Aber der Weg war doch schon bisher nicht versifft! Das ist hier eine ganz andere Situation als im Alex. Auch habe ich dort nie (!) auch nur einen "Straßenmusiker, Trinker, Zettelverteiler, Bettler oder feiernden Jugendlichen" erlebt, ...
Keine Sorge, ich auch nicht. Ich habe nur versucht, die Frage beantworten, welche Rechte Freiberger hätte und welche Einschränkungen möglich wären.
Ich habe auch geschrieben, dass man bei der Privatisierung öffentlicher Wege (und Plätze) skeptisch sein kann. Nur sind die genannten Beispiele, wo es so gekommen ist, nicht gerade angsteinflößend. Es kann also auch völlig problemlos werden, wenn Freiberger das Uferstück bekommt.
Übrigens: Die "herabgewirtschaftete B-Lage (Bolle damals)" hatte seinerzeit keinen Uferzugang. In diesem Fall ist durch den Investor daraus eine atttraktive A-Lage geworden, die tagtäglich von wirklich sehr vielen Passanten zu Fuß und per Rad frequentiert wird.
Dennoch würde ich es im Falle des Uferwegs an der Mobijoubrücke bevorzugen, dass der Weg in öffentlicher Hand bliebe. Ich sehe bloß kein Katastrophenszenario aufziehen, falls das Ufergrundstück doch verkauft wird.