Die LVZ mit einer Bildergalerie zu den diversen Baustellen auf der Alten Messe u.a. mit den beiden Vollack-Einheiten an der Puschstraße, die m.M.n. durchaus vielversprechend sind. Am anderen Ende der Skala dann aber auch die OFB-Gewerbebauten am Doppel-M, die ich schlichtweg bodenlos finde - kann mich nicht erinnern, dass es in jüngerer Zeit ein Projekt gab, dass auf dem Murks-Level noch darunter lag: https://www.lvz.de/lokales/lei…7O6FGW7O222BJMBZXLUI.html
Anyway: Am Sonntag fand die Eröffnungsveranstaltung zum Tag des offenen Denkmals in der Halle 14 statt. Die ehem. Ausstellungshalle von Carl-Zeiss wurde in den 80ern von einem polnischen Architekturkollektiv geplant und stellt eines der ganz wenigen Zeugnisse des Brutalismus in der Stadt dar. Die Bilder sind älteren Datums:
Im Eckbereich befindet sich der Pavillon der Hoffnung. Auch wenn es nachvollziehbar ist aber der Architekturpurist in mir hätte die cleane Betonoptik beibehalten:
Eigene Bilder