Eine petite Arche wäre echt nicht schlecht! Allerdings hoffe ich, das sie etwas filigraner wird als auf dem Bild, damit die Blickachse des Europa-Boulevards nicht zerstört wird. In La Défense ist die grande Arche ja auch am Ende der Esplanade, und nicht mittendrin. Daher frage ich mich auch, was die Quer-Bebauung (gelb im Plan) am westlichen Ende des Europa Boulevards soll... dann sähe man bei der Einfahrt nach Frankfurt einen Gebäuderiegel und keinen Bloulevard...
Europaviertel Ost (Planung und Bau)
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Zustimmung @ Knotsch!
Gerade der Boulevard wäre wichtig für dieses Viertel, schlimm genug dass man den meiner Meinung nach gelungenen Entwurf inzwischen schon so abgeändert hat ( Drehung des Parks etc. ).Aber mal sehen, vielleicht sieht das ganze in einem Jahr schon wieder ganz anders aus.
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das ist das projekt railgate - es ist zweifelhaft, ob es jemals verwirklicht wird.
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Zitat von 3rdwave
Schade dass der Park gedreht wurde, anders hätte es mir besser gefallen.
Vielleicht reine Kalkulation: durch die Drehung wird der Tunnel wesentlich kürzer und dadurch auch billiger!?
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Der Tunnel wurde letztendlich aus Kostengründen verkürzt, Anlass für die geänderte Planung war aber eine neue EU-Richtlinie für den Bau von Autotunnels.
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schmittchen, gibt es eigentlich auch Dinge in FFM, die du nicht weißt? Wie kommst du denn immer an die Infos?
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Auf den Lageplänen ist immer noch das UEC eingezeichnet. Ich gehe allerdings davon aus, dass sich dieses Projekt endgültig erledigt hat.
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Hallo,
an alle dies ist der alte Masterplan. An zwei Merkmalen zu erkennen zum einen verläuft der Park in Nord Süd Richtung und zum anderen ist der Tunnel 800 m lang.
Der neue Plan ist auch der Plan den man im Dezember besichtigen konnte.
Dadurch das der Park in Ost-West Richtung führt konnte der Tunnel verkürzt werden.
Es ja geplant die Häuser im Nodern und Süden durch einen Park zu verbinden, dieser hatte aber nichts mit dem Europa Garten zu tun.
Der Tunnel wäre erst wieder im Westen aufgetaucht, zwischen den zwei Bürohäusern.
Dies steht auch hier so in einer Pressemeldung weiter vorne. Weis leider das Posting nicht mehr. Post 265 in dem über die änderungen zum ersten mal berichtet wird.
Dadurch das der Europa garten in Ost-West Richtung verläuft ist es auch möglich die Wohngebiete in vier Teile zu gliedern, voher war nur ein großes Wohnviertel geplantDie Verwirrung kommt auch daher zustande das Viveco für den westelichen Teil kaum zuständig ist, der wird hauptsächlich von Aurealias entwickelt.
Ich hoffe etwas Klarheit geschaffen zu haben.
gruß ole
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http://www.deutsches-architekt…rie/data/504/1europa1.jpg
Dann ist dies also der neue (aktuelle) Masterplan?
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Was passiert denn auf dem freien Gelände Frankenallee/MainzerLandstr ?
Auf dem grossen Bild in Beitrag #322 sieht man rechts oben noch ein kleines Stückchen unbebautes Land zwischen Frankenallee und Mainzer Landstrasse.
In der Wirklichkeit ist das eigentlich richtig gross.
Wem gehört den das Teil und was ist da geplant?
IcePick
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Das dunkelgraue Stück westlich des Güterplatzes? Das ist das sogenannte Telenorma-Gelände, es gehört soweit ich weiß immer noch der Robert Bosch GmbH. Vision ist ein Hochhaus an dieser Stelle, es gab bereits einen diesbezüglichen städtebaulichen Ideenwettbewerb.
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Zitat von rec
http://www.deutsches-architekt…rie/data/504/1europa1.jpg
Dann ist dies also der neue (aktuelle) Masterplan?
nein, soweit wie ich es verstanden habe ist dies der alte...
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Zitat von rec
http://www.deutsches-architektur-fo...04/1europa1.jpgDann ist dies also der neue (aktuelle) Masterplan?
nein, soweit wie ich es verstanden habe ist dies der alte...
Falsch das ist der neue. Der Tunnel ist viel kürzer, denn dort wo das Rote Gebäüde in der mitte der Straße steht kommt der Tunnel ans Tageslicht bei dem anderen wäre der tunel am Ende der Bebauung ans Tageslicht gekommen.
Dieser Plat ist auch aus gestellt gewesen und auch hier bei den Posts von dem Modell zu sehen.
Der Park soll Neuerdings in Ost-West Richtung verlaufen:Hier mal die PM von Mitte letzten Jahres.
Neue Pläne für das Europaviertel
Anlass sind die EU-Richtlinien zum Tunnelbau / Stadt stellt die Entwürfe in einer Bürgeranhörung vor
Noch steht kein Stein, doch schon hat sich das Gesicht des künftigen Europaviertels zwischen Gallus und Kuhwaldsiedlung grundlegend gewandelt. Stadtplaner stellten am Dienstag ihre neuen Entwürfe in einer Bürgeranhörung vor.
VON PETER RUTKOWSKIFrankfurt-West · 15. September · Für Projektleiter Ulrich Kriwall ist der 20. Januar dieses Jahres ein historisches Datum. An dem Tag flatterte Kriwall der Bescheid ins städtische Planungsamt, es gebe neue EU-Richtlinien für den Bau von Autotunnels - Grund: die Unfälle in Alpentunnels in der jüngeren Vergangenheit. Für Stadtplaner Kriwall begann mit dieser Richtlinie "eine völlig neue Entwicklung", denn der eigentlich nicht mehr weiter beanstandete 800 Meter lange Autotunnel unter dem künftigen Europaviertel westlich der Emser Brücke war nun Makulatur.
400 Meter waren noch technisch akzeptabel und vor allem finanziell vertretbar. Der Tunnel sollte original erst auf Höhe des Messeparkhauses am Rebstock an die Erdoberfläche kommen, nun also mitten im Europaviertel. Kriwall, seinem Planerteam und den Grundstückseignern von Messe wie Bahn-Immobilien-Nachfolgern Aurelis und Vivico blieb nur der Gang zurück zum Reißbrett: "Stressige Arbeitsprozesse" seien das gewesen, meinte ein Beteiligter.
Am Dienstagabend wurden dann die Ergebnisse dieser Arbeitsprozesse der Öffentlichkeit präsentiert: Die Bebauungspläne 826 und 850. Ersterer kümmert sich um die Erweiterung der Messe nach Südwesten und um die Aurelis- und Vivico-Grundstücke an der Idsteiner Straße in Verlängerung der Bahn-Hauptverwaltung. Hinter der Plannummer 850 verbirgt sich das größere Stück Europaviertel, das heute noch benutzte äußere Gleisfeld des ehemaligen Güterbahnhofs. Zumindest bis 2010 will die Bahn ihre Gleise dort noch befahren. Zurzeit werde auf Bundesebene über die Abgabe des Geländes für die Bauprojekte verhandelt, so Kriwall. Auf die Zwischenfrage aus dem Publikum, was passiere, wenn die Bahn sich der Entwicklung verweigere, musste Kriwall gestehen: "Dann sehen wir ziemlich arm aus." Erzwingen kann die Stadt die Aufgabe des Gleisfeldes nicht.
Die EU-Richtlinie zum Tunnelbau hat dem Vorhaben nicht den Garaus machen können. Simpel formuliert, so Kriwall, habe man den Originalplan "um 90 Grad gedreht".
Etwas mehr Grünfläche
Der "Zentralpark", das mittige große Grün des westlichen Europaviertels verläuft nun nicht mehr in Nord-Süd-, sondern in Ost-West-Richtung. Die Wohnbebauung wurde in vier separate Anlagen getrennt: An der Idsteiner Straße flankieren Gebiete der Bundesbahn-Nachfolgerinnen Aurelis und Vivico einen etwas über Fußballfeld breiten "Eingang" vom nördlichen Gallus zum Park.
Weiter nach Norden hin stößt das Grün an die neue vierspurige Messezufahrt. Früher sollte sie hart an der Grenze zur Kuhwaldsiedlung entlang zur Straße Am Römerhof führen. Nun aber würde sie schnurgerade auf die Straße stoßen. Der Kuhwald würde dadurch ein eigenes Parkgelände gewinnen - die Planer nennen das "Zeppelinpark" wegen der dortigen Gedenkstätte für den Flugpionier. Für Kriwall ist die Siedlung "fast der große Gewinner" der neuen Pläne. Dieser nördliche Teil und jener an der Idsteiner Straße könnten bis 2010 Realität werden, die Messezufahrt sowieso. Für die neuen Wohnanlagen haben Aurelis und Vivico teilweise "sehr interessante potenzielle Investoren", zumindest einen "bester Bonität", der auf das Planungsrecht für die Gelände warte.
Zuvor aber sind die Bürger gefragt. Die Präsentation am Dienstag zog erste vorsichtige Kritik nach sich: Die Grünverbindung zum Rebstock sei vielleicht zu klein, zu viel Grün würde durch Straßen zerschnitten. Alles "optimieren" könne man nicht, entgegnete Kriwall, aber effektiv gebe es einen leichten Zugewinn an Grünfläche. Man rechnet jetzt mit insgesamt sechs Hektar. Dass Straßen das Grün durchqueren, gab es schon bei der ersten Planung, die nur nicht so deutlich ausgeführt worden war wie die jetzige. Die stellvertretende Ortsvorsteherin des betroffenen 1. Bezirks, Michaela Berberich (Grüne), sagte, man begleite die Planungen "wohlwollend, aber auch durchaus kritisch".
Bewohner von Gallus und Kuhwald werden im Frühjahr 2005 die Möglichkeit schriftlicher Kritik haben, wenn das Planungsamt den Plan 826 offen legt. Plan 850 soll dann ein Jahr später folgen.
gruß ole
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also sorry ole, mir scheint irgendetwas bringst du durcheinander...oder ich und die anderen.
Und wenn nicht, ists mir auch egal, es weiss eh niemand Bescheid was aktuell ist bei diesem Durcheinander. -
Ole dürfte Recht haben. Bei der Ausstellung in der alten DB-Hauptverwaltung war ein Plan zu sehen, der den Park ausgedehnt in Ost-West-Richtung und schmal in Nord-Süd-Richtung zeigt. Das ist mir so in Erinnerung und ist auf Chewbaccas Foto auch gut zu erkennen (#288). Eines lässt sich gewiss sagen: Ob nun Vivivo oder Aurelis einen veralteten Plan online haben, ein Armutszeugnis ist das in jedem Fall.
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Nun ja dann ist ja doch meine hier gepostete Version die Richtige:
http://deutsches-architektur-f…php?p=78316&postcount=319
Gefällt mir persönlich ja auch viel besser.
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Finde ich leider auch.
Ich wusste das bis vor kurzem auch nicht. Ich bin nur zufälliger weise an nen aktuellen Plan gekommen. Und da viel mir das auf.Ich hoffe ja das bald etwas passiert. die Db wird ja wohl bis ende 2007 das gelände vollständig räumen.
gruß ole
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Wüßte man es nicht besser, man könnte meinen, es ginge richtig los - Erschließungsarbeiten im künftigen Europaviertel:
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Okay, das UEC hängt in der Schwebe. Wie steht es aber um die Bebauung entlang des Boulevards? Für ein Gebäude ganz am Anfang gibt es bereits einen abgeschlossenen Architekturwettbewerb. Ist wenigstens dort ein Baubeginn absehbar?
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ich verstehe nicht warum man die U-Bahn nicht in offener Bauweise bauen will, d.h. bevor die Bebauung angefangen wird