Büro- & Gewerbeparks

  • Rethink Robotics zieht nach Bochum

    Im Sommer 2018 hat die Ruhr Universität Bochum die neue Lern- und Forschungsfabrik, in einem Gebäude der ehemaligen Wollschläger Zentrale in Langendreer eröffnet. Nun wird sich im direkten Umfeld die Firma Rethink Robotics GmbH mit ca 50 Mitarbeitern ansiedeln. Sie zieht von Rheinland-Pfalz nach Bochum. Es ist ein Tochterunternehmen der HAHN Gruppe und entwickelt innovative Automatisierungslösungen. Die Robotic Firma will nun an ihrem neuen Standort in Bochum weiter wachsen.

  • Ehemalige Kreishandwerkerschaft

    Die Gebäude der ehemaligen Kreishandwerkerschaft an der Poststraße in Hofstede stehen seit über 18 Jahren leer. Die Stadt hatte das Areal erworben, um dort Gewerbe anzusiedeln. Die Abrissarbeiten sollen in kürze beginnen. Die ehemaligen Bahnflächen Auf dem Dahlacker könnten einbezogen werden zugunsten eines neuen Gewerbegebiets mit Anschluss an die Poststraße. Es handelt sich um drei Häuser, Poststraße 74 bis 78.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…gerissen-id228163931.html



  • HARPEN übergibt neue Unternehmenszentrale an Brock

    Pressemitteilung: https://www.harpen.de/unterneh…fde0e823ba011d7dbd13a5de8


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  • Neubau Spedition Graf

    Gegenüber der neuen Brock Zentrale wird zu Zeit ein weiteres Grundstück vorbereitet. Dort wird die Spedition Graf mit ihren 180 LKW einen neuen Standort errichten. Geplant ist ein Verwaltungsgebäude, eine Werkstatt und eine Flüssiggastankstelle. Alle Gebäude werden begrünt. Eine 30.000 qm große Fläche soll für weitere Erweiterungen erstmal nicht bebaut werden. Außerdem soll auf dem Areal ein begrüntes Landschaftsbauwerk und ein 4500 qm großes Rückhaltebecken entstehen. Diese wird mit den Harpener Teichen verbunden.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…um-werne-id229356876.html


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    Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Bastian.n

  • thyssenkrupp Steel

    Im Gegensatz zu den ursprünglichen Plänen werden deutlich weniger Arbeitsplätze in Bochum abgebaut und thyssenkrupp nunmehr massiv in den Bochumer Standort an der Essener Straße investiert. So wird das Kompetenzzentrum Elektromobilität inklusive Hochfest- und Dualphasenstähle in Bochum Heimat finden.


    An der Castroper-Straße wird die Warmbandstraße geschlossen, die gesamten Kapazitäten in diesem Bereich sollen in Duisburg gebündelt werden.


    Quelle: https://www.bochum.de/Presseme…teel-investiert-in-Bochum


    Luftaufnahme vom Standort Essener Straße wo das Kompetenzzentrum Elektromobilität entsteht.


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    Bild: Stadt Bochum

  • Neubau Maschinenfabrik Mönninghoff

    In den letzten 100 Jahren hat sich der Firmenstandort in Bochum von einem Vorort in Bochum zu einem mitten in der Innenstadt gelegenen entwickelt. Aus diesem Grund ist ein weiteres Wachstum an diesem Standort nicht mehr möglich.


    Im Frühjahr 2020 wurde daher mit dem Bau eines neuen Gebäudes in Bochum Sevinghausen begonnen, um dann 2021 das gesamte Unternehmen Mönninghoff in ein neues Büro und eine neue Produktionsstätte verlegen zu können. Auf der alten Fläche in der Innenstadt soll nach dem Abriss ein neues Büro & Wohngebiet entstehen.


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    Quelle: https://moenninghoff.de/en/company/moenninghoff-2021

  • Rethink Robotics eröffnet neue Firmenzentrale

    Im Sommer 2020 bezog Rethink Robotics als Tochter der HAHN-Gruppe seinen neuen Firmensitz, in dem auch kollaborative Robotersysteme hergestellt werden. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe der Lernfabrik des Lehrstuhls für Produktionssysteme der Ruhr-Universität Bochum.


    Die Räumlichkeiten sind Teil des neuen HAHN Group Technology Center, einem Treffpunkt für Kunden, Partner und Interessenten, um innovative Technologien zu erleben und weiterzuentwickeln. In unmittelbarer Nähe von Universitäten und Forschungseinrichtungen entsteht so ein zentraler Ort für den Austausch von Informationen, Kompetenzen und technologischen Entwicklungen. Das Gebäude selbst wurde von Schwesterunternehmen der HAHN-Gruppe innerhalb der RAG-Stiftung errichtet, um den kurzfristigen Platzbedarf zu berücksichtigen und weiteres Wachstum zu fördern.


    Rethink Robotics hat in Bochum bereits 30 hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen. Ihre kollaborativen Robotersysteme, die vor Ort hergestellt werden, werden in produzierenden Unternehmen sowie in Serviceanwendungen für Laborumgebungen eingesetzt. Weitere Investitionen in die Entwicklung der Technologie und die kontinuierliche Erweiterung des Teams sind für die Zukunft geplant.


    Pressemitteilung: https://www.rethinkrobotics.co…ns-technology-accelerator


    Wie die WAZberichtet werden aktuell 15 Roboter pro Woche hergestellt. Die Produktion soll aber massiv ausgebaut werden, so dass man bereits jetzt großes Interesse an Mark 51/7 habe, wo eine große Produktionsstätte entstehen könnte.

  • Neubau Bürogebäude Harpener Treuhand

    Nachdem die Harpener Treuhand bereits im Jahr 2015 ihren Standort in den Gewerbepark Hiltrop verlegt hat, wird dieser nun um ein weiteres Bürogebäude erweitert.

    Wegen des erfreulichen Wachstums der Harpener Treuhand sowie für unsere Partnergesellschaft, die Bochumer Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbH (vormals Steuerberatung Scholz), welche bislang in der Gerberstraße in der Bochumer Innenstadt ihren Sitz hat, werden wir ein weiteres modernes Bürogebäude errichten, so Geschäftsführer Dr. Thomas Blum.

    Der Standort im Gewerbepark Hiltrop hat sich in jeder Hinsicht bewährt und ist insbesondere bei den Mandanten wegen der idealen Verkehrsanbindung und der Parkplätze direkt vor der Tür äußerst beliebt. Das neue Gebäude, welches auf einer Fläche von ca. 800 qm Platz für rund 40 Mitarbeiter bietet, wird ab voraussichtlich Herbst 2020 bezugsfertig sein.


    Die Planung und Umsetzung wird erneut vom Harpener Architekturbüro bsp Architekten durchgeführt. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 2 Millionen Euro.


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    Quelle: https://www.bochumer-treuhand.de/aktuelles

  • Neubau Katholische Kliniken Großküche

    Als Gemeinschaftsprojekt plant die St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr zusammen mit dem Katholischen Klinikum Bochum den Bau einer zentralen Großküche im Gewerbepark Gerthe-Süd in Bochum. Durch die Investition in den Neubau mit modernster technischer Ausstattung ist es für beide Partner möglich, hochwertige Speisen effizienter zu produzieren.Das geplante Bauprojekt wird durch ein Gemeinschaftsunternehmen der St. Elisabeth Gruppe und des Katholischen Klinikums Bochum finanziert.

    Bereits jetzt bereiten die beiden Klinikgruppen täglich Mahlzeiten in großen Mengen und hoher Qualität zu, stoßen dabei jedoch an Kapazitätsgrenzen. „Die Gemeinschaftsküche mit dem Katholischen Klinikum bietet mehr Platz und ermöglicht es uns, die Mahlzeiten zukünftig noch effizienter zuzubereiten“, so Theo Freitag, Geschäftsführer der St. Elisabeth Gruppe.Beide Krankenhausgruppen hätten an ihren bisherigen Standorten ohnehin investieren müssen. Ebenso wichtig wie eine günstige Kostenstruktur ist die Qualität des Essens. Dr. Christian Raible, kaufmännischer Geschäftsführer des Katholischen Klinikums Bochum: „Wir wollen den Patienten auch künftig Speisen auf hohem Niveau anbieten und dieses Angebot noch ausweiten.

    “Am neuen Standort im Gewerbepark in Bochum vereinen die beiden Krankenhausgruppen zukünftig auf einer Grundstücksfläche von ca. 21.000 m² ihre bisherigen Produktionsstandorte und verwirklichen gemeinsam das Konzept einer zentralen Patienten- und Mitarbeiterverpflegung. In der neuen Großküche werden zukünftig rund 200 Mitarbeiter aus den bestehenden Küchen der beiden Klinikgruppen arbeiten. „Wir freuen uns, gemeinsam mit den Katholischen Kliniken im Gewerbepark Gerthe-Süd das passende Grundstück für die neue Gemeinschaftsküche zur Versorgung aller ihrer Kliniken im gesamten Ruhrgebiet gefunden zu haben", sagt Rouven Beeck, Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung, die das Gewerbegebiet Gerthe-Süd vermarktet. „Das Projekt beweist einmal mehr, dass wir in vielen Fällen die passende Antwort auf Ansiedlungsanfragen verschiedenster Anforderungen haben."

    Pressemitteilung: https://www.bochum-wirtschaft.…skueche-in-bochum-gerthe/

  • BO-Sevinghausen: Neubau Maschinenfabrik Mönninghoff


    Heute kurzer Blick auf die neue Wirkungsstätte des Maschinenbauers im Gewerbegebiet an der Burgstraße, der demnächst aus der Innenstadt hierhin zieht:

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    Alle Fotos: hanbrohat

  • ThyssenKrupp

    Spätestens 2024 möchte ThyssenKrupp-Produktion in Bochum an der neuen Standorterweiterung mit der Produktion starten. (Spezialstähle, die etwa in Elektromotoren verbaut werden)

    Im Februar 2022, einige Wochen früher, als der Zeitplan es vorsah, sollen die Betonierarbeiten für das neue, riesige Doppel-Reversiergerüst und eine neue Glühisolierlinie am Standort Essener Straße begonnen werden. Der alte Standort an der Castroper Straße wird spätestens 2024 komplett aufgegeben. Das würde eine große neue Fläche für die Stadtentwicklung bedeuten. Ein einfaches Reversier-Gerüst ist in der Regel bis 25 Meter hoch, ein Doppelreversier-Gerüst müsste somit an die 40 Meter hoch sein (höhe Hallendach), was dazu führen "könnte" das neben der jetzigen Feuerbeschichtungsanlage ca. 70 Meter eine weitere kleinere Industrie-Landmarke direkt daneben entsteht.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…zeitplan-id233929301.html

  • Neuentwicklung Fläche von Outokumpu Nirosta

    Die Fläche des 2015 stillgelegten Stahlwerks von Outokumpu Nirosta an der Wattenscheider Straße soll offensichtlich zu einem riesigen Logistikpark entwickelt werden. Die entsprechenden Visualisierung sind aktuell im Netz aufgetaucht. Die Flächen sind wohl in die Vermarktung gegangen. Zuvor muss aber das Stahlwerk abgerissen und die umliegenden Flächen saniert werden. Hinter dem Projekt steht die Essener Thelen-Gruppe.


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    7b782586-29df-4aca-acrskpl.jpgQuelle: https://www.immobilienscout24.…hein-westfalen%2Fbochum#/

  • Neuentwicklung Fläche von Outokumpu Nirosta

    Gut, dass das Stahlwerk noch abgerissen werden muss. Das gibt dem Prozess Zeit, noch einmal überarbeitet zu werden.

    Denn es wäre mir lieb, wenn das da so nicht realisiert würde.

    Das beginnt mit der Verschwendung von Fläche: Es ist kaum möglich, weniger Kaufkraftzufluss pro Quadratmeter gewerblich genutzer Fläche zu bekommen, als mit Logistik. Das die mietenden Unternehmen wahrscheinlich sonstwo Gewerbesteuern zahlen, ist das Projekt so für die Stadt und die Stadtgesellschaft kaum von großer Hilfe.

    Dann, und da ist die Visualisierung ja ehrlich , dürfte die Zunahme von LKW-Verkehr auf den umliegenden Autobahnen immens sein (übrigens sind die meisten LKW in der Visu Geisterfahrer :S) . Super Sache bei Autobahnen, die sich durch dicht besiedeltes Gebiet schlängelt und ohnehin schon staugeplagt ist (So übrigens funktioniert der "Induced demand" der berühmten Duranton-Turner-Studie, falls mal wer fragt: Da bausse 'n neues Autobahnkreuz und zack! bekommsse 'n Logistikpark!).

    Das die Erstellenden der Visu ohnehin null Interesse an einem Beitrag zur Verhinderung des Klimawandels haben, zeigen drei Dinge. Zum einen hat man auf Solarpanel auf diesem gigantischen Flachdach verzichtet (aber, meinetwegen, geschenkt!), zum Zweiten macht der Entwurf den Eindruck, als habe man zähneknirschend einen Logistikpark um einen störenden Güterbahnhof herum geplant: Ein Gleisanschluss in eine der Hallen oder eine Ladevorrichtung für Güterwagen ist jedenfalls nicht erkennbar. Obwohl die Vorraussetzungen für eine Schnittstelle zwsichen Bahn und Straße kaum besser liegen könnten. Aprospos Schnittstelle: Dass die große Halle direkt an zwei Straßenbahnstrecken liegt, hat man drittens gekonnt ignoriert und stattdessen einen rd 40.000 m2 messenden Mitarbeitendenparkplatz eingeplant, damit auch wirklich jede Mindestlohn verdienende Packkraft mit dem altersschwachen Golf IV kommt, jeden Morgen betend, dass die Mühle abspringt, denn beim Mindestlohn ist eine teure Reperatur halt das Weihnachtsgeschenk für die Familie.
    Klar, sie können ja trotzdem mit der Bahn kommen, aber von der Haltestelle Engelsburger Straße ( ca. 80 m zur Hallenwand, 15-Min-Takt in der HVZ) scheint es keinen Zugang zum Gelände zu geben und von der Haltestelle Goldhammer Straße (ca. 350 m zur Hallenwand, 7,5 Min-Takt in der HVZ) keine nahegelegene Möglichkeit, die Autobahn zu überqueren.
    Vielleicht bin ich ein wenig unfair, es sind schließlich erste, 'aufgetauchte' (also nicht von der Investorin bestätigte) Visualiserungen, die wahrscheinlch nicht auf konkreten Plänen oder einer Analyse der Umgebung beruhen, sondern mal schnell gemacht wurden, um potentiellen Mieterinnen zu zeigen, was möglich ist. Dennoch bleibe ich dabei, dass die Erstellenden der Visualiserung sehr deutlich sagen, was aus ihrer Sicht alles nicht das Problem der Investorin ist.
    Dazu gehört dann konsequenterweise auch, einen Sportplatz und eine Schrebergartenanlage mit zu überbauen.
    Deswegen hoffe ich darauf, dass es da noch einen Prozess gibt, in dessen Verlauf ein paar meiner Kritikpunkte obsolet werden oder sich als von vorne herein als obsolet erweisen.

    Im Übrigen reibe ich mich weiterhin daran, daraus Logistikflächen zu machen: So sind die eben genannten Faktoren auch Standortvorteile für andere Branchen. Also auch für Branchen, die mehr Arbeitnehmende auf der Fläche beschäftigen, und diesen auch noch bessere Löhne zahlen, und die noch dazu keine Zunahme von LKW-Verkehr mit sich bringen.

    Auch ist mir bewusst, dass Logistikflächen gegenüber dem Stahlwerk, dass bis vor kurzem noch produziert hat, die bessere Nachbarschaft sind. Viel besser jedoch nicht. Und Bochum ist weit gekommen. Welche Flächenaufwertungen möglich sind, sieht man an Mark 51°7 ganz gut, eine Diskussion, die hier im Forum auch schon angerissen wurde. Und sich auf einem 'immerhin besser als vorher' auszuruhen bedeutet, Bochum weiterhin als hauptsächlich als Montan- und Produktionsstandort zu betrachten, was es nun wirklich nicht mehr ist.

    In diesem Sinne:
    Glück Auf! ;)

  • An der Essener Straße in Bochum soll in Nachbarschaft zur A 448 ein neues Gewerbegebiet entstehen.

    In naher Zukunft soll zwischen Stadtautobahn A 448 und Bogestra-Betriebshof Engelsburg ein neues Gewerbegebiet entstehen. Im vergangenen Oktober hat die TIH Gewerbepark Bochum GmbH das frühere Thyssen-Gebiet von der Outokumpu Nirosta GmbH gekauft.
    Zu einer bestmöglichen Entwicklung des Areals befinde man sich laut de Aussage der Firma bereits in Gesprächen mit verschiedenen Akteuren.
    Bereits im Jahr 2018 wurde von der Stadt der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nummer 1002 – Essener Straße / A 448 – gefasst

    „Da heute schon in den Spitzenstunden die verkehrliche Auslastung im Bereich der Essener Straße/Kohlenstraße an der Kapazitätsgrenze angelangt ist, muss über alternative Erschließungsmöglichkeiten nachgedacht werden und auf welchen Flächen die Erschließung der neuen Gewerbegebiete sichergestellt werden kann. Im Gespräch ist ein eigener Anschluss der Essener Straße zur A 448… Die Fläche ist im Regionalen Flächennutzungsplan als gewerbliche Baufläche dargestellt und befindet sich im Eigentum der Bochum Wirtschaftsentwicklung. Sie soll künftig unter Berücksichtigung der Sanierungsauflagen für gewerbliche Zwecke saniert und zu einem nachhaltigen, unter Klimaschutz- wie -anpassungsaspekten optimierten Gewerbegebiet entwickelt werden.“ Sprecher der Stadt Bochum Peter van Dyk.


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    In der Mitte ist die Essener Straße zu sehen, Rechts die A 448. In Rot eingegrenzt das neue geplante Gewerbegebiet.



    Quellen: WAZ Bochum & Stadt Bochum

    Grafik: Stadt Bochum

  • Firmensitz von thyssenkrupp Magnettechnik

    thyssenkrupp Magnettechnik, ein Geschäftsbereich der thyssenkrupp Schulte GmbH, hat am 25. Februar 2022 den Grundstein für den Bau des neuen Unternehmenssitzes in Bochum gelegt. Der Neubau im Gewerbepark Gerthe-Süd ist ein lokales Gemeinschaftsprojekt, das von der Bochum Wirtschaftsentwicklung unterstützt und von dem Investor Hans H. Sudhoff finanziert wird. Insgesamt werden in den Neubau und damit in die Ansiedlung der internationalen Handelsexperten im Bereich Magnete circa 3,5 Millionen Euro investiert. Bauherr und Eigentümer des Gebäudes wird Investor Sudhoff sein.


    Der neue Standort mit einer Gesamtfläche von über 2.000 m2, davon circa 1.300 m2 Lager sowie knapp 800 m2 Bürofläche, wird gemäß dem energiesparenden Standard „Effizienzhaus 40“ erstellt. Angeschlossen ist ein hochmodernes Mess- und Prüflabor zur Qualitätssicherung der vertriebenen Magnete und Magnetsysteme. Mithilfe unterschiedlichster, umweltfreundlicher Maßnahmen wird großer Wert auf das Thema Nachhaltigkeit gelegt. So wird das Dach des Verwaltungsgebäudes auf einer Fläche von circa 250 m2 als klimapositives Gründach ausgeführt. Auch ist für die nahezu vollständige Eigenversorgung mit Strom die Installation einer Photovoltaik-Anlage geplant. Ergänzt wird der nachhaltige Aspekt auf dem Parkplatz durch acht Ladesäulen für E-Autos. Nicht zuletzt dient eine begrünte Fläche hinter dem Hallengebäude für Mitarbeitende als Ort zur Mittagspausengestaltung sowie Outdoor-Arbeitsfläche. Das moderne Arbeitsplatzkonzept setzt sich im Inneren des Verwaltungsgebäudes fort, mit Open-Space- sowie Co-Working-Lösungen. Der geplante Umzug vom derzeitigen Essener Firmensitz von thyssenkrupp Magnettechnik erfolgt schrittweise im Zeitraum Juni bis Oktober 2022.


    Pressemitteilung: https://www.thyssenkrupp-mater…rupp-magnettechnik-129367

  • BO-Sevinghausen: Neubau Maschinenfabrik Mönninghoff

    Mittlerweile hat der Maschinenbauer seine Hallen an der Burgstraße fertiggestellt und seine neue Heimat bezogen.


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    Thumbs sind groß klickbar:


    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Erweiterung Lidl Logistikzentrum

    An der Stadtgrenze zwischen Bochum und Herne entsteht durch Erweiterung des bestehenden Gebäudes ein großes Lidl Logistikzentrum mit einer eigenen Autobahnauffahrt. Hier gibt es eine Luftaufnahme zu den aktuell laufenden Abrissarbeiten auf dem Gelände.


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    Bild: Lidl

  • ^^ Lidl Lebensmittelverteilzentrum „HerBo 43“


    Lidl geht den ersten Schritt zu einer optimierten Nahversorgung der Region: Gestern startete beim offiziellen Spatenstich der Bau eines weiteren nachhaltigen und hochmodernen Lebensmittelverteilzentrums neben dem Bestandsobjekt an der Südstraße in Herne.

    Der erste Bauabschnitt wird voraussichtlich im Sommer 2024 in Betrieb genommen. Die Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes ist bis Frühjahr 2026 geplant. Mit dem neuen Gebäudekomplex sollen auf einer Gesamtfläche von 54.000 Quadratmetern die Verwaltung und Belieferung von bis zu 120 Lidl-Filialen in Nordrhein-Westfalen mit Lebensmitteln und Waren sichergestellt werden.


    Pressemitteilung: https://inherne.net/bauarbeiten-fuer-herbo-43-starten/



  • Business-Quartier Thiemannshof

    Das Modellquartier für nachhaltige Gewerbeentwicklung wurde Anfang Oktober auf der EXPO Real der Öffentlichkeit vorgestellt. Das drei ha große Konversions-Areal liegt gut angebunden an der Essener Straße etwa zwei km von der Bochumer City entfernt. Bei dem Strukturkonzept wurde besonderen Wert auf die frühzeitige Berücksichtigung der relevanten Nachhaltigkeitsanforderungen für die angestrebte DGNB-Zertifizierung gelegt.


    Neben Dach- und Fassadenbegrünung und der Nutzung nachhaltiger Baumaterialien liegt ein besonderer Fokus auf geteilten und zentralen Strukturen, sowohl im Hinblick auf Energie und Verkehr, als auch der Produktion und Naherholung. Aufgrund der teils starken Topographie im Areal lag ein weiteres Augenmerk auf einer praktikablen Regenwasserbewirtschaftung, die kombiniert mit Freiflächen einen hohen Anteil entsiegelter und naturnah gestalteter Grünflächen bildet.


    Bei dem Grundstück handelt es sich um die Fläche einer Kleingartenanlage, die dafür abgerissen wird direkt gegenüber dem Outokumpu Nirosta Gelände.


    Quelle + weitere Infos: https://www.bochum-wirtschaft.…Quartier_Thiemannshof.pdf


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    Bild: Reicher Haase Assoziirte