ganz wenig Geld),
die Wohnung Subventioniert. Das Angebot ist beliebt, da die beiden Stadtteile nur 6 Min. mit der Bahn von der City entfernt liegen.
Die sogenannte Gentrifizierung scheint auf der Veddel schon zu funktionieren.
Die Studenten arbeiten freiwillig an der Verbesserung des Städischen Umfeldes und befrieden die Gegend.Was auf der Veddel zu funktionieren scheint wurde vor kurzen nun auch auf Wilhelmsburg ausgeweitet.
170 Studenten wohnen nun schon für eine Miete von 178 € in Wilhelmsburg.
mal schauen was das Programm weiterhin in diesem Stadtteil bewegt.
Paul Harmsen, Student der Ingenieurwissenschaften, zog vor einem Jahr auf die Veddel und bekam zur Begrüßung von einigen Kids "erst einmal etwas auf die Fresse - grundlos".
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Bauprojekte in Hamburg Nord (City Nord, Rothenbaum)
Betreff: Nachverdichtung City-Nord
Beiträge #422 #425 #456 #456Der Bebauungsplan für dieses Gebiet ist fertig.
Es geht um das Gelände:
Überseering 2 (Das Hexagongebäude)Es sollen 4 neue Gebäuderiegel mit einer Maximalen Höhe von 50m einer gesamten Wohn/Bürofläche von 60.000 m² und einer Tiefgarage mit maximal 20.000m² entstehen. Die 4 Gebäuderiegel dürfen mit 30m hohen Verbindungsbauten verbunden werden.
Die Erschließung des Gebietes soll über den Kapstadtring erfolgen.
Beispiele aus dem Babauungsplan Winterhude 39
Quelle für alle folgenden Bilder: Stadt Hamburg
Dann los, her mit der Abrissbirne.
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Nochmal zur Nachverdichtung City-Nord.
Das RWE/DEA Gebäude bekommt einen neuen Anbau.
Quelle: "Stadtentwicklung in Hamburg-Nord 2007/2008"Das Orangene Bürogebäude vorne Links
Quelle: Grundeigentümer-Interessengemeinschaft City NordDer Beginn der Abrissarbeiten für das Gebäude Überseering 2 soll in der Zweiten Hälfte 2008 sein.
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hm, also, da schaue ich mir die Grafiken zur Neubebauung der City-Nord an und grübel und grübel...ich weiß nicht, wie ich es finden soll. Irgendwo sehr interessant, aber auch irgendwie so..beliebig. Einzig der erste obere Entwurf hat etwas interessantes, da die Gebäude ehr "organisch" gegliedert sind. Das hat was.
Was mich jedoch verwundert ist, dass ich auf den Grafiken sehe, dass scheinbar ein Anbau an das Vattenfall-Gebäude hin zugefügt worden ist. Gibt es das schon, oder sind es nur Planungen? Ich fände so ein Anbau für dieses prägnante Gebäude nicht gut. Das Gebäude besticht durch seine prägnante Gliederung und der schlichten Aussenfassade. Da so einen Kasten ran zubacken, wäre fatal. Kann mich da jemand aufklären? -
Das Vattenfall Gebäude ist nicht auf der Projektkarte sondern das Esso Gebäude
EDIT: Klick mich.
Quelle: Orginalbild: Grundeigentümer-Interessengemeinschaft City Nord
Paint von mir -
zu post 558:
Wirklich schoen finde ich es nicht, aber besser als vorher allemal! Wenn man irgendwo in Hamburg mit grossen klobigen Buerohausern experimentieren kann ohne gross Schaden anzurichten, dann doch in der City Nord.
Wenn es am Ende gut wird: Umso besser. Wenn es in die Kategorie "naja" faellt, dann stehen die Sachen wenigens nur dort oben herum und nicht irgendwo an der Alster.
Bei aller Furchtbarkeit vieler City-Nord bauten, bin ich doch dankbar, dass man in dern 60ern und 70ern den Spieltrieb der Architekten und das Wir-Wollen-und-Ein-Denkmal-Bauen vieler grosser Firmen dorthin kanalisiert hat: In anderen Staedten stehen die Resultate dieser Zeit in der Innenstadt herum... Das ist in HH gottseidank kaum der Fall.
(natuerlich gibt es in der HHer City genug 60er-Jahre Kisten, aber ich rede von "grossen" Gebaeuden im Sinne von Firmenzentralen.)
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Gut, wenn die City Nord belebt wird. Aber die Kästen auf dem Bild sehen ja echt unausgeglichen und disharmonisch aus, oder liegt das nur an der schlecht gewählten Perspektive? Und das Riesenplakat an der Wand schafft eine echte Billig-Atmosphäre.Unternehmen, die dort ihre Büros beziehen wollen, werden übrigens gelegentlich (1-2 Tage/Monat) unter absackender Arbeitsproduktivität leiden, denn genau dort donnern Flugzeuge im Tiefflug über die Dächer.
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Bilderserie Osterbek-Kanal
Zum Einstieg nette Bilder Vom Museum der Arbeit.
Im laufe des Jahres wird der Museumsvorplatz neugebaut.
Das Museum der Arbeit war mal eine Fabrikanlage der Hamburg New Yorker Gummi-WaarenfabrikNun aber zu den Bauprojekten rund um das Museum
Flachsland 42-46
35 Wohnungen
Quelle: Flachsland42-46.deDas kleine Nachbargebäude steht schon fast leer und kommt unter den Hammer.
Lämmersieth
Pflegeheim
3 Wohngebäude
8 Bootshäuser
Hausboot Siedlung
Quelle: Orco GruppeCANAL23
4.500 m²
quelle:behrendt wohnungsbauAchtung Hassprojekt
64 WE
apb architektenHier wird zur Zeit ein geschlossenes Gymnasium von der Stadt neu verplant. Soweit ich weiss sind einige Mauerreste Denkmalgeschützt.
Autofreies Wohnen Saarlandstraße
Seit 2001 wird hier sukzessiv gebaut. -
Eine kleine Boomtown entwickelt sich entlang des Osterbekkanals. Beachtlich! Das Schöne ist, dass die Projekte ausnahmslos gefallen!
Flachsland 42-46 passt ja wirklich ausgesprochen gut in die Umgebung und setzt den Bestand beinahe nahtlos fort. Das Gebäude welches "unter den Hammer" kommt, ist auf dem Rendering auch zu sehen. Es wurde in den Neubau eingefügt.
Canal23 sehe ich mehrfach in der Woche von der S-Bahn aus und hatte bisher die Befürchtung, es bekäme eine Vollglasfassade. Wie sich zeigt, stimmte meine Vermutung auch. Aber eben nur, was das bereits fertiggestellte erste UG angeht. Glücklicherweise wird darüber eine verklinkerte Fassade mit Fensterbändern gesetzt. Durch die aktuellen Lückenschlüsse und die der letzten Jahre wirkt die Kanalbebauung deutlich homogener. Jetzt stört auch das graue, ruinöse Gebäude neben dem Bartelshof kaum noch.
Das Projekt am Lämmersieth ist das größte und wohl bedeutenste Projekt am Osterbekkanal, da es den Kanal auch auf der gegenüberliegenden Seite schließt und so ein weiterer urbaner Kanal in Hamburg entsteht.
Zudem bleibt einem auch dieser Blick von der S-Bahn zukünftig erspart.
Danke für die aktuelle Berichterstattung.
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Winterhude:
Das Projekt "Jarreufer" (Jarrestrr. 42) bildet zusammen mit der vorhandenen Wohnbebauung eine hufeisenförmige Fassung des sogenannnten Jarre-Platzes am Osterbekkanal. -
Schanzenviertel:
Mit dem Projekt "imPuls Schanze" soll ein Wohn- und Geschäftshaus an der Ecke Altonaer Straße/Schanzenstraße entstehen. -
Neuer Bau in der Schanze
Schanzenviertel:
Mit dem Projekt "imPuls Schanze" soll ein Wohn- und Geschäftshaus an der Ecke Altonaer Straße/Schanzenstraße entstehen.Da haben wir mal wieder einen Bau, der sich ÜBERHAUPT NICHT in sein Umfeld einpasst. Links vom geplanten Gebäude steht nämlich eine schöner Altbau aus der Gründerzeit. Dieses Projekt nicht weder die horizontale Aufteilung noch die Höhe seines Nachbargebäudes auf.
Ein historisierender Bau hätte hier besser gepasst.
Warum haben die Behörden mal wieder nix getan und zumindest Auflagen für diesen modernen Bau gesetzt, der im historischen Viertel stehen wird? -
Hier mal eine schöne Adresse für dich, an die du dich bei solchen Fragen gerne wenden kannst.
Ich habe denen schon unzählige E-mail Anfragen geschickt. Solange man nett und freundlich bleibt werden sie alle beantwortet, an die richtige Stelle weitergeleitet, oder man bekommt eine vernünftige Erklärung warum diese Frage zur Zeit nicht beantwortet werden kann.Behörde für Stadtentwicklung.
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an hamburger2007
Rechts vom geplanten Gebäude steht aber kein Gebäude aus der Grüünderzeit... warum denn immer an den Gründerzeitbauten orientieren... aws das Gebäude mit der Traufhöhe ja sogar macht, wenn man mal genau hinschaut..
Bezüglich der Aufteilung kann man nur sagen, dass wahrscheinlich nie 5 geschosse bauen wird , wenn man 6 hinbekommt.Ich würde auch nicht sagen, dass die Kreuzung im besonderen Maße von historischen Bauten geprägt ist.